"guter Sound", "schlechter Sound" und wer ist dafür verantwortlich, mal wieder

  • Ersteller DarkStar679
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... das schlachtfeld; du bist zu laut...

Diese Schlacht hatte ich schon ein paarmal, und ab und zu auch gewonnen. Manchmal hilft es, wenn der zu laute Gitarrist sich einfach 2 bis 3 Meter von seinem Amp entfernt und (wenn möglich) den Amp etwas höher stellt bzw. im Falle eine Combos den Amp schrägstellt, dann hört er sich besser.

Wenn er unbedingt vor seinem Amp stehenbleiben will, dann versuche es mal mit der Kopie eines Deeflexx (ich habe die mal selber gebaut, es hat tatsächlich einiges gebracht): https://www.thomann.de/de/deeflexx.html
 
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Der Deeflexx ist a....teuer, aber er wirkt wirklich! Vor einer 1x12-Combo oder der Hälfte einer 4x12 (die andere Hälfte aus) bringt das eine wirklich wesentlich bessere Hörbarkeit, meist für alle im Raum. Voodoo ist das nicht, reine Physik.

Was man ihm auch noch lassen muss, er ist unkaputtbar (da gibt es Videos im Netz zu).
 
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Diese Schlacht hatte ich schon ein paarmal, und ab und zu auch gewonnen. Manchmal hilft es, wenn der zu laute Gitarrist sich einfach 2 bis 3 Meter von seinem Amp entfernt und (wenn möglich) den Amp etwas höher stellt bzw. im Falle eine Combos den Amp schrägstellt, dann hört er sich besser.
das sich selbst hören ist nicht das problem. der amp ist um 45° gekippt und stahlt ihn (und den bassist neben ihm) wunderbar an.
ihm geht es um "rock&roll"....das muß laut sein.
wie gesagt, mir ist es zu laut und seit ich ein in-ear habe (vornehmlich um meinen gesanglichen defiziten auf die spur zu kommen), kann ich mich abschotten und in zimmerlautstärke der band lauschen. ich habe ja alle kanäle auf dem ohr.
 
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ihm geht es um "rock&roll"....das muß laut sein.
naja, gerade Rock&Roll war gar nicht mal so laut. Die alten Amps der 50er und 60er waren recht überschaubar, zumal man mit den damaliges Gesangsanlagen ja auch nicht weit spucken konnte.
wie ich schon sagte, hatten wir eine Zeit lang eine Echolette M40. Die war mit ihren 40 Watt aber durchaus ok, um den Gesang zu verstärken. Rock&Roll eben.
das Totschlagargument „das muss so laut sein, sonst passt der Sound nicht“ kam erst von den Leuten, die es nicht besser hin brachten bei geringeren Pegeln und sich an der Optik mit vielen Fullstacks aufg...ten. Aber das Thema hatten wir ja schon.
 
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Hi,

nunja, ich denke es ist meistens eine Kombination aus vielen Dingen.
Der Sound selbst ist auch sehr Geschmackssache. Währnd der eine die gute Sprachverständlichkeit lobt, so hat ein Anderer wieder Probleme beim "Stimme erkennen".
Ich denke ein gutes Ergebnis ist das Produkt aus halbwegs brauchbaren Equipment, Diszplin und Teamwork und natürlich die baulichen Gegebenheiten.
Was auch sehr unterschätzt wird - jedenfalls ist das mein Eindruck - ist das Arrangement. Wenn das nicht stimmt und alle Instrumennte konkurrieren so kann man sich hier allenfalls in Schadensbegrenzung betreiben.
Der Techniker kann fähig sein wie er will wenn die Musiker auf der Bühne machen was Sie wollen. Ich erlebe es hin und wieder, dass nach dem Soundcheck an den Pegeln und EQs der Intrumente herumgedreht wird. Hier könnte ich auf Deutsch gesagt "zur Sau" werden. :cool:
Beim Soundcheck kommt es auch oft vor dass eine gewisse Disziplinlosigkeit auftritt, hier muss man sich dann ggf. auch als Techniker Gehör verschaffen.
Man kann nur guten Sound produzieren wenn ich als Techniker auf die Musiker eingehe, diese jedoch auch meine Vorschläge und Anweisungen ernst nehmen.
Ich für meinen Teil freue mich immer über Gäste am Mischpult, egal ob Sie loben oder tadeln - es ist sehr interessant wie die Leute den Sound empfinden und ob sich daran etwas ändern lässt.
Eigentlich ist das die Beste Art Erfahrungen zu sammeln und besser zu werden.

Michael
 
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seit kurzem habe ich schlagzeug unterricht.
dieser profidrummer hat das auch bestätigt, daß die musiker heimlich an den amps lauter stellen, oder der sänger beim soundcheck das mikro 20cm weg hält und während des konzerts dicht am mund hat. oder auch die drummer beim soundcheck alles nur streicheln und dann, wenn es losgeht richtig zuschlagen.

so ein verhalten finde ich irritierend.

wenn sich andere lauter drehen, stelle ich mich meist leiser. spiele dann unhörbar geile gitarrensolos :cool:
 
Musiker einer Band/Gruppe müssen lernen aufeinander zu hören. Sich gegenseitig Raum lassen und sich nicht eine Lautstärken - Orgie während eines Gigs liefern.
Ich würde mit solchen Leuten keine Musik mehr machen, den Stress würde ich mir echt nicht mehr antun.

Gruß
SlapBummPop
 
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Bei meinem letzten Mix (ein Festival Anfang November) wurde ich vom Veranstalter und dem gesamten mit Applaus bedacht. Ist aber eher die Ausnahme. ...
Das sollte bei guter Leistung der Normalfall sein.


... Die größte Anerkennung ist, wenn ich nach dem Gig (oder irgendwann später) gefragt werde, ob ich weitere Gigs der Band/des Veranstalters mischen kann. Ach ja, und wenn meine Rechnung bezahlt wird :)
Traurig, das über das Bezahlen einer Rechnung für eine erbrachte Leistung überhaupt geredet werden muss.
Aber ja, Folgeaufträge sind natürlich schon die härteste Währung.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

seit kurzem habe ich schlagzeug unterricht.
dieser profidrummer hat das auch bestätigt, daß die musiker heimlich an den amps lauter stellen, oder der sänger beim soundcheck das mikro 20cm weg hält und während des konzerts dicht am mund hat. oder auch die drummer beim soundcheck alles nur streicheln und dann, wenn es losgeht richtig zuschlagen.

so ein verhalten finde ich irritierend. ...
M.M.n. ist solches Verhalten Kinderkacke.
Könnte aber erklären, war so viel Konzerte mies klingen und wieso manche Ton-Menschen ohrenscheinlich keinen Bock mehr haben, sich Mühe zu geben.
 
Der Toni ist genau umgekehrt: Die Musiker sollen es ihm mit ihrem Input möglichst bequem machen (mit Modeling, DI, In-Ear und Silent Stage), damit sie hinten raus jahrhunderte lang tradierte Erfahrung zelebrieren können, weil der moderne Kram da natürlich nichts taugen kann..,
..den Satz kriege ich nicht zu einer sinnvollen Auflösung, schon gar nicht mit "umgekehrt". Und wo ist "hinten raus" in diesem Zusammenhang? "Raus" geht's doch immer vorne eigentlich?
 
was folgt aus dieser analyse:
wenn die arbeit der "profis" oft zufallsergebnisse sind, ob es gut klingt oder nicht, dann reihe ich mich mit meiner vorgehensweise doch ideal in die profiliga ein 😁

Vieles, was als Zufall erscheint, hat man nur noch nicht verstanden.

Zunächst mal ist die Raumakustik ein absolut wesentlicher Faktor. Natürlich stellt man die PA auf den Raum ein, ob nun mittels Einmessen, oder bekannter „Einstellmusik“ oder „Besprechen” mit wohlbekanntem Mikrofon – das Ergebnis zählt. Damit sind die gefühlt 98,5% aller Feedbacks schon mal abgevespert.

Es gibt Venues, bei denen klingen mit Molton ausgekleidete Bühnen furztrocken, im Saal bricht Hall über einen rein. Es gibt aber auch welche, die (auch mit Absicht) auf der Bühne schallhart sind, damit Unplugged-Performances ins Publikum reflektiert werden. Je nachdem ändert sich das ganze Manöver für den Tontechniker unter Umständen total.

Monitorboxen dröhnen mehr oder weniger ins Publikum, Drummer dreschen mehr oder weniger direkt ins Publikum. Musiker brauchen sich rabiat laut auf dem Monitor, oder eben eher so normal. Gitarristen beföhnen ihre Ohren oder ihre Knöchel (und die Ohren des Publikums). Sänger können das Mic bedienen oder eben nicht. Kontrabasser bestehen auf ihren Mic-Sound, aus dem mehr Drums als Kontrabass kommen… oder weichen eben doch auf den Pickup aus. Jeder dieser und weiterer Faktoren kann darüber entscheiden, ob der Sound gut zu mischen oder nur noch irgendwie zu retten ist.

Gerade in kleinen Venues mischt man nie nur den Sound auf der PA, man mischt immer den Sound aus Monitorboxen, Amps/Drums mit dem Sound aus der PA. Die Monitorboxen strahlen allerdings nur tiefe Frequenzen ins Publikum hinter sich ab. Die Front ebenfalls nur tiefe Frequenzen auf die Bühne. Schon stimmt nicht nur die Lautstärke nicht mehr, das Gedröhne muss am EQ ausgegelichen werden. Meist hat dabei einer von beiden das Nachsehen… der PA-Sound oder der Monitorsound.

Und dann muss man neuerdings nebenher das alles noch broadcast-tauglich für den Stream mischen, auffem Kopfhörer. Weil is ja Hybrid-Veranstaltung, nee nich. Ich experimentiere daher mittlerweile mit einem Noise-Canceling-Kopfhörer, weil mir immer irgendwas zu sehr von außen durch die Büchsen drischt, das dann im Stream-Mix natürlich zu leise ist.

Da stehst Du also in der schnuffig-kleinen Venue und machst 1 PA-Mix, 1 Stream-Mix und 4 Monitor-Mixe und alle beeinflussen sich irgendwie gegenseitig…

… nur damit Dir hinterher einer erzählt, bei AC/DC, wo sie einen PA-Mischermann, einen Monitor-Mischermann und einen Broadcast-Mischermann im abgetrennten Kabuff haben, sei alles viel besser.

Aber alles in allem läuft es doch meist erstaunlich gut, dafür dass man das Unmögliche möglich macht.
 
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Hmm, vielleicht sollte man sich auch mal überlegen was ACDC(*) heute machen würde, wenn sie in einem 50-150 PAX Club auf einer 4x3 Meter Bühne spielen würde und nicht in Arenen auf 400qm Bühnen. Ob die dann auch ein Dutzend Fullstacks für den Gitarrero auspacken?
es ist alles immer eine Sache der Verhältnismäßigkeiten. Man kann sich nicht ein Konzept zurecht legen und das passt dann auf Wohnzimmerkonzerte genauso wie die große Open Air bühne.

Und wenn einer sagt „das brauch ich für meinen optimalen Sound“ muss man dem auch mal klar machen dass der „optimale Sound“ nicht aus dem von einem Instrument besteht. Da sollte man sich dann vielleicht mal überlegen wie man die Idee einer ACDC Ampwand mit einem Fender Super Champ und max 80 dB vermitteln kann.

Genauso wie ich manch Kollegen aus der Tontechnik kenne, die so einen bestimmten Plan haben, wie es funktionieren muss, MUSS!!! Da gibts dann schon recht eigenartige Ansätze.

Erfahrung ist für mich da auch, genug Alternativlösungen im Köcher zu haben, mit der man in einer Situation das Optimum raus holen kann. Letztendlich sollte man ja die Message der Band transportieren und nicht das Ego von ein paar wenigen Mitwirkenden. Finde ich zumindest.



(*) oder jede andere Band, die als Vorbild herhält.
 
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Genauso wie ich manch Kollegen aus der Tontechnik kenne, die so einen bestimmten Plan haben, wie es funktionieren muss, MUSS!!! Da gibts dann schon recht eigenartige Ansätze.

Gib uns doch mal ein Beispiel dafür.
 
@SubbrSchwob
Also ich denke das AC/DC auch kein Problem haben mit reduzierter Lautstärke zu spielen, wenn es das Venue nicht hergibt. Die sind mittlerweile erfahren genug um zu wissen, wann man auf den Tontechniker hört und wann nicht. Es gibt ja auch noch Attenuatoren die bei gleichem Sound den voll aufgerissenen 100Watt Marshal Fullstack bändigen können.
Aber ich verstehe auf was du raus willst.

Erfahrung ist für mich da auch, genug Alternativlösungen im Köcher zu haben, mit der man in einer Situation das Optimum raus holen kann. Letztendlich sollte man ja die Message der Band transportieren und nicht das Ego von ein paar wenigen Mitwirkenden. Finde ich zumindest.
Ja, das wäre der optimale Ansatz, aber auch diese Tür pendelt in beide Richtungen. Wenn ich da an unser erstes Demoband denke, das wurde gnadenlos überproduziert. Das haben wir unerfahrenen zu diesem Zeitpunkt aber gar nicht realisiert, erst viel später. Der Tontechniker fand es gut, was er gemacht hat. Wenn ich mir das Heute anhöre ist das ganze Demo irgendwie nicht glaubhaft. Der Musikstil passt überhaupt nicht zum Sound.
Es ist also nicht nur immer die Band die ihr Ego hat. Doch ich vermute mal, das es in der Band wesentlich öfter Egos gibt, an denen nix vorbeikommt.


PS.: Ich mag diese Erlebnis Geschichten die hier immer wieder einfließen.
 
Es ist also nicht nur immer die Band die ihr Ego hat.
Klar, deshalb schrieb ich auch „Mitwirkenden“ und nicht „Musiker“ ;)

Gib uns doch mal ein Beispiel dafür.
Kollegen, deren Limit bezüglich Pegel immer nur die Feedbackgrenze ist, egal ob es in der Situation noch angemessen ist oder nicht. Dann ist schon mal die Sprachverständlichkeit passe, obwohl die Darbietung davon leben würde.

Drums werden auf Teufel komm raus gegatet, und der Kollege merkt gar nicht dass der Drummer extrem gerne Ghostnotes oder Rolls(heisst das eigentlich so?) einsetzt, die durch das Gate an der Snare einfach ausgefiltert werden.

Konsequentes Feature des Moneychannels (z.B. Die Gitarre) dass dann Drums und Bass im Trio praktisch nicht hörbar sind.
 
Corona bedingt hatte ich schon länger nicht mehr das Vergnügen, den Festival-FOH-Sitter zu geben oder mit einer Band Festivals zu bespielen aber ich erinnere mich, dass ich, selbst wenn ich mir „heute hörst Du Dir mal ganz genau an, was die Kollegen so mischen“ vor genommen habe, meist doch für 'ich steck' mir Stöpsel in die Ohren' oder 'ich geh' ins catering' entschieden habe. Man sollte ja keine Gelegenheit verpassen, den Ohren mal eine Pause zu gönnen.
Wenn man sich selbst über Jahrzehnte aufs Optimieren getrimmt hat, kann Zuhören, wenn man selbst nichts tun kann, echt Stress bedeuten, den man nicht haben muss. ;)
 
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Weil Du ihn aus dem Zusammenhang gerissen hast?! :nix:
...nein, auch mit den Sätzen davor und danach erschließt sich mir nicht, was du da an unterschiedlichen Betrachtungsrichtungen herausarbeiten wolltest. Ich sehe auf "beiden Seiten" Menschen, die am Gesamtsound interessiert sind, und welche, die völlig unabhängig von solchen Betrachtungen irgendwelche Dogmen durchsetzen wollen. Das dürfte eher ein Indiz für den Grad der Professionalität und des Levels an Erkenntnissen sein, als irgendeiner anderen Spezifik folgen.
 
Was Gates und Kompressoren und oft auch EQs angeht: Am Besten ist es, wenn man nix machen muss. Wer automatisiert in die Dynamik eingreift, hat auch die Verantwortung, das ggf. manuell wieder aufzulösen. Also wenn ein kräftigeres Stück kommt, dann kann der Kompressor einzelne Instrumente auch abwürgen und dann muss man eben nachregeln.

Wie andere hier auch schon schreiben, man muss sich da spontan auf die Musiker einstellen. Aber auch auf die Musikrichtung. Wenn's eher unplugged zugeht aber mikrofoniert, dann ist es oft auch eine Musik, in der Gates und Kompressoren eher wenig zu suchen haben. Mit guten Mics arbeiten und am EQ erstmal nur das entsorgen, was nicht übersprechen soll, also eigentlich erstmal Lowcut-Orgie.

Aber es ist eben ein weites Feld. Wenn ich eine Amateur-Band habe, bei der Basser keine zwei Töne gleich laut spielen kann, dann muss ich überlegen, ob ich das über den Kompressor austariere und mit dem Fader die Dynamik mitfahre. Sonst fällt es einfach zu sehr auseinander. Dass der Basser seinen Wechselschlag während des Soundchecks in den Griff bekommt, ist unwahrscheinlich. (Als Selber-Basser darf ich lästern. ;-) )

Ein Jazz-Konzert ist eine andere Geschichte wie ein Liedermacher-Abend wie eine Synthpop-Nummer wie ein Metal-Konzert.

Über die Unterschiede in Venues habe ich ja mich schon ausgelassen.

Derzeit wird aber vor allem Sprache gemischt bei mir. In der Kultur gibt's nur noch Ehrenamt bei Musikjobs, und für eine Hybrid-Reihe ist nun erstmal keine Förderung mehr da, also mische ich die nicht mehr. Musikveranstaltungen, die sich einen Mischer leisten können, sind dermaßen rar geworden, dass mein Gefasel hier eher zur Theorie verkommt. Früher 2× die Woche, jetzt 0,5× im Monat, ob Mischpult oder Instrument, der Mangel an Übung ist ein Problem.

Ach, und ja einmal hatte ich als Mischer eine Band, die mich eiskalt abserviert hat und auch bis heute eine Rechnung schuldig bleibt. Man gab mir die komplette Schuld am eigenen Misserfolg. Ich erkundigte mich unter Kollegen und es gab kaum einen, dem diese Band nicht Geld schuldete und der bereits vor mir an ihrem Misserfolg schuldig gewesen war. Zum Glück ein Einzelfall.

Aber immer wenn 100% der andere schuld ist und der eine dafür 100% Recht hat, ist garantiert was faul. Außer man ist an Vollidiot am Mischpult.
 
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