Haltung

Ceci25
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Hallo!!

Ich habe eine Frage... Gesangslehrer/innen und überhaupt die meisten sagen ja, dass die richtige Haltung beim Singen unerlässlich ist. Nur...

Es gibt ja viele, die Tanzen und singen.. oder Musicals oder so.. die stehen ja nicht immer ruhig, locker und doch mit Spannung usw.! Haben die die Technik einfach schon so hammermässig gut drin, dass die das sozusagen im Schlaf können? :cool:

Eigentlich aber wollte ich ja etwas anderes fragen.. ich stehe völlig falsch da. letzthin hat mich die Gesangslehrerin korrigiert.. ich lasse die Schultern fallen, hab das Gesäss zu weit vorne, den Rücken alles andere als gerade, die Knie meistens durchgestreckt oder nur ein Bein belastet... alles eigentlich was falsch ist :eek:

Als ich dann mal so richtig stand, wie ich sollte, dachte ich mir, dass ich so keine 5 Minuten stehen kann... klar wäre es richtig so, klar muss man diese Muskeln stärken, und klar gewöhnt man sich dann mit der Zeit vermutlich daran.
Nur, wie macht Ihr das? Man kann ja nicht immer vor dem Spiegel stehen und schauen, ob man nun richtig steht oder nicht.

Tipps sind gefragt ;-)
 
Eigenschaft
 
Bei der Haltung scheiden sich die Gesangsgeister. Es gibt x Bücher über die richte Haltung beim Singen.
Wichtig ist eigentlich eines, und da sind sich alle einig: Aufrecht und nicht gekrümmt. Singt man klassisch, so soll man den Unterbauch anspannen und den Po einziehen, die Schultern nicht hochziehen und auch nicht nach vorne schieben, die Brust raus. Man kann auch nur ein Bein belasten. Es ist schwer das über das internet zu beschreiben. Allerdings ist auch wichtig, dass du dich in der Haltung gut fühlst. Nicht jeder Sänger ist gleich, da hat auch jeder eine andere Position.
 
Hallo zurück :D

Ich hab auch mal mit Schlabberhaltung angefangen. Schulter hängen und die Hände wissen nicht wohin, also stecken wir sie mal in die Hosentasche ;) Ich denke, dass ich das damals so gemacht habe, weil ich mich geschämt habe und total schüchtern war. Ohje, selbstbewusste, ausdrucksstarke Haltung, das muss bestimmt ganz doof aussehen. Laut singen, ogott, und wenn mich jemand hört?
Alles völlig unbegründet! Richtige, gesunde Körperhaltung braucht man außer zum Singen sowieso überall im Alltag. Da ist es egal, ob du tanzt oder nicht. Beim Tanzen ist man übrigens auch locker und hat Körperspannung, denn sonst würdest du nur rumschlurfen oder tanzen wie ein Stock.
Mit geradem Rücken und richtiger Schulterhaltung atmet man auch besser, was prima fürs Singen ist. So kannst du deine Muskeln auch besser spannen, was mit krummer Haltung sehr schwierig sein dürfte.
Die Belastung der Beine ist eigentlich egal, solange dein Oberkörper dadurch nicht gekrümmt wird. Wenn dein Becken nämlich schief steht, biegt sich deine Wirbelsäule s-förmig zur Seite, was dich wiederum beim Singen behindert und wenn dauerhaft zu fiesen Rückenschmerzen führen kann.
Mit Spannung soll mans natürlich auch nicht übertreiben. Es ist ganz bestimmt nicht bequem da stramm wie ein Soldat zu stehen (ich erinnere noch mal an "tanzen wie ein Stock"), aber auch wie Kartoffelsack stehen ist nicht gut. Angepeilt wird also ein Mittelding, nämlich die gesunde Körperhaltung, die du eh im Alltag brauchst.

Ich war wegen Hohlkreuz und Buckel beim Physiotherapeuten. Da haben wir Muskeltraining (vorallem für Bauch-, Rücken-, Nacken-, Po- und Schultergürtelmuskeln) und autogenes Training (Entspannung) gemacht und es hilft wirklich. Stärkung des Selbstbewusstseins (Band sei dank!) hat auch sehr viel geholfen, da kommt die selbstbewusste, gesunde Haltung schon fast von allein :great:

Also nicht die Schultern hängen lassen :D eine gesunde Körperhaltung hilft ungemein, nicht nur beim Singen!
 
Hi,

meine Lehrerin hat mir den Tipp gegeben, sich beim Üben ab und zu mal auf so einen dicken Gymnastikball zu setzen. Da sitzt man dann schnurgerade, aber normalerweise trotzdem relativ entspannt.
 
Hallo !
Manchmal hilft die Vorstellung, eine Marionette zu sein, die an Fäden aufgehängt ist.
Keinesfalls sollte man beim Singen den den Bauch einziehen ! Dann netsteht die sogenannte Bauchpresse, der Kehlkopf steigt nach oben, es schnürt Dir die Luft ab.
Das Brustbein sollte nach oben zeigen, der Brustkorb gedehnt sein, Hals- und Lendenwirbelsäule gestreckt. Aber ohne sich zu sehr anzuspannen odr gar zu verkampfen. Der Brustkorb soll beweglich bleiben !
Hilfreich ist es, wen man sich das mehrmals am Tag bewusst macht und diese Haltung einnimmt. der Körper "Übernimmt" die Haltung dann auch unbewusst immer häufiger.
viele grüße
Bell
 
Es gibt ja viele, die Tanzen und singen.. oder Musicals oder so.. die stehen ja nicht immer ruhig, locker und doch mit Spannung usw.! Haben die die Technik einfach schon so hammermässig gut drin, dass die das sozusagen im Schlaf können? :cool:
Ja und nein. Normalerweise übst Du eine solche Choreographie ein - die ist ja immer gleich - und dann übst Du, wie Du zu diesen Tanzschritten stützt und die Bewegungen für Dich nutzt.
Egal wie gut Du bist, einfach 'nen Walzer tanzen und nebenher technisch singen funktioniert auch bei Musical-Leuten nur begrenzt.

Ein gewisses Maß an Bewegung aber kann jedem nur nützen. Meine damalige Lehrerin hat das so ausgedrückt: "Stütze kommt ja nicht aus den Beinen. Aber wenn Du die bewegst, hörst Du auf zu denken und dann kommt der Ton klarer."
Auch im Chor laufen wir gelegentlich durcheinander.

oder nur ein Bein belastet...
...was ich zu 90 Prozent einfach deshalb tue, weil mein rechtes Bein mein Gewicht nicht gerne auf Dauer trägt sondern sich verkrampft. ;)

Natürlich mußt Du die Muskulatur für eine korrekte Haltung trainieren, ja. Wie die anderen schon gesagt haben - eine gute Körperhaltung braucht man eigentlich nicht nur für's Singen. Tanitas Tip mit dem Ball ist da sehr gut. Wir haben die Dinger auch in der Gesangsschule.

Nur, wie macht Ihr das? Man kann ja nicht immer vor dem Spiegel stehen und schauen, ob man nun richtig steht oder nicht.
Nein, kannst Du nicht. Ziel sollte es sein, das zu spüren. Zu spüren, wie die Muskeln wie zusammenspielen um einen schönen Ton zu erzeugen.

Du wolltest Tipps:
Also: Eine meiner Gesangslehrerinnen hat mich zu Anfang mal auf den Boden liegen lassen, die Füße leicht aufgestützt. Das hat mir gut geholfen, mal exakt zu spüren, wo ich stützen muss.

Dann: Noch nicht so lange, aber was mir witzigerweise total hilft ist der Bass. So bald ich den Bass umgehängt habe, stehe ich nach Aussage meiner Lehrerin wie eine Eins, noch besser als sonst. Und ich versuche mir diese Haltung eben anzugewöhnen und zu merken, dass ich sie auch halte, wenn der Bass nicht da ist.

Generell solltest Du versuchen, eine aufrechte Körperhaltung zu trainieren. Jenseits von Singen. Wenn die Körperhaltung an sich passt, mußt Du für's Singen nichts mehr anders machen, außer dem Stützen eben.

Ja, vielleicht noch ein Tip: Vielleicht kannst Du irgendwo ein paar Ballett-Stunden nehmen, einfach nur die Grundpositionen, wie man steht. Da habe ich verdammt viel über aufrechte Haltung und korrekte Körperbalance gelernt. Und das hat beim Singen viel geholfen.

Liebe Grüße

Ice
 
..ich würde gern noch einmal herausheben, dass "wie eine marionette an der schnur hängen" und beim singen etwas herumlaufen bei mir auch am besten geholfen hat.

eigentlich bin ich auch so ein hängender krummbuckel (gewesen).. beim sitzen vorm monitor hat sich da auch nichts geändert- mir schmerzt einfach alles, wenn ich länger versuche, grade zu sitzen. dennoch habe ich beim singen inzwischen innerhalb eines jahres automatisch die haltung angenommen, die von vorteil ist- das passiert mit der zeit also auch von ganz allein, weil man so am besten alles zum singen anwenden kann (stütze etc). über vieles, was am anfang an haltungsregeln und atmungstips auf einen hereinbricht, denkt man später gar nicht mehr nach.. dein körper tut dann unbewusst von allein das, was gerade nötig ist.

aber natürlich brauchst du am anfang einige tips, die dich auf die richtige bahn lenken und zunächst mUsst du dir einige dinge bewusst vor augen führen- viele der hier gesagten dinge werden dir auf jeden fall dabei helfen, viel erfolg !
 
Dann: Noch nicht so lange, aber was mir witzigerweise total hilft ist der Bass. So bald ich den Bass umgehängt habe, stehe ich nach Aussage meiner Lehrerin wie eine Eins, noch besser als sonst. Und ich versuche mir diese Haltung eben anzugewöhnen und zu merken, dass ich sie auch halte, wenn der Bass nicht da ist.
Auja, das stimmt. :D Ist bei mir genauso. Ich glaub das liegt auch etwas daran, dass der Bass so schwer ist und man mit krummer Haltung es im Stehen nicht lange durchhält. Blöd, dass das mit gleichzeitig spielen und singen bei mir noch nicht wirklich klappt *g*

Ansonsten stimme ich zu, dass so ein Sitzball, Liegen und beim Singen mal rumlaufen ganz gut sind. Hab auch gemerkt, dass ich beim Laufen die Töne besser kriege (bessere Stütze, denke weniger nach).
 
... Singt man klassisch, so soll man den Unterbauch anspannen und den Po einziehen, ...

:eek: Nimms bitte nicht persönlich, aber das kann ich als klassischer Sänger ganz und gar nicht unterschreiben :eek:

Ich komme aus der sogenannten Rabine - Schule und ich hatte eine Lehrer, der ein Schüler vone Eugen Rabine in der Anfangszeit war. Jetzt mal wie ich das sehe:
Gerade stehen ist OK, aber niemals verkrampft. Warum soll man überhaupt gerade stehen? Weil man in einer sauberen, gerade Haltung eben möglichst wenig Muskelspannung braucht um stehen zu bleiben. Wir brauchen unsere "Energie" zum Singen und wollen diese dafür nutzen, möglichst nur dafür, und nicht um uns mit unnötigen Spannungen stehend zu HALTEN , weche durch Ihre Statik zusätzlich die Flexibilität des Stimm - und Atemapperates behindert. Singen ist Dynamik und nicht Statik. Deshalb ist Bewegung und Abwechslung sogar erwünscht und die Idee mit dem Ball eine sehr gut, sie wird sogar in der Rabine Schule während der Stimmübungen eingesetzt. Kochrezeptartige Anweisungen wie "den Bauch einziehen" lassen mir ehrlich gesagt die Haare zu Berge stehen. Die meisten Sänger haben sogar das Problem, daß sie beim Singen den Bauch festenhalten und spannen, was oft dadurch passiert, daß einem die Luft ausgeht und man das letzte Quentchen Lungenvolumen durch die sogenannte "Bauchpresse" , also Anspannen der Bauchmuskulatur, herauspressen will. Da das Zwergfell gar nicht (und zwar WIRKLICH gar nichts) mit dem Ausatmen beim Singen zu tun hat, kann diesen nur durch die Zwischenrippenmuskulatur und die Bauchmuskulatur geschehen. Wie soll man die Atemfunktion dynamisch regeln wenn ein Teil des Regelkreises festgehalten wird? Beim Singen ist es ähnlich wie in der Tontechnik: Kochrezepte funktionieren im allgemeinen nicht, schon allein deshalb, weil wir alle Individuen sind. Die Anatomie ist gleich, das Training derer allein schon individuell, da jeder andere Prägungen aus dem Leben und Alltag mitbringt, die sich entweder konstuktiv oder auch destruktiv auswirken und entsprechend abgewöhnt werden müssen. BTW: Das Zwergfell ist ein reiner Ausatemmuskel, da er nach oben gewölbt ist und Muskeln können nun mal nur kontrahieren. In diesem Fall bedeutet das eine Vergrößerung des Lungenvolumens.
Nochmal zurück zur eingentlichen Frage:
Mir hat Bewegung auf der Bühne beim Singen immer geholfen, die Stimme läuft immer besser je weniger ich auf der Stelle stehe. Wenn es andersherum ist, könnte das ein Hinweise sein, daß fehlerhafte statische Muskelketten als Hilfsspannungen beim Singen verwendet werde und diese behindern. Oft verstecken sich dahinter Menschen mit noch unentdechten Stimmpotential, wenn es gelingt, diese Spannungen abzubauen.

-Erdie
 
hey ihr

Ihr seid echt gut.. danke für die Tipps!!!

Grüsse
Ceci
 
:eek: Nimms bitte nicht persönlich, aber das kann ich als klassischer Sänger ganz und gar nicht unterschreiben :eek:

Also ich kann das schon unterschreiben. Also Po anspannen und Unterbauch rein ist ein sehr Beliebtes Mittel von klässischen Sängerinnen um die hohen Töne zu treffen.. Frag mal die Königin der Nacht...
 
ich hätte da eine frage bezüglich dieses themas...ich gehöre zb zu den menschen die gewisse grenztöne die die stimme erlauben (speziell im brustumfang) nur bringen können wen sie sich irgendwie strecken und dabei noch oben schauen...das scheint überhaupt sehr weit verbreitet zu sein...kopf durchstrecken nach oben und meistens sind dann auch noch die augen zu bei sehr kniffligen tönen...kann ich mir selbst nicht erklären aber ich machs immer automatisch und nur so schaffe ich dies töne dann überhaubt...:rolleyes: schaut aber irgendwie gequält aus muss ich sagen, so als würde man mich gerade kreuzigen...hat jemand ähnliche erfahrungen?
 
Das ist gerade nicht richtig. So presst man nur und quetscht die Töne brutal aus dem Hals. Hohe Töne kriege ich besser, wenn ich "nach unten denke". Ich geh leicht in die Knie, neige den Kopf etwas nach unten und reiß meinen Mund wie beim Gähnen auf. Insgesamt bin ich relativ locker. Sieht vielleicht doof aus, aber das klappt besser so und ist gesünder. Der Kehlkopf ist dann unten und der Hals offen, dass die Töne gut rauskommen. Ich habe mich damals auch gestreckt, nach oben geguckt, Schultern hoch gezogen und gepresst. Auf diese Art hats auf jeden Fall nicht geklappt.
 
klappen tut das bei mir schon...aber ich werd deine methode auch mal ausprobieren...trotzdem verstehe ich das prinzip kehlkopf ist unten ton wird höher nicht....der ton wird bei mir umso höher umso höher der kehlkopf ist..ist ja auch logisch weills ja dann immer enger wird im hals=höherer ton....macht ein baloon ja auch nicht anders...wenn du in aufblast und einfach lost last furzt es tief wenn man ein ganz winziges loch macht kommt ein schriller pfeifton...

klärt mich mal bitte jemand auf?

edit...ich kenne viele profis die das genauso machen, machen die das alle falsch..? ich würde zb schon sagen das christina aguilera eine profesonielle hammergute solide stimme hat, und die macht das auch, sowie viele andere...
 
Zeig mir mal ein Livevideo auf dem die "Profis" das machen. Normale Musikvideos auf Viva würde ich nicht nehmen, weil das Playbacks sind.

Bei hohen Tönen sind deine Stimmbänder eng zusammen. Die Luft die du ausatmest muss durch einen sehr engen Spalt durch. Um das zu schaffen muss man durch das kräftige Zwerchfell - ich nenns mal - Druck machen. Verkrampfst du dabei im Hals (Kehlkopf hochziehen) und machst sozusagen dicht, kommen die Töne nicht raus und du presst (wirst steif, ziehst die Schultern hoch, kneifst die Augen zu, machst eine ungünstige Mundstellung), dass das auf die Stimmbänder geht. Der Ton der dann rauskommt, hört sich auch so an wie man sich fühlt und aussieht - gequält. Außerdem tut das das dann im Hals weh, weil die Kehlkopfmuskeln eher schwach sind.
Ich hoffe das war verständlich. Lasse mich auch gerne korrigieren.
 
Also ich kann das schon unterschreiben. Also Po anspannen und Unterbauch rein ist ein sehr Beliebtes Mittel von klässischen Sängerinnen um die hohen Töne zu treffen.. Frag mal die Königin der Nacht...

Ja klar, so geht es auch, man kann vieles mit wesentlich größeren Aufwand erreichen als nötig wäre. Dabei bleibt dann eben einiges an Potential auf der Strecke. Glaubst Du eigentlich, daß alle "Profis" eine optimale, effiziente Technik haben?

-Erdie
 
Ich habs mir mal angeschaut. Zu allererst muss gesagt werden, dass Christina Aguilera beltet, weswegen die Mundform anders ist (eckig statt rund), aber auch sehr weit offen. Armbewegung und geschlossene Augen sollen den Ausdruck verstärken. Außerdem geht sie ganz leicht in die Knie (als ob sie sich gleich in ein Sofa setzen würde). Sie streckt sich nicht nach oben! Ganz besonders am Ende wo sie mit der Kopfstimme hochgeht, sieht man, dass sie ihren Kopf leicht nach unten neigt. Kein Zeichen von Verkrampfung und Würgen, kein Schultern hochziehen und so. Der Eindruck, dass sie dabei nach oben schauen würde, kommt dadurch, dass sie eben leicht in die Knie gegangen ist und der Oberkörper leicht nach hinten geneigt ist.
 
aha verstehe...na dann werd ich das leicht in die knie gehen mal probieren auch wenns blöd aussieht:D
 
*g* Man denkt immer, es würde blöd aussehen, aber in Wirklichkeit siehts richtig gut aus, vorallem auf der Bühne. Probiers mal aus mit dem "ich setz mich in ein Sofa" ;) Ich habs damals auch nicht geglaubt, aber es hat doch Wunder gewirkt.
 

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