Hughes und Kettner GrandMeister User Thread

Wenn ich das richtig verstehe, ist Presence/ Resonance/ Power Soak jetzt immer global einzustellen und nicht mehr programmierbar? Bei Presence finde ich das sinnvoll, bei den anderen Reglern - na ja, muss man mal ausprobieren, ob das die Variabilität stark einschränkt ...
Naja.... ich benutze mit dem gm36 für meine heavy Band 6 Presets.
und die sind einmal abgespeichert auf 1 Watt zu Hause, 18 wat im Proberaum und 36 für live.
macht insgesamt 18 patches und gleiches gilt für meine Folk Rock Band.
Macht also insgesamt 36 Patches, die ich mit dem Fuß bediene. Daher finde ich jetzt die neuerung " Powersoak global einstellbar" nicht so geil, obwohl alle das scheinbar wollten.
Was allerdings interessant ist, ist die große Red Box und den neuen "triamp-ähnlichen" Preamp.

Bin mal gespannt. aber man kann eh erst eine objektive Meinung geben, wenn man das teil mal in den Fingern hatte.
 
Wenn ich das richtig verstehe, ist Presence/ Resonance/ Power Soak jetzt immer global einzustellen und nicht mehr programmierbar? Bei Presence finde ich das sinnvoll, bei den anderen Reglern - na ja, muss man mal ausprobieren, ob das die Variabilität stark einschränkt ...
Ich interpretiere das anders. Beim GM36 kann man einstellen, ob man Presence und Resonance global oder presetabhängig ansteuern will. Die selbe Möglichkeit hat man jetzt auch beim Powersoak. Ich kann also nach wie vor meine Presets mit unterschiedlichen Powersoakeinstellungen abspeichern aber wenn ich das möchte, kann ich auch auf die Schnelle in den "globalen Powersoakmodus" wechseln.
Bei mir würde das bedeuten, dass ich mir 20 Sounds sparen könnte. Ich spiele live auf 5W und im Proberaum und zu Hause auf 1W, habe aber auch ein 18W-36W Mischsetup. (in der Hoffnung, dass die Bühne das mal her gibt) Jedes meiner Setups besteht aus 20 Sounds. Wenn ich einen Sound ändere muss ich ihn 3 mal umprogrammieren, was auf die Dauer sehr mühsam sein kann.
 
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Ich interpretiere das anders. Beim GM36 kann man einstellen, ob man Presence und Resonance global oder presetabhängig ansteuern will. Die selbe Möglichkeit hat man jetzt auch beim Powersoak.
Aaaaaaaaaaaah:great:!
Ich habe den GM 36 jetzt schon über ein Jahr, aber das wusste ich nicht!:ugly:
Versteckt sich das hinter "Power EQ mode"? Ich habe kein iPad, nutze die App deshalb nie, und mit dem Rechner (mit "Grandmeister Remote" für den Mac) gehe ich auch selten an den Amp.
Vielen Dank für den Hinweis!!!!:claphands: :keks:
 
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Eine Frage zum GM36:
Ich spiele meinen GM in Kombination mit einem H9 von Eventide. Da einige der Effekte nur vor dem Amp, andere besser im Effektweg funktionieren habe ich versucht den H9 und den GM36 in der 4-Kabelmethode zu verkabeln, was grundsätzlich funktioniert. Wenn ich aber nun in meinen Solosound wechsle, (Leadkanal, Gain auf 3:00Uhr, Booster ein) ist ein nerviges hochfrequentes Hintergrundpfeifen zu hören. Es ist zwar so leise, dass es vom Noise-Gate geblockt wird, aber beim Spielen ist es halt immer da. Und zwar egal, ob der H9 eingeschaltet ist oder nicht.
Kennt jemand dieses Problem?
Hat jemand ähnliche oder andere Erfahrungen mit dem GM36 und der 4-Kabel-Methode?
Vielleicht verirrt sich ja auch ein H9-Nutzer in den Grandmeister User Thread :)
 
beim Spielen ist es halt immer da. Und zwar egal, ob der H9 eingeschaltet ist oder nicht.
Ist es denn auch noch da wenn du im solosound bist und den fx loop ausgeschaltet hast?
Wenn nicht, dann würd ich mal schauen ob beim h9 im solopreset alles richtig eingepegelt ist und nichts schon aus dem h9 raus übersteuert.
 
Ist es denn auch noch da wenn du im solosound bist und den fx loop ausgeschaltet hast?
Das Pfeifen ist durchgehend da egal ob der FX-Loop an ist oder nicht. Mittlerweile bin ich mir sicher, dass es am Amp liegt. Ich habe in letzter Zeit hin und wieder mal Aussetzer im FX-Loop. Ich vermute dass beide Probleme die selbe Ursache haben, nämlich einen Wackelkontakt, eine kaputte Lötstelle oder Ähnliches im FX-Loop. Jedenfalls geht der Amp demnächst zur Reparatur und danach gehe ich das Thema Pre/Post-Routing neu an.

Konntest du eigentlich dein Problem mit dem Powersoak und den Soundwechseln lösen?
 
Konntest du eigentlich dein Problem mit dem Powersoak und den Soundwechseln lösen?
Hey. Danke für das Interesse. Ja ich habe einen Satz neue Sovtek Endstufenröhren bestellt und die eingebaut udn das Problem war wie weggeblasen.
jetzt funktioniert alles ohne Probleme. Hoffen wir mal, dass Du deinen Amp auch wieder heile gemacht bekommst.
 
Hallo liebe Grandmeister-Erfahrenen :)

Habe mir vor drei Monaten den GM36 mit TM212 Box und passenden Footcontroller (FSM 432MK-III) gegönnt und bin mit dem Sound schon mal total zufrieden!!!

Mit der Steuerung der Presets bzw der integrierten Effekte habe ich jedoch mein Tun und immer noch keine (für mich) befriedigende Lösung gefunden.

Aber mal von Anfang an:
Das ganze Konzept des GM36 finde ich grandios: Per Midi programmierbarer Röhrenamp in kompakter Bauweise mit genügend Speicherplätzen, um z.B. für verschiedene Situationen (Zuhause, Proberaum/Bühne/Axt/Set) die optimalen Einstellungen einfach konservieren und wieder abrufen kann. Ggf. im Bandkontext anpassen, abspeichern, fertig. Dazu die integrierten Effekte. Extern noch ein Wah+Stimmgerät... ein Traum wird wahr!

Die Vergangenheit hat mich jedoch gelehrt, dass ich nicht der superdurchstrukturierte Preset-Mensch bin, der sich für alle Songs und Gegebenheiten entsprechende Setups vorbereitet. Ich ticke da eher wie folgt: Mir genügen drei bis vier Grundsound (Clean, Crunch, Lead etc) und wenn ich da bei Bedarf mal ein Delay, Rev, Modulation/Boost dazuschalten kann, dann habe ich quasi 90% meiner Ansprüche abgedeckt und bin voll zufrieden.

Deshalb fand ich den "StompBoxMode" der Fußleiste so interessant und hab gedacht "Jawoll! Das isses jetzt! Vier Presets im direkten Zugriff, gleichzeitig Effekte- zuschaltbar, Boost ist auch dabei, sogar Delayzeiten tappen, Expression kann auch noch dran, erweiterbar..." Bei genauer Betrachtung bzw. als ich ernsthaft angefangen habe, damit meine Sets zu bedienen, bin ich eben über die hier bereits geschilderten Probleme gestoßen mit dem "Entweder/Oder" etc. Auch die Erweiterbarbeit mit externen Fußschaltern ist nicht wirklich zu gebrauchen, wenn der "State" des Effekts nicht sichtbar ist bzw. man 2x drücken muss, damit der Schalter wieder synchron mit dem GM36 - Preset läuft. Das Ding ist knapp dran, aber nicht zuende gebracht worden (für meine Befindlichkeiten). Es könnte alles so schön sein.... Aber der FSM 432MK-III und ich - wir werden keine Freunde. Das stand schnell fest.

Den HK Treter habe ich wieder zurückgehen lassen und angefangen, mich nach Alternativen unzusehen. Habe dann eine kleine Experimentierreihe gestartet mit irgendwelchen Midi-Controllern, die ich noch Zuhause finden konnte..... Und siehe da, mein uraltes Rocktron Midimate aus den 80/90ern kommt dem gewünschten Verhalten schon recht nahe.

Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt, mein Wunsch-Controller zu skizzieren:

- Unteren Treter erlauben die direkte Wahl eines Presets aus der aktiven Bank (zB. Prg 1-4)
- Die Treter in der oberen Reihe toggeln die vorhandenen Effekte, wobei ein im Preset bereits aktivierter Effekt durch Leuchten einer LED anzeigt, dass z.B. Modulation AN ist. Die Bedeutung der Toggles sollte in allen Presets gleich sein (z.B. Modulation AnAus belegt immer Button 5 auch wenn ich von Preset 1 auf 4 gewechselt bin)
- Daneben würden noch zwei bis vier Buttons von mir benötigt mit Sonderfunktionen, wie TAB oder BOOST.
- Irgendwie muss es auch möglich sein, die aktive Bank zu wechseln. Wegen mir könnte das auch so eine Live-untaugliche Geste wie "Doppeltritt" oder "Lange drücken" sein.
Hier zur besseren visualisierung eine kleine künsterische Zeichnung:

_________________________________
| Rev Mod Dly Loop Boost Bnk |
| |
| [1] [2] [3] [4] TAP Bnk |
_________________________________
==========================

Nun bin ich seit zwei Monaten im totalen Midi-Wahnsinn angekommen. Und es ist komplizierter als erwartet. Folgende Erkenntisse hab ich bisher gewonnen:

- Zum Steuern der Effekte muss das Midi-Board CC-Befehle beherrschen.
- Der GM36 ist NICHT in der Lage, seine Effekte vorzubereiten und dann deaktiviert abzuspeichern (sozusagen scharfgestellt). Das liegt wohl daran, dass im GM36 die Information Delay AUS durch Abspeichern von Delay-Level:0 realisiert wurde. Kann man wie folgt ausprobieren: Man programmiert sich mit PC oder Tablet/iPad ein tolles Delay, stellt Delay-Level sagen wir mal auf 30, damit man auch was hört, deaktiviert Delay und speichert dann den Preset ab. Kurz Presetwechsel und wieder zurück. Nun Delay wieder aktivieren: Was passiert? Nichts. DelayTime etc sind zwar gespeichert, aber Delay-Level steht nun auf 0.
- Das bedeutet, Möchte man in einem Preset die Möglichkeit haben, Effekte zu schalten, dann müssen im Preset ALLE Effekt eingeschaltet sein, auch wenn das im Resultat erst einmal fürchterlich klingt. Dann muss jedoch eine zweite "Intelligenz" hinzugezogen werden, um bei Anwahl des Presets die Effekte nach Wunsch wieder auszuschalten.
- Mein altes Midimate kann das. Bei einem ProgramChange werden die programmierten ControlChange Buttons inklusive aktuellem State gleich hinten drangesendet.
- Eine weitere theoretische Möglichkeit wäre, neben dem ControlChange An/AUS direkt den Level zu schicken. Also bei Aus eine 0, und sonst einen IMMER festen DelayLevel-Wert.

Wie auch immer, es ist der Wahnsinn. Aktuell "programmiere" ich mit dem McMillen SoftStep 2 herum - bin aktuell aber eher skeptisch, ob ich mit diesem unglaublichen Monster mein WunschBoard hinbekomme. Dort habe ich bisher noch keine Möglichkeit gefunden, MIDI-CC + State automatisch nach einem MIDI-PC zu senden :-/
- Das MidiMate könnte ja schon die Lösung sein, nur dummerweise muss ich zum Schalten der Effekte in ein andres Layer schalten, also dreimal ne Taste drücken. Das ist halt auch doof.

Also mal die Frage an Euch.... Bin ich völlig auf dem Holzweg und mach mir das Leben mal wieder zu kompliziert?

Für Probe und Live mache ich es aktuell einfach wie folgt: Vier Presets, alle Effekte aus, rocken, spaßhaben, fertig :-D

Liebe Grüße
 
Also mal die Frage an Euch.... Bin ich völlig auf dem Holzweg und mach mir das Leben mal wieder zu kompliziert?

Ich habe jetzt zwei Tage lang versucht eine kluge Lösung für dein Problem zu finden, musste aber feststellen, dass du mir da meilenweit voraus bist.

Wie auch immer, mein Setup sieht so aus:
Als Midileiste benutze ich das FSM432 im Presetmodus.
Reverb ist immer an und bei fast jedem Sound gleich, braucht folglich nicht ein oder ausgeschaltet zu werden.
Loop ist auch immer an. Im Loop sitzt ein H9, das ich bei Bedarf ein- und ausschalte.
Mein Delay "aktiviere" ich mit einem Expressionpedal, das die Controllenummer 28 ansteuert.
Ein zweites Expressionpedal steuert Controller-Nummer 57. (Volume (hard))
Zusätzlich besitze ich einen Zweifachmidischalter der Midi-CCs kann. Mit diesem steuere ich den Booster (Controller-Nummer 54) und die Modulation Intensity (Controllernummer 1). Ich kann mit dem Schalter zwar nur zwischen 1 und 128 hin und her "togglen", bei den Modulationseffekten stört das aber witzigerweise überhaupt nicht (zumindest bei Chorus und Flanger und solange Modulation Speed dezent eingestellt ist. Tremolo und Phaser nutze ich nicht).
Das ist zwar alles sehr pragmatisch und natürlich nicht so high-performed wie das, was dir vorschwebt, hat sich aber für mich in der Praxis sehr bewährt.
 
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...Das ist zwar alles sehr pragmatisch und natürlich nicht so high-performed wie das, was dir vorschwebt, hat sich aber für mich in der Praxis sehr bewährt.
Moin Fichtenbazi, danke für das Feedback!
Interessante Lösung wie ich finde und Dein Padelboard sieht dabei immer noch kompakt aus:) Das mit der Modulation Midi-CC und Level statt ON/OFF werde ich wohl als nächstes ausprobieren.
Mal sehen, was ich mit dem McMillen SoftStep 2 noch so hinbekomme. Was damit geht sollte, ist eine Steuerung, bei der die oberen Buttons den Effekt an/aus togglen (sagen wir Delay) und der Button darunter eine Modifikation der Parameter erlaubt (z.B. Level und Delay-Time).

Wie auch immer, ich werde mich bemühen, Euch auf dem Laufenden zu halten (was dauern kann, da ich dauernd von störender Arbeit unterbrochen werde :igitt::rolleyes:)
 
Kann man eigentlich den DI Out benutzen, ohne dass der Speaker Out abgeschaltet wird bzw. Ist es einstellbar, ob man den Sound über Box haben will oder nicht?
 
Kann man eigentlich den DI Out benutzen, ohne dass der Speaker Out abgeschaltet wird bzw. Ist es einstellbar, ob man den Sound über Box haben will oder nicht?
Die RedBox liefert immer Sound, auch wenn die Endstufe Stumm geschaltet ist bzw keine Box angeschlossen ist. Siehe Bedienungsanleitung Seite 17 ;-)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
...Zusätzlich besitze ich einen Zweifachmidischalter der Midi-CCs kann. Mit diesem steuere ich den Booster (Controller-Nummer 54) und die Modulation Intensity (Controllernummer 1). Ich kann mit dem Schalter zwar nur zwischen 1 und 128 hin und her "togglen"...
Moin Fichtenbazi
hab das mal mit dem Effekt-Level statt On/Off ausprobiert und es funktioniert ganz gut: Auf meinem McMillen SoftStep 2 schalte ich nun mit den unter Buttonreihe die Presets und mit den oberen Buttons die Effekte-Levels, um diese aus bzw. einzuschalten. Hierbei benutze ich folgenden CCs:
Reverb-Volume: CC 29 mit Value 36
Modulation-Intensity: CC 1 mit Value 64
Delay-Level: CC 28 mit Value 30
Boost-OnOff: CC 64

Das funktioniert für mich schon ganz gut :) Nach einem Presetwechsel stimmen zwar meine Statusleuchten auf dem Midi-Controller nicht mehr, aber da kann der GM ja nichts für.
Also vielen Dank nochmal :great:
 
Hallo liebe Grandmeistergemeinde
Letzte Woche kam mein Grandmeister von der Reparatur zurück. Bei der intensiven Untersuchung danach ist mir etwas unangenehmes aufgefallen: bei meiner typischen Soloeinstellung Leadkanal, Master, Volumen, Gain auf 3 Uhr Booster ein, hört man ein "Quitschen" als Hintergrundgeräusch. Das Quietschen ist bereits im Grundrauschen enthalten (Noise-Gate aus, Volumepoti an der Gitarre zugedreht) und verschwindet wenn man Gain oder Volume unter 12 Uhr dreht oder den Booster ausschaltet.


Kann jemand in diesem Forum diesen Effekt an seinem Amp nachvollziehen? Das würde heißen, dass mein Amp in Ordnung ist und man so etwas einfach nicht tut.
Falls dies nicht der Fall ist muss ich den Amp nochmal einschicken.
Habe ich das gefürchtete "fizzeln" entdeckt, das in diesem Forum schon früher diskutiert wurde?
Bisher ist mir das Gequietsche in diesem Ausmass noch nie aufgefallen. Ich habe allerdings auch noch nie so gezielt wie jetzt danach gesucht. Oder ich habe gekannt, durch Röhrentausch behoben und vergessen, dass es da war.

Für sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar.
 
Hat eigentlich schon jemand Erfahrungen mit dem Windows-Remote-Editor von Ctlrl?

http://ctrlr.org/hughes-kettner-grandmeister-36/

Anscheinend arbeiten die Programmierer schon an einer Version für den Grandmeister 40. Die Wireless-Lösung funktioniert ja wohl nur mit dem iPad.
Ich fände es schon praktisch, wenn ich zuhause an den Presets tüfteln und sie organisieren könnte.

P.S.: Habe mir den Grandmeister 40 bestellt und bin schon gespannt wie ein Flitzebogen. :claphands:
 
Hat eigentlich schon jemand Erfahrungen mit dem Windows-Remote-Editor von Ctlrl?

http://ctrlr.org/hughes-kettner-grandmeister-36/

Anscheinend arbeiten die Programmierer schon an einer Version für den Grandmeister 40. Die Wireless-Lösung funktioniert ja wohl nur mit dem iPad.
Ich fände es schon praktisch, wenn ich zuhause an den Presets tüfteln und sie organisieren könnte.

P.S.: Habe mir den Grandmeister 40 bestellt und bin schon gespannt wie ein Flitzebogen. :claphands:

Grundsätzlich funktionierts unter Windows 7, ich finde aber die Bedienung hakelig. Du brauchst ein USB-Midi Interface, z.B. das UM-One von Roland, und du must das Programm als Administrator starten, sonst klappt die der Datenaustausch zwischen Amp und PC nicht. Das hat mich am Anfang ziemlich gefuchst.
Ich bevorzuge die App für Android, die es aber meines Wissens nach noch nicht für den Deluxe 40 gibt.

Die Wireless-Lösung fuktioniert weder unter Windows, noch unter Android.
 
Grundsätzlich funktionierts unter Windows 7, ich finde aber die Bedienung hakelig. Du brauchst ein USB-Midi Interface, z.B. das UM-One von Roland, und du must das Programm als Administrator starten, sonst klappt die der Datenaustausch zwischen Amp und PC nicht. Das hat mich am Anfang ziemlich gefuchst.
Ich bevorzuge die App für Android, die es aber meines Wissens nach noch nicht für den Deluxe 40 gibt.
Funktioniert die besser? Mir geht es hauptsächlich darum, die Presets zu organisieren.

Die Wireless-Lösung fuktioniert weder unter Windows, noch unter Android.
Ich fürchte, ich muss mir doch nochmal irgendwann ein Apfel-Tablett zulegen... :( Vergleiche auch den Anytune-Thread.
 
Mir geht es hauptsächlich darum, die Presets zu organisieren
Presets organisieren geht am PC besser. Presets auf der Couch liegend beim Fernsehen organisieren geht mit einem PC besser :) Die Investition von 20€ für das Midi-Interface ist jedenfalls gut angelegtes Geld. Für den Betrieb am Tablet brauchst du noch ein OTG-USB-VERBINDUNGSKABEL und ein Tablet mit einer Host-fähigen USB-Schnittstelle. Ein Smartphone funktioniert nicht. Beide Geräte im Wechsel würde ich nicht verwenden, weil sich der Grandmeister (zumindest der 36er) keine Presetnamen merkt. Die sind im PC oder Tablet gespeichert.
 
Sodele...

Am Samstag kam der Amp und ich habe mir auch schon mal die Windows-Software heruntergeladen. Die sieht ja wirklich nicht schlecht aus. Und z.Zt. benötige ich auch nicht mehr. Ich möchte zuhause in Ruhe an den Presets feilen und diese dann organisieren. Im Probenraum möchte ich die Presets dann nur noch abrufen, da brauche ich (vorerst) kein Tablet.

Ob die Software mit dem GrandMeister 40 funktioniert werde ich sehen, wenn das Midi-Interface da ist. Ich habe mir dieses bestellt:



Wenn nicht, warte ich halt auf ein Update. Der Programmierer hat ja angekündigt, die Software weiter zu entwickeln. Solange benutze ich das Programm halt als "grafischen Merkzettel" für meine Presets.

Also bisher bin ich ja schon mittelschwer begeistert von dem Amp. Er ist super flexibel und der Sound ist wirklich klasse. Zuhause steht er auf 1 Watt. Ich hoffe ja, dass ich so meine Presets erstellen kann und diese dann im Probenraum mit 20 oder 40 Watt 1:1 übernehmen kann (eventuell mit ein paar kleinen Anpassungen). Das wurde so in diesem Thread ja schon thematisiert.

Die RedBox ist auch brauchbar, um damit direkt ins Interface zu spielen. Recorded habe ich noch nicht aber um leise über Kopfhörer zu üben, ist es wirklich ok.
 
Wenn nicht, warte ich halt auf ein Update. Der Programmierer hat ja angekündigt, die Software weiter zu entwickeln.
Ich habe den Programmierer mal angeschrieben. Er hat geantwortet, dass er das Update schon so gut wie fertig hat. Er wartet noch darauf, dass H&K ihm einen GM40 zur Verfügung stellen, so dass er das Programm testen und finalisieren kann.

Er ist guter Hoffnung, dass es vor Weihnachten noch was wird. :great:
 
Ich fürchte, ich muss mir doch nochmal irgendwann ein Apfel-Tablett zulegen... :( Vergleiche auch den Anytune-Thread.
Sodele, ich habe jetzt doch mal in den sauren Apfel gebissen - ACHTUNG! Wortwitz! - und mir ein iPad Air 2 bestellt. Nicht nur wegen dem GrandMeister. Ich habe dann doch eingesehen, dass iOS für Musiker-Belange im Allgemeinen doch geeigneter ist als Android.

Das Wireless-Interface WMI-1 ist heute schon angekommen. Wenn schon denn schon. Ich möchte auch im Probenraum flexibel und möglichst kabellos sein.

Das iPad kommt morgen.

Ich fänds klasse wenn dieser Thread mal wieder etwas lebendiger würde. Wer nutzt denn noch die iOS-App zusammen mit dem GM?
 

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