Ich mache die ersten Fortschritte....

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Hallo,

ich hab hier einige Threads entdeckt, was man so macht wenn man vom Gitarrenspielen gefrustet ist und nichts weitergeht. Da ich gerade erfolgreich so eine Phase überwunden habe will ich einmal so etwas wie einen Gegen-thread starten, in dem alle blutigen Anfänger ihre Fortschritte verzeichnen können.

Ich fange einmal an:
* ich kann langsam die Griffe lockerer und ohne größere Anspannung wechseln
* ich kann langsam (zwar noch unsauber aber immerhin doch) eine Melodie spielen, so das man diese heraushört ;)
* meine Handgelenke werden lockerer und ich verkrampfe mich nicht immer beim ersten, zweiten Griff
* ich hab endlich ein Plek gefunden mit dem mein Spiel nicht so nach Plastik klingt :D

Ja so macht es Spaß (wenn ich daran denke wie viele "Schmerzen" ich anfangs hatte, weil die Haltung einfach ungewohnt war ^^).

Also, ihr seid dran :D

Gruß,
Falke




Und sollte dieser Thread im falschen Unterforum gelandet sein, bitte verschieben... allerdings gibt es "Gitarren-Anfänger" nur im E-Gitarrenforum...
 
Eigenschaft
 
und die Fingerkuppen ? und wieviele Stunden spielst du in der Woche ?
* ich kann langsam die Griffe lockerer und ohne größere Anspannung wechseln
auch Barregriffe ?
 
und die Fingerkuppen ? und wieviele Stunden spielst du in der Woche ?
* ich kann langsam die Griffe lockerer und ohne größere Anspannung wechseln
auch Barregriffe ?

Die Fingerkuppen gewöhnen sich auch dran. Ich könnte jetzt keine zwei Stunden durchspielen, aber es bildet sich nach eineinhalb Monaten schon sowas wie eine Hornhaut.

Barrégriffe üb ich noch nicht ;)

Stunden? Ich hab die Zeit noch nie gestoppt. Aber es kann durchaus sein das ich 2-3 Std am Tag mit der Gitarre in der Hand dasitze und übe und am nächsten Tag lass ich es, oder aber ich spiele mehrere Tage durchgehend an die 15-30 min.
 
Blutiger Anfänger bin ich nicht, aber ich habe vor einer Woche den "Stein der Weisen" für mich entdeckt. Der "Stein" besteht aus zwei Teilen. Einmal der 10 Minuten-Regel, und zum anderen Arpeggio-Skalen.

Die 10-Minuten-Regel: Egal was Du übst, tue es nicht länger als 10 Minuten am Stück. Danach spiel oder mach was anderes. Später kannst Du noch eine 10-Minuten-Einheit einlegen. Warum? Weil Du mit voller Konzentration dabei bist, so bringts am meisten, und zweitens, weil sich keine Langeweile ("Jetzt muß ich schon wieder diese langweiligen Skalen üben") einschleicht. Sehr gut: Morgens vor der Arbeit/Schule eine 10er Einheit, abends noch eine.

Arpeggio-Skalen: Egal, welche, egal woher (ich habe meine vom "Sheets of Sound"-Typen, google kennt ihn). Ich stelle fest, daß ich nachdem ich 10 Minuten so ein Ding geübt habe, alles andere danach exakter und besser kommt. Das ist möglichweise eine persönliche Sache, die nur auf mich zutrifft, aber probierts einfach mal aus.

Viel Spaß beim Üben ;-)
 
Riesenkompliment an den Threadsteller! Soetwas nenne ich mal Positive Thinking!

Ich kannEuch nur alle ermuntern, Eure Lernerfolge und Aha-Erlebnisse mitzuteilen. KLasse Idee!
 
Hallo,
bei http://www.sheetsofsound.net/ heißt es This account has been suspended.
Either the domain has been overused, or the reseller ran out of resources. Habe ich da die falsche Adresse?:screwy:
Ansonsten wirklich klasse Idee. Ich kann mich dem auch anschließen. Sobald ich etwas gefrustet bin, dann denke ich an die schönen Momente mit der Gitarre und meine ersten Lernerfolge und spiele ein mir bekanntes Lied, dann bin ich schon wieder frei von Frust.
 
Nee, die Adresse ist die richtige. Da hat er wohl nicht genug Geld in die Providerkasse gezahlt ;-) Vor ein paar Tagen gings noch.

Aber Du kannst in auch bei youtube finden: http://www.youtube.com/sheetsofsound
 
Also ich spiele wirklich nach Lust und Laune und je nachdem wie viel Zeit ich gerade übrig habe. Allerdings mach ich das meistens in der Nacht, da darf ich dann nicht so laut (mein Bruder schläft nebenan und die Wände sind relativ dünn ^^).
 
cooler thread,

da klink ich mich ein :)
ich spiele seit jaenner, also zwei monate und die initialzuendung war fuer mir guitar hero III (auch mit 42 lenzen haeng ich immer noch am meiner playsi 3).

zuerst autodidaktisch versucht, aber sehr bald bemerkt das ich das nicht durchhalten werde. also habe ich mir einen lehrer gesucht. goldrichtige entscheidung :)

mit den fingerkuppen hatte ich nie probleme, aber anfangs mit schmerzenden handgelenken und ruecken. ich war total verkrampft. mittlerweilen hat sich das gelegt und ich spiele erstmals mit allen saiten. nur vertue ich mich da andauernd, aber es geht vorwaerts. ich ueber auch jeden tag zw. 30 min und zwei stunden. je nachdem wie mich meine kiddies lassen :)

das mit den 10 minuten find ich auch sehr gut. mach ich genauso. sehr konzentriert 10 ein stueck uebern, danach (mehr oder weniger) locker andere sachen.

bin schon neugierig wie das dann wird, wenn die akkordgriffe dazu kommen

lg
redy
 
Spiele momentan autodidaktisch seit... ich glaube ca. 5 Monaten kann auch einer mehr sein... scheiter aber daran meine Erfolge zu beurteilen^^ habe keinen Vergleich :S Wie auch immer... ich denke ich zähle mich noch zu den Anfängern

Habe angefangen mit meiner alten Konzertgitarre um meine Fingerkuppen zu trainieren bin dann einen Monat später auf Western umgestiegen, seitdem mit 3 - 5 Stunden täglich dabei (hatte damals sehr viel Zeit.... und seit einem Monat unregelmäßig da mein Handgelenk Probleme macht...)

Von Rythmusgefühl, Akkordspiel und den Lieblingsliedern über Hörverständnis, Anschlagtechniken, Fingerunabhängigkeit und Songwriting bis letztendlich zum Fingerpicking, wo ich wohl meine große Liebe gefunden habe ;) Denn damit kann und will ich nicht aufhören. Das war meine Reihenfolge, die kleinen Details habe ich ausgelassen.

Da ich aber bis jetzt alles rein mit Fingernägeln zum glühen brachte versuche ich nun einen etwas elektrischeren Sound per Plektrum in mein Spiel zu integrieren und beides zu kombinieren.

Der Nachteil bei dem ganzen: Theoretisch bin ich nicht auf dem laufenden, spiele nach Gehör und Gefühl, aber so macht es Spaß und so fasse ich meine eigenen kleinen Arrangements zusammen :) Immer einen Schritt weiter, dazu ein kreativer Ausgleich (Schreiben, Webdesign, Fotografie) um den Frust zu besiegen.

Die 10 Minuten Regel werde ich mir bei gelegenheit mal zu Gemüte führen.
Hörprobentechnisch sich auszutauschen würde mich zusätzlich interessieren um einfach mal eine Grundlage zur Aussage zu haben, vergleichen zu können aber das nur als unsinnige Idee am Rande ;) Ich glaube da gab es so oder so schon einen eigenen Thread.
 
Sooo... langsam aber doch, die Melodie wird deutlicher und die Griffwechsel fließender/ lockerer.
Also wenn ich an meine ersten paar Spieltage zurückdenke... Handgelenksschmerzen, Fingerkuppen taten einfach nur weh, ich war extremst verkrampft, nichts hat so funktioniert/ geklungen wie ich es wollte.
Jetzt: Ich bin allgemein viel relaxter, ich freu mich darauf einmal endlich gescheite Songs spielen zu können und so weiter :D
Ich will ja nicht überheblich wirken, aber langsam macht es Spaß und Sinn ^^
 
...auch ich gehöre zur änfangerfraktion! ich habe im november letzten jahres meine alte fender classic konzertgitarre wieder hervorgekramt und ein paar akkorde rauf- und runter gespielt. hab' mich dann mit ein paar büchern von peter bursch eingedeckt (man kann dazu (zu herrn bursch) stehen wie man will, aber es gibt zu beginn einen schnellen lernerfolg).

das größte waren zu beginn die schmerzenden fingerkuppen. und nach der ersten lust kam der frust, derweil ich zuviel auf einmal wollte und möglichst immer dem nachgespielten originalsong nahe kommen wollte. hab' dann erstmal ein wenig den schub rausgenommen und versucht einfach nur die songbeispiele in den lehrbüchern (mit cd) nachzuspielen und den griffwechsel flott hinzubekommen. habe mir auch diese "10 minuten methode" für's intensive angeeignet. das hilft sehr.......!! dazwischen wird dann immer wieder mal einfach nur'n bsischen gedaddelt und die gitte in die hand genommen....

ein großes übel sind diese auf's und ab's, von himmelhoch jauchzend bis zu tode betrübt, welche mir echt zu schaffen machen. aber über die jetzt vergangenen 4 - 5 monate hat sich bis heute eine gute entwicklung eingestellt und es ist mittlerweile zur sucht geworden...!

inzwischen hab' ich auch mein equipment um eine western und e-gitarre erweitert.

im moment frage ich mich, ob ich als autodidakt weiter mache oder doch mal 'nen lehrer aufsuche!?

reinhaun und schön weiter üben und sich von erfolgserlebnis zu erfolgserlebnis hangeln!

gruß micha
 
also ich hab noch nie einen Gitarrenlehrer gehabt.Immer langsam dazugelernt,ehrlich gesagt ist mir das mit dem Gitarrenlehrer zu trocken und kostet Geld wenn du keinen Bekannten hast.
 
Ich spiele seit einer Woche. ;)

Also, meine Fingerkuppen scheinen langsam ein wenig unempfindlicher zu werden. Ich finde das für mich schon einen ziemlichen Fortschritt, wenn man mitbekommen hat wie ich da anfangs gefiept habe. (ich bin n Weichei. *grins*)

Das saubere Greifen der Akkorde ist immer noch so eine Sache aber ich bekomme es immer öfter hin.

Üben tu ich fix dreimal am Tag, allerdings derzeit nur so lange bis es einfach zu weh tut. Das sind alles in allem so um die höchstens drei bis fünf Minuten. Allerdings hab ich die Gitarre hier stehen und nehm sie auch immer mal wieder so zur Hand, wenns mich überkommt. :)

Ich klink mich hier gern ein und berichte dann auch von meinem Fortschritten.

Lernen tu ich übrigens per guitar-tv, falls das einer kennt, sowie kleinen Online-Unterrichtsstunden und Übungen die mir mein bester Freund gibt. :)
 
:great:Gutgut aber greif erstmal die wichtigsten Akkorde zuerst und die immer wechseln,so hab ich es jedenfalls am anfang gemacht.
Ich drück die die Däumchen :)
 
* kann langsam wirklich "flüssig" spielen
* fürs Lagerfeuer reichts auch bald
* muss nur mehr lernen Rythmus herauszuhören
* hab (obwohl Akkustik) ein paar Power Chords gezeigt bekommen (und kann die einigermaßen spielen)
* hab festgestellt das ich eine Egitarre haben will, wenn ich auf so einer recht gut spielen "kann" ^^
* kann endlich mit den Fingernägeln spielen
 
Ein fröhliches ' Hallo ' an Alle,

ich bekam meine Gitarre vor 4 Jahren zum Geburtstag, startete damals mit einem recht ungeeigneten Buch fürs Selberbeibringen und legte die Gitarre nach 1 Woche wieder weg.
Mitte letzten Jahres hat es mich dann wieder gepackt und ich hab mir mit Peter Bursch die ersten Akkorde beigebracht und den Herrn begleitet : )
Dies verlief sich dann aber auch wieder im Sand.
Seit ca. einem Monat bin ich nun richtig infiziert. Nach etwas hin und her überlegen bleibe ich nun auch bei meiner Akustik und lerne hier erstmal alles wichtige.
Sehr gute Fortschritte mache ich durch justinguitar.com dort habe ich bald die "Chords and Basics" hinter mir,
außerdem habe ich mir "dasDing - Kultliederbuch" geholt um die Akkorde auf Lieder anwenden zu können.

Fingerkuppen waren nur die ersten Tage ein Problem,
habe bisher nur mit Daumenanschlag gespielt, werde jetzt mein Spiel nach und nach um n Plek
ergänzen, da Rhythmen so leichter zu lernen sind, meiner Meinung nach.

Momentan übe ich ca. 20-30min am Tag:
- 10 min Akkorde greifen(anschlagen, alle Saiten nacheinander anschlagen, anschlagen)
- Akkordwechsel zählen/ 1Minute und notieren (Bspw. G -> Dmin 7x), so sehe ich eine ständige Steigerung. Bin ich einmal über 17-20 sauberen Wechseln, suche ich mir eine neue Kombo,
insgesamt immer 5 Kombos pro Übungseinheit
- dann folgt noch 10-15min Rhythmustraining und/oder, je nach Zeit Songs

Die Fortschritte sind enorm, ich bin so begeistert, dass ich mich durchgehend während meines
Spiels konzentrieren kann und es mir sogar als Entspannung vom Studium und der ganzen Lernerei dient.

Wie gesagt, befinde mich bei den Basics auf justinguitar.com Grundakkorde hab ich drauf(E, A, C, G, D, Dmin, Amin, Emin) und kümmere mich nun erstmal mit Metronom um Rhythmus um sauberes Spiel + Gewöhnung ans Plek.

Soweit von mir, dranbleiben ; )

feel_the_sun
 
Denn mal herzlich willkommen im Board und weiterhin viel Spaß beim Weiterkommen!
 
Also ich spiel nu seit 8 Monaten...

Lieder ohne barre Griffe oder mit kleinem F ;) fallen mir mittlerweile Garnichtmehr schwer...

die 10 minuten regel hab ich auch schon von nem freund gesagt bekommen und so macht es auch spass die gitarre 3-4 mal am tag in die hand zu nehmen... und was anderes zu spielen als lieder die mann kann....

nur mit den barre cords hab ich halt meine probleme wie jeder anfänger.... nur irgentwie frustet das manchmal schon das es irgentwie nicht klappt?

ich frag nochmal hier habt ihr eine technik wie ihr barre akkorde übt.... ^^

warscheinlich so die anderen ! aber vielleicht hat ja doch jemand ne gute technik :)
(muss dazu sagen die töne klingen wenn ich den akkord langsam greife, nur das umgreifen in liedern fällt mir noch schwer)

also wer hat nen tipp ^^

mfg
 

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