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Mag sein, aber ich spiele ja nicht stundenlang am Tag,keine Auftritte oder ewige Proben. Da dürfte zum einen die Nutzung nicht so intensiv sein und zum anderen wenn der doch mal kaputt geht ist das kein Weltuntergang. Dann besorge ich eben einen neuen und spiele in der Zeit auf einer anderen Gitarre.Pushpotis sind meist nicht ganz so haltbar wie normale
hmm....wie sage ich das jetzt ohne das sich jemand auf den Schlips getreten fühlt ?? OK ich versuche es mal.Ich kann eher dein Standpunkt einfach nur nich nachvollziehen.
Wieso helfen dir die Sachen in den Guitar Letters nicht? Liegt es an den Erklärungen, den Grafiken oder den Schaltungen? Keine Scheu.
Wo wir wieder bei dem Punkt wären das ich keine Batterie in der Gitarre haben möchte.Wichtig: Wenn man keinen Vorverstärker in der Gitarre benutzt, liegen die umschaltbaren Kondensatoren parallel zur Kabelkapazität, d.h. beide Werte addieren sich. Da der Klang ohnehin oft zu matschig ist, würde er dadurch noch dumpfer und matschiger werden. Es ist daher sehr ratsam, den unerwünschten Einfluß der Kabelkapazität durch Einsatz eines Impedanzwandlers bzw. Vorverstärkers in der Gitarre zu eliminieren.
Uwe, 46, arbeitsloser Bäcker, schreibt ein Dossier über Gitarrenklang.
Ja um das Tone-Poti ging es ja, das sollte durch so einen,ich nenne es mal Drehschalter ersetzte werden.Allerdings muss ich zu deinem Zitat klipp und klar sagen: Beim Ton-Poti ist die Kapazität auch parallel zum Kabel. Soviel dazu.
hab ich -> alles fest, und da nach "fest" "ab" kommt wollte ich es nicht übertreiben.- Hast du schon mal die Verbindungsschrauben Hals/Korpus überprüft? Eine Schraube die um eine 1/6-Drehung nicht angezogen ist kann schon die Höhen killen.
das Teil hat ja so ein billig Tremolo,da es aber nicht zu gebrauchen ist ist das schon zu meinen Anfangszeiten festgeschraubt worden, und das ist es noch immer. Heute extra nochmal geschaut.- Schon mal die Verbindungsschrauben Brücke/Korpus gecheckt?
hab ich heute auch nochmal geprüft, PU sind schon recht weit rein geschraubt. Hab ein wenig herum getestet. Mit viel gutem Glauben könnte man meinen das die Höhen etwas besser durchkommen. Was aber an dem leblosen und bedenktenMal spaßhalber die PUs weiter in den Korpus drehen
Und in wie fern hat das Einfluss auf den bedeckten Klang. Andere sprechen von schlechter Seitentrennung und einem matschigen Sound der Abnehmer.
das Teil hat ja so ein billig Tremolo,da es aber nicht zu gebrauchen ist ist das schon zu meinen Anfangszeiten festgeschraubt worden, und das ist es noch immer. Heute extra nochmal geschaut.
Ein bisschen prallen in diesen Fragen immer mal wieder das nackte Erfahrungswissen und die fundierten naturwissenschaftlichen Kenntnisse aufeinander.
Da muss ich rundweg einräumen, dass ich Induktion und Resonanzfrequenz der Ibanez-HB weder kenne noch mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln messen könnte. @Etna hat natürlich auch völlig recht, dass sich der Klang von PUs mit genügend physikalischen Parametern beschreiben lässt. Seymour Duncan gibt übrigens die Resonanzfrequenz seiner PUs in einer (früher leicht zu findenden, auf der neuen Hompage etwas versteckten) Liste an. Das ist schon mal ein Fortschritt zur Einordnung der Sounds, hilft aber natürlich ohne die Resonanzgüte, Kapazität usw. auch nur begrenzt weiter. Fender hat mal eine Zeitlang die Induktivität in Henries angegeben, aber da gilt das gleiche - immer nur Stückwerk.
Der Haken ist in Deinem Fall aber, dass Du jetzt gar nicht unbedingt einen schlankeren Sound haben willst, sondern immer noch einen fetten, bei dem obenrum aber auch mehr passieren muss. Da sehe ich auf passiver Ebene nach wie vor wenig Alternativen zum PU-Tausch.
Was mir noch kein Elektroniker erklären konnte, ist in der Tat die sog. Saitentrennung bzw. das Matschen als Gegensatz dazu. Nach meiner Erfahrung gibt es PUs, bei denen das eine oder das andere sehr ausgeprägt ist, egal über welchen Amp. Es hat zwar auch mit dem Höhenanteil zu tun, aber ganz alleine scheint mir das nicht verantwortlich zu sein. So finde ich zB, dass der Dimarzio Tone Zone schon sehr tiefmittig abgestimmt ist, aber nicht wirklich matscht. Umgekehrt bringen es manche PUs fertig, gleichzeitig schrill und undeutlich zu klingen...
Sicher kann ich den Volumenpoti und den Tonepoti erstmal aus der Kette nehmen. Macht aber keinen Sinn zu wissen das es dann "besser" klingt, denn den Volumenpoti brauch ich. Zum einen ist die der Ausgangspegel je nach Tonabnhemerwahl immer etwas anders und da ich nicht immer blind dann am Verstärker bei beiden Kanälen nachregeln möchte mach ich das lieber an der Gitarre.Ich würde zumindest mal probieren die ganze Geschichte direkt an die Klinkenbuchse zu hängen, also ohne Potis. Wenn einem das gefällt kann man anschliessend die Toneblende durch einen C-Switch ersetzen, bei dem in einer Stellung nix eingelötet ist, das wäre dann der Pickup ohne Lastkondensator, das bringt nochmal etwas Resonanzüberhöhung, das Volumepoti könnte man entweder ganz weglassen oder durch nen Schalter brücken.
Bei mir ist das FAT 20 Tremolo verbaut. Aktuell ist es so, das ich theoretisch die Seiten entspannen kann aber es liegt halt auf dem Korpus auf,also Seitenspannung erhöhen geht nicht. Orig. schwebte das ein wenig.Wenn es das Tremolo ist, dass ich meine (2-Punkt-Tremolo mit breitem Abstand der Stehbolzen, wahrscheinlich 74 mm wie bei einem FR), würde ich es nicht als hoffnungslosen Fall abtun. Soweit die Messerkanten und die Schrauben in Ordnung sind, liegen Verstimmungen zu 99% am anderen Ende, meist an einem nicht sauber gekerbten Sattel. Soundmäßig finde ich ein festgeknalltes Tremolo auch nicht immer vorteilhaft, bei vielen Gitarren gehen dabei Obertöne und Transparenz verloren. Meine Strat klingt leicht schwebend um Welten besser, die Squier Stagemaster HH Deluxe dagegen mit aufliegendem FR und reiner Abwärts-Funktion.
Gut, da muss man auch ganz klar schauen, wo man hin muss.
Neue Tonabnehmer sollen nicht immer die Gibson aus der Epiphone machen, manchmal will man die Gitarre einfach nur soweit wiederbeleben, dass sie Spaß macht.
Und das finde ich immer gut, besser als ne Gitarre auf dem Müll.
Und das finde ich immer gut, besser als ne Gitarre auf dem Müll.