Kurz: Differenzierung zwischen unvertretbar, vertretbar, und gesundheitlich empfehlenswert. Dass ich mich als Metalhead bzgl Headbangen nicht im gesundheitlich vertretbaren Rahmen bewegen möchte, weil es mir dazu einfach zu wichtig ist, ist das, was ich die ganze Zeit ausdrücken möchte.
Darin, Herr Xytras, steht doch genau das, was ich anfangs auch gesagt habe: Die Studie ist nicht praxistauglich. Jedenfalls nicht für mich, und ich glaube, für sehr viele Metaller auch nicht.
Desweiteren sagte ich glaube ich auch schon etwas bezüglich der Übertreibungen.
Abendlicher Vollsuff? Freilig... 85% der Maximallautstärke im Straßenverkehr. Das heißt: Wenn ich nachmittags 15 Minuten nach Hause gehe. Wenn ich auf der Arbeit meine Ruhe habe, lasse ichs auch was leiser angehen. Jeden Tag 3 Stunden headbangen? Davon redet keiner.
Und wenn du mit deinen Ohrstöpseln nix mehr von der Umwelt mitkriegst im Verkehr, kommen auch wieder 1000 Leute die versuchen, dich zu maßregeln und sagen, dass es viel zu gefährlich ist, im Straßenverkehr nichts zu hören. Blargh. Wie du schon sagst: In Maßen genießen. Was "In Maßen" heißt, muss jeder selber wissen. Tatsache ist, dass ich einfach nicht glaube, dass das Leben an allen Ecken und Enden so gefährlich ist. Hier musst du die Musik leiser machen, da aufhören (oder eben Pseudolösungsansätze...) zu headbangen blablabla. Und wenn doch, dann ist das eben so. Und irgendwann bin ich überzeugt, und achte von nun an auf alle diese Dinge (und es sind ne Menge Dinge...), gehe bei nem Flugzeugabsturz drauf und all das verschenkte Vergnügen wurde umsonst verschenkt. Klingt vielleicht nicht besonders reif der Gedanke, aber das wissen wir ja mittlerweile eh alle.
@CP: Ja, ich habe wohl keine Ahnung, aber bis jetzt hat michd as noch nicht eingeholt.