Xanadu
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Also bitte, das stimmt nun mal wirklich absolut nicht, was soll denn so eine dumme, generelle Aussage?
Man kann bei Harley Bentons Glück haben, meiner Erfahrung nach ist das sogar fast immer der Fall. Allerdings ist generell vor allem in der Preiskategorie unter 100€ praktisch kein Geld für eine effektive Endkontrolle, geschweige denn Einstellungen, da, da ist halt mal was Unbrauchbares dabei. Und ganz abgesehen davon verkauft Harley Beton auch gute Westerngitarre in der 400€ Klasse, da kann man bedenkenlos zugreifen.
Ich habe bestimmt schon ca. 10 HBs gehabt, von der 60€ Westerngitarre über Tele- und Strat-Kopien, einen Hot Rod Bass (super Teil für 100€!) und eine Jumbo mit massiver Decke für 165€. Zwei Gitarren waren Schrott, eine Thinline Tele, bei der Hals durch den Saitenzug rausbrach und eine 60€ Westerngitarre. Erstere hat dann auch vernichtende Käuferbewertungen im Shop kassiert, die hat Thomann alle stehen lassen und in keiner Weise zensiert und die Gitarre dann auch aus dem Angebot genommen. Und die 60€ Western war halt ne "Lagerfeuergitarre", nicht sehr oktavrein, aber für Akkorde in den ersten paar Bünden absolut brauchbar, mehr gibts halt für den Preis einfach nicht. Die Jumbo mit der massiven Decke habe ich immer noch und finde den Klang und sie Bespielbarkeit durchaus eine Klasse höher, die hätte ich auch für 300€ gekauft. Sonst sind die Standard-Strat- und -Telekopien brauchbar und für ihren Preis gut, das soll heißen, dass man sie gut spielen kann, der Klang ok ist, aber man natürlich für 100€ nicht den Klang einer 1000€ Fender USA erwarten an. An einem billigen Amp relativiert sich das aber auch wieder. Allerdings muss man praktisch jede HB erst mal selbst richtig einstellen, an Werk kommen sie eher in einer gerade so spielbaren Einstellungen an, aber da hat man keine wirkliche Freude dran. Also mal 30€ beim Gitarrenbauer fürs Einstellen investieren und dann hat man praktisch immer ein brauchbares Instrument.
Man kann bei Harley Bentons Glück haben, meiner Erfahrung nach ist das sogar fast immer der Fall. Allerdings ist generell vor allem in der Preiskategorie unter 100€ praktisch kein Geld für eine effektive Endkontrolle, geschweige denn Einstellungen, da, da ist halt mal was Unbrauchbares dabei. Und ganz abgesehen davon verkauft Harley Beton auch gute Westerngitarre in der 400€ Klasse, da kann man bedenkenlos zugreifen.
Ich habe bestimmt schon ca. 10 HBs gehabt, von der 60€ Westerngitarre über Tele- und Strat-Kopien, einen Hot Rod Bass (super Teil für 100€!) und eine Jumbo mit massiver Decke für 165€. Zwei Gitarren waren Schrott, eine Thinline Tele, bei der Hals durch den Saitenzug rausbrach und eine 60€ Westerngitarre. Erstere hat dann auch vernichtende Käuferbewertungen im Shop kassiert, die hat Thomann alle stehen lassen und in keiner Weise zensiert und die Gitarre dann auch aus dem Angebot genommen. Und die 60€ Western war halt ne "Lagerfeuergitarre", nicht sehr oktavrein, aber für Akkorde in den ersten paar Bünden absolut brauchbar, mehr gibts halt für den Preis einfach nicht. Die Jumbo mit der massiven Decke habe ich immer noch und finde den Klang und sie Bespielbarkeit durchaus eine Klasse höher, die hätte ich auch für 300€ gekauft. Sonst sind die Standard-Strat- und -Telekopien brauchbar und für ihren Preis gut, das soll heißen, dass man sie gut spielen kann, der Klang ok ist, aber man natürlich für 100€ nicht den Klang einer 1000€ Fender USA erwarten an. An einem billigen Amp relativiert sich das aber auch wieder. Allerdings muss man praktisch jede HB erst mal selbst richtig einstellen, an Werk kommen sie eher in einer gerade so spielbaren Einstellungen an, aber da hat man keine wirkliche Freude dran. Also mal 30€ beim Gitarrenbauer fürs Einstellen investieren und dann hat man praktisch immer ein brauchbares Instrument.