Haben E-Gitarristen zuviel Geld?

[Tennessee]

Schon witzig, in welche Richtung der eigentliche Thread so abgedriftet ist.

Darf ich mir erlauben zu fragen welche Richtung Du Dir denn so gewünscht hast, das erschließt sich mir grade nämlich leider nicht so ganz? Ich fand es bisher eigentlich recht interessant die einzelnen Argumente zu lesen und so auch Einblicke in die Denkweise anderer zu bekommen und das eigene Verständnis wieder einmal zu erweitern.
Und das Threadthema lautete ja, und hier möchte ich auf die Antwort unseres Mitusers Rude Mood verweisen:

Die Frage war doch "haben Gitarristen zu viel Geld?" - ich denke, dass ich zumindest versucht habe, eine Antwort zu geben.

Ich finde gerade in Rude Moods Posting, als er beschrieben hat wie er zu seinen Gitarren gekommen ist, wird doch mehr als deutlich, daß viele Gitarristen eben nicht einfach nur zuviel Geld haben sondern daß sie bereit sind Ihr hart erarbeitetes Geld in etwas zu stecken, das mehr ist als nur ein Gegenstand den man hin und wieder oder auch öfter mal benutzt. Also nicht bloß um etwas zum Posen und Angeben zu haben. Dahinter steckt nicht einfach nur der schnöde Geldgedanke a la "Ich kauf mir jetzt mal ne sündhaft teure Klampfe mit noch teurem Amp dazu, weil ich das Gefühl geil finde daß das Zeugs soviel wert ist.
Dahinter stecken vielmehr Liebe, Leidenschaft und ja, zugegebenermaßen auch etwas Beklopptheit (und oftmals eben auch ein ganzes Stück harte Arbeit, unzählige Überstunden, Nebenjobs und Verzicht auf Anderes um seine Leidenschaft finanzieren zu können). Aber genau das macht doch irgendwo diese Faszination Gitarre aus.

Nilseus, Du hast hier doch zigfach Antworten auf Deine Fragen bekommen. Wo also ist das Problem? Du hast Dich darüber beklagt, daß man in Gear-Fragen oftmals Empfehlungen bekommt die über dem vorgeschriebenen Budget lagen. Warum das so ist haben hier etliche User erklärt. Du kannst Dich mit dem Satz "Spar lieber mal noch ein wenig und kauf Dir dann ......." nicht anfreunden. Ist Dein gutes Recht, aber zig User haben Dir hier erklärt, warum man gerne mal diesen Tip gibt und daß es aber letzten Endes immer die Entscheidung des Einzelnen ist, was er dann kauft. Aber ein Blick über den Tellerrand schadet nie und Foren sind (zum Glück) ja für Erfahrungsaustausch da.
Du hast gefragt, ob E-Gitarristen zuviel Geld haben. Auch hier haben Dir etliche User ihre Antwort geliefert und teils sehr persönliche Einblicke in ihr Leben gestattet. Erzählt, warum sie eben dieses und jenes schätzen.
Welche Antworten willst Du haben? Willst Du andere Antworten haben stelle andere Fragen .

 

[emptypockets]

Es ist in der Tat wahrscheinlich, dass sich Blind Willie Johnson oder Blind Blake wohl keine super-edlen Instrumente leisten konnten.

Bitte jetzt nicht auch wieder diese Diskussion! (doch, konnten sie! Die waren nämlich damals "Stars", falls man darunter das selbe versteht wie heute!). Darüber können wir gerne einen eigenen Thread aufmachen. Ist ein sehr interessantes Thema!

 

[gidarr]

diese diskussion gehört ... verschoben.

wegen 100 euro so ne diskussion? ...

Nein, hier geht es um einen schmalen Grat zwischen Notwendigkeit und "Luxus". Ich habe auch in einem anderen Zusammenhang schon erwähnt - ich glaube es ging um ganz billige Gitarren - dass viele Leute heute alles haben wollen: Und falls es bei ALDI Golfschläger gibt, darf man auch davon ausgehen, dass man damit spielen kann, sie aber nicht unbedingt den aktuellsten Stand der Technik darstellen. Aber ich kann nicht alle Hobbies der Welt anfangen, nur weil es dafür preiswertes Material gibt. Lieber nur eines, aber dann richtig!
Dem Thread-Eröffner ging es aber nach meinem Eindruck nicht um das Billigste, sondern nur darum, dass sich die meisten Leute nicht immer an das vorgegebene Budget halten. Da können wir uns aber noch lange streiten und werden doch zu keinem Ende kommen, weil die Geschmäcker und Geldbeutel eben verschieden sind.

 

[Nilseus]

Die Frage war doch "haben Gitarristen zu viel Geld?" - ich denke, dass ich zumindest versucht habe, eine Antwort zu geben.

Tut mir leid, wenn es so rüberkam, aber du warst nicht gemeint. Vielen dank für deinen sehr lesenswerten Beitrag der bestätigt, was eh alle wissen: Wenn man lange auf etwas spart, findet man es danach auch umso länger spannend.

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Langsam wird es philosophisch!

Naja, der Grundtenor meiner Ausgangsfrage ist ja schon recht philosophisch. Es geht ja offensichtlich darum, welchen Bereichen seines Lebens man wieviel Geld zuwendet.

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*entfernt*

und in deiner anfrage steht ganz oben, dass du dir für aufnahmen ein iPhone und ein iPad gekauft hast + evt. ein mac(book/pc)...DAS ist meiner meinung nach unfassbare geldverschwendung, für das geld hättest du dir auch einen gescheiten amp, einen mittelklasse pc und ein interface + aufnahmeprogramm kaufen können (oder ein paar tage urlaub für dich und deine angebetete)

Nur halb richtig. Das ipad habe ich mir vor allem wegen der tollen Apps gekauft, richtig. Musste zur Reha und brauchte ein Spielzeug und die Gitarrenapps sind wirklich hervorragend. Das iPhone gibt's eh alle zwei Jahre von der Telekom umsonst.
Und jetzt bin ich die Katze, die sich in den Schwanz beißt: "ich habe schon viele Handys und PCs ausprobiert und die Erfahrung gemacht, dass a) die Apfelsachen deutlich stabiler laufen und b) man persönlich viel mehr Spaß damit hat wenn man weiß, man hat das doppelte bezahlt.

Da bin ich ja bei den Meisten von euch, mehr Geld ausgeben für ein Gerät lohnt sich auf Dauer! Aber eben auch nur, wenn mans hat. Und ich möchte nochmal erwähnen, nicht nach einem guten Verstärker für 100€ gefragt zu haben, sondern für 400€ ;-)

 

[Nilseus]

Und Tennessee, eigentlich wurde meine frage schon lange beantwortet (unter anderem auch von dir) und ich hatte auch schon vorher verstanden, worum es geht. Ich wollte vielmehr darauf aufmerksam, dass sich Menschen evtl überfahren fühlen, wenn sie keine konkrete Antwort auf ihre fragen bekommen.

 

[wannenkind]

Es geht ja offensichtlich darum, welchen Bereichen seines Lebens man wieviel Geld zuwendet.

Für Dinge die einem wichtig sind gibt man doch eher viel Geld aus als für Sachen die einem unwichtig erscheinen. Wieviel jetzt "viel" ist hängt natürlich ganz klar vom Einkommen ab. Für jmd. der 10.000€ Netto verdient sind 4000-5000€ für ne CS Gitarre nicht viel Geld wenn er auch einen Sinn darin sieht soviel Geld ausgeben zu wollen. Es gibt bestimmt auch Menschen die zwar soviel Geld verdienen, auch leidenschaftlich Gitarre spielen, aber trotzdem mit einer 500€ Gitarre zufrieden sind wenn sie damit ihr musikalisch, künstlerisches Schaffen ausleben können.

Andererseits wenn jemand kaum bis wenig Geld, aus welchen Gründen auch immer, für seine musikalität übrig hat, dann sind sehr wahrscheinlich 500€ für eine Gitarre sehr sehr viel Geld.

Es gibt sehr wahrscheinlich soviele mögliche Antworten auf deine Ausgangsfrage wie es Musiker gibt. Jeder hat nun mal andere finanzielle Mittel und jeder legt ein anderes Gewicht auf das was er für sein Hobby oder Arbeitsinstrument ausgeben will.

Gruß wannenkind....

 

[GeorgeBush]

@nilseus: anscheinend hab ich ne andere mentalität: wenn ich in eine musikgeschäft gehe, und mir schwebt ein gewisser betrag vor, dann ist das für mich allenfalls ein richtwert. wenn ich dann ein schnuckliges teil sehe, dass 100 euro mehr kostet, ist mir das wurst. würde ich hier equipment tipps abgeben, würde ich dies ebenso handhaben.

diese mentalität hatte ich schon als student, sprich als ich noch ein limitiertes budget hatte, sprich mMn hat es ncihts mit "zuviel geld haben" zu tun.

 

[Nilseus]

Nein, hier geht es um einen schmalen Grat zwischen Notwendigkeit und "Luxus". Ich habe auch in einem anderen Zusammenhang schon erwähnt - ich glaube es ging um ganz billige Gitarren - dass viele Leute heute alles haben wollen: Und falls es bei ALDI Golfschläger gibt, darf man auch davon ausgehen, dass man damit spielen kann, sie aber nicht unbedingt den aktuellsten Stand der Technik darstellen. Aber ich kann nicht alle Hobbies der Welt anfangen, nur weil es dafür preiswertes Material gibt. Lieber nur eines, aber dann richtig!
Dem Thread-Eröffner ging es aber nach meinem Eindruck nicht um das Billigste, sondern nur darum, dass sich die meisten Leute nicht immer an das vorgegebene Budget halten. Da können wir uns aber noch lange streiten und werden doch zu keinem Ende kommen, weil die Geschmäcker und Geldbeutel eben verschieden sind.

Gidarr, du hast dir für diesen Beitrag einen Orden verdient.

Wenn mich ein Anfänger fragt, wieviel Geld er einplanen sollte, würde ich auch sagen "300-400€", es ist klar dass vieles im Billigsektor nichts taugt bzw. die Streuung sehr groß ist. Hier ging es um eine Mittelklassecombo, bei der man eben schon ziemlich genau überlegt, was man braucht und was man ausgeben will.

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@nilseus: anscheinend hab ich ne andere mentalität: wenn ich in eine musikgeschäft gehe, und mir schwebt ein gewisser betrag vor, dann ist das für mich allenfalls ein richtwert. wenn ich dann ein schnuckliges teil sehe, dass 100 euro mehr kostet, ist mir das wurst. würde ich hier equipment tipps abgeben, würde ich dies ebenso handhaben.

diese mentalität hatte ich schon als student, sprich als ich noch ein limitiertes budget hatte, sprich mMn hat es ncihts mit "zuviel geld haben" zu tun.

Ich komm aus dem Kreis Lippe in Deutschland und uns Lippern sagt man nach, dass wir nach den Schotten und Schwaben die sparsamsten Menschen sind. Das ist übrigens historisch bedingt, da hier nach den Weltkriegen die Häuser früh wieder standen und die Wirtschaft lief. Soviel zu meiner Mentalität, hier bei uns schlafen die Leute quasi auf ihrem Geld (in ihren schicken Häusern).

 

[blechgitarre]

Gitarristen haben nicht zu viel Geld, aber eben einen hohen Anspruch an ihren Ton. Leider gilt meißt auch hier, dass eine billige Lösung eine teure Lösung ist.

Ja ich liebe den Ton der E gitarre. Nur bezweifle ich immer mehr, dass guter und schlechter Ton sinnvolle Kategorien bei Stromgitarren sind. Es gibt eben Sounds, die ich mehr oder weniger mag.
Bei A gitarren und Wein ist gut oder schlecht schon eher eine sinnvolle Kategorie. Ich denke bei Akustikinstrumenten und wein ist es viel einfacher sie blind nach gut und schlecht in eine Reihe einzuordnen. Und ich glaube die Blindtester werden recht gut übereinstimmen. Bei E Gitarren funktioniert das nicht so gut.

Je besser man wird, desto besser wird auch das Gehör und man weiß leider erst dann, wo es eher hin gehen soll. Deswegen verkaufen viele ihr Equipment und finanzieren dann neues davon.

Ja vielleicht wird das Gehör besser. Ich habe allerdings eher den Verdacht , dass der Gruppendruck zunimmt

Ich finde, das auch günstige Gitarren gut klingen, denn der Ton kommt aus den Fingern.

Zustimmung für bessere Finger würd ich alle meine Instrument bis auf 5 verschenken

 

[gitarrero!]

Ich kenne auch genug wohlhabende Menschen, die den Wert des Geldes kennen und tatsächlich vernünftig damit umgehen!

Vielleicht sind sie aus genau diesem Grunde wohlhabend. Nicht umsonst gibt es ja die Redensart "Von den Reichen lernt man das Sparen".

 

[emptypockets]

Ich finde, das auch günstige Gitarren gut klingen, denn der Ton kommt aus den Fingern.

1. Diesen Spruch liest man immer wieder. Und er ist ja im Prinzip ganz richtig. Man kann auch mit einem Ziegelstein einen Nagel einschlagen. Aber mit einem guten Hammer geht es einfach besser! Und deshalb ist dieser Spruch in Diskussionen wie dieser ziemlich sinnlos.

2. Auch in diesem Thread wird immer wieder der Fehler gemacht, die Worte "gut" und "teuer" als Quasi - Synonyme einzusetzen. Meine schlichte Sicht auf die Dinge ist die: grundsätzlich werden Gitarre (wie auch viele andere Produkte) mit sinkendem Preis tendenziell "schlechter", mit steigendem Preis aber nur bis zu einem bestimmten Punkt tendenziell besser! Irgendwann werden sie nur noch "spezieller".
Wichtig ist dabei nur, dass man einsieht, dass "gut" oder "teuer" immer relative Begriffe bleiben! Für mich persönlich ist jede (jede!) Gitarre über, sagen wir, 2.000 € (das variiert nach Tagesform) eindeutig zu teuer! Für andere beginnt da erst der Spass! Und ich gönne ihnen den!

3. Zum Ausgangspunkt zurück: wer jemals in ein Geschäft gegangen, um meinetwegen eine Jeans zu kaufen "Für höchstens 50 €!", und schließlich mit einer Jeans für 70 € (weil der Verkäufer einfach behauptet hat, dass die besser ist!) und zusätzlich 2 T - Shirts, weiss doch, dass "Obergrenzen" sehr selten eingehalten werden. So ist es eben auch hier! Wie im richtigen Leben! Aber das nur am Rande!

 

[MOB]

@ blechgitarre: och, gitarrentechnisch bin ich versorgt (ESP MII, ESP Horizon, Gibson SG AA, Gordon Smith GS ). sobald ich einen job habe, wird es aber einen bandtauglichen amp geben. meinen DSL hab ich aus frust vor drei jahren verkauft. heute könnte ich mich schwarz ärgern.

jetzt geht es aber erst mal mit einem ein euro job weiter. hauptsächlich um meine belastbarkeit einschätzen zu können, um dann entsprechend etwas richtiges zu suchen. im moment denke ich in richting verkäufer im einzelhandel (da wurden mir früher schon marktleiterposten angeboten). nebenher werde ich versuchen bei einem recht großen musikhaus als gitarrenverkäufer unterzukomen. das wäre fast schon so etwas wie mein "traumjob". ich bin mir aber nicht 100% sicher, ob ich das auch drauf habe. wird sich zeigen...

und gut jetzt. genug OT meinerseits...

gruß

 

[Nilseus]

@ blechgitarre: och, gitarrentechnisch bin ich versorgt (ESP MII, ESP Horizon, Gibson SG AA, Gordon Smith GS ). sobald ich einen job habe, wird es aber einen bandtauglichen amp geben. meinen DSL hab ich aus frust vor drei jahren verkauft. heute könnte ich mich schwarz ärgern.

jetzt geht es aber erst mal mit einem ein euro job weiter. hauptsächlich um meine belastbarkeit einschätzen zu können, um dann entsprechend etwas richtiges zu suchen. im moment denke ich in richting verkäufer im einzelhandel (da wurden mir früher schon marktleiterposten angeboten). nebenher werde ich versuchen bei einem recht großen musikhaus als gitarrenverkäufer unterzukomen. das wäre fast schon so etwas wie mein "traumjob". ich bin mir aber nicht 100% sicher, ob ich das auch drauf habe. wird sich zeigen...

und gut jetzt. genug OT meinerseits...

gruß

Meine Daumen sind auch gedrückt und wenn's in dem Musikhaus was wird, komme ich zu dir und kaufe den Verstärker, der ursprünglich mal der Aufhänger dieses Threads war!


Was mir gerade noch so einfällt: wie steht es hier eigentlich um das Durchschnittsalter? Mich beschleicht immer mehr das Gefühl, dass einige der Poster hier deutlich älter als ich (27) sind und sich somit manche Komplikationen erklären würden.

 

[Azriel]

Ich hab jetzt hier erstmal aufgeräumt. Normalerweise wird wegen jedem Pups der Melde-Button betätigt. Aber bei einem so eindeutig unsozialen Beitrag bezüglich Hartz IV meldet sich kein Mensch und wir dürfen hier wieder Beiträge ohne Ende löschen.
Auch wenn wir hier im Biergarten sind, gelten auch hier die Regeln dies gepflogenen Umgangs und wenn hier nochmal jemand mit solchen Beiträgen "glänzt", überlegen wir uns von der Moderation weiterführende Maßnahmen.

 

[Be.eM]

Was mir gerade noch so einfällt: wie steht es hier eigentlich um das Durchschnittsalter? Mich beschleicht immer mehr das Gefühl, dass einige der Poster hier deutlich älter als ich (27) sind und sich somit manche Komplikationen erklären würden.

Natürlich sind hier einige Poster deutlich älter. Der Spaß an der Gitarre hört nicht mit 30 auf

Grundsätzlich zum Thema: manchmal ist es auch die furchtbar unspezifische Fragestellung, die einen Thread inhaltlich ausufern lässt. Ich meine, im Prinzip wäre es für jedermann einfach, auf der Website eines beliebigen Händlers die Amps nach Preisen aufzulisten, aus diesen eine Vorauswahl nach eigenen Kriterien zu treffen, und dann konkret nach zwei oder drei Modellen zu fragen. Damit adressiert man von vorneherein eher die Leute, die konkret hierzu etwas sagen können. Diese Wischiwaschi-Fragen nach "Eierlegende Wollmilchsau für Blues und Metal für 400 Euro" ist naturgemäß ein Nährboden für unpräzise Empfehlungen, bei denen so ungefähr jeder etwas zu melden hat. Entweder, weil er einen billigen Amp hat, oder genau weil er ihn nicht hat…

Bernd

 

[Nilseus]

Hallo Bernd, vielen Dank für den Tipp, die Frage konkreter zu stellen.

*enfernt*

 

[Azriel]

Prima Leute. Selbst im Biergarten können es anscheinend manche nicht vermeiden rumzutrollen und Threads zu kapern. Wenn euch das Thema nicht gefällt, gibt es eine einfach Möglichkeit. Nicht lesen und die Füße still halten. Niemand ist hier in der Pflicht zu JEDEM Thema seinen Senf dazuzugeben und sein Missfallen auszudrücken.

Da die letzte Seite jetzt mehr aus Löschungen als aus konstruktiven Beiträgen besteht und hier wohl keine neuen Erkenntnisse mehr zu erwarten sind, mache ich