Loch
Registrierter Benutzer
Zum Monitoring kann man nur sagen, dass jede Kapelle ihren individuellen Mix haben will. Es gibt gewisse Gemeinsamkeiten, die man bei gegebener Langeweile voreinstellen kann. Das ist dann aber noch nichts halbes und nicht ganzes. Sinn macht es nur zusammen der Band den Mix zu erstellen. Ein Ausnahme bildet dazu eine Mixanweisung im Rider. Vor ca ein bis zwei Jahren kam mir hier im Forum ein Link unter, der zu einem Dokument führte, in das man Aux-Poti-Einstellungen eintragen konnte.
Zum Git-Amp:
Im Prinzip gilt: So leise wie möglich, so laut wie nötig. Sie Tatsache, dass sich der Gitarisst über seinen Amp hört und deshalb kaum Monitorkapazität verbraucht, ist ein klarer Vorteil; entsprechend laut muss der Amp auch sein. Man sollte nur bei kleinen Bühnen zwei elementare Tricks begutachten:
1) Amp(s) anwinkeln oder auf Ohrhöhe stellen. Ich bin kein Arzt/Anatomie-Experte, aber dass selbst Gitarristen keine Hörorgane an den Knien haben, ist mir bewusst.
2) Amps (evtl. auch Bass) an den linken und rechten Rand der Bühne stellen und zur Bühnenmitte schallen lassen. Folglich bekommen alle Mukker die Amp-Beschallung ab. Vorteil: Wenn es zu laut ist, bremsen die Bandkollegen den "tauben" Gitarristen/Bassisten, du sparst Kapazitäten im Monitoring und es kommt weniger Direktschall der Amps im Publikumsbereich an (-> du hast mehr Kontrolle über die Lautstärkenverhältnisse). Nachteil: Evtl. ist die Optik des Bühnenbildes ein wenig beschädigt
Greetz
Zum Git-Amp:
Im Prinzip gilt: So leise wie möglich, so laut wie nötig. Sie Tatsache, dass sich der Gitarisst über seinen Amp hört und deshalb kaum Monitorkapazität verbraucht, ist ein klarer Vorteil; entsprechend laut muss der Amp auch sein. Man sollte nur bei kleinen Bühnen zwei elementare Tricks begutachten:
1) Amp(s) anwinkeln oder auf Ohrhöhe stellen. Ich bin kein Arzt/Anatomie-Experte, aber dass selbst Gitarristen keine Hörorgane an den Knien haben, ist mir bewusst.
2) Amps (evtl. auch Bass) an den linken und rechten Rand der Bühne stellen und zur Bühnenmitte schallen lassen. Folglich bekommen alle Mukker die Amp-Beschallung ab. Vorteil: Wenn es zu laut ist, bremsen die Bandkollegen den "tauben" Gitarristen/Bassisten, du sparst Kapazitäten im Monitoring und es kommt weniger Direktschall der Amps im Publikumsbereich an (-> du hast mehr Kontrolle über die Lautstärkenverhältnisse). Nachteil: Evtl. ist die Optik des Bühnenbildes ein wenig beschädigt
Greetz