Apfelsaft
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Doch, aber hat er tatsächlich nur das Intro geslappt ?? Wer hat den Rest gespielt ?? Warum nicht er ??
Er hat natürlich das ganze Lied gespielt, ich spreche vom Intro als eine markante Stelle
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Doch, aber hat er tatsächlich nur das Intro geslappt ?? Wer hat den Rest gespielt ?? Warum nicht er ??
Zurückhaltend aber nur in seinem Gehabe auf der Bühne. Eben "The Ox", der es geschafft hat, 2 Stunden wie angeschraubt auf der Bühne rumzustehen.Auch sehr "zurückhaltend" - wenigstens im Vergleich zu seinen Bandkollegen - empfand ich immer John Entwistle (The Who).
Absolut richtig. Als Performer vielleicht unauffällig (wobei seine ruhige Art zwischen den ausflippten Herren Daltrey, Townshend und Moon doch irgendwie auffällig war), aber seine Art sein Instrument zu spielen ist definitiv alles andere als zurückhaltend.Zurückhaltend aber nur in seinem Gehabe auf der Bühne. Eben "The Ox", der es geschafft hat, 2 Stunden wie angeschraubt auf der Bühne rumzustehen.
Auffällig hingegen waren seine selbst designten/gebauten Bässe, allen voran der Fenderbird und später der Buzzard, sowie seine buchstäblich haushohen Verstärkeranlagen.
Hm, geht es hier nicht um unauffällige Bassisten? Tim Commerford ist in etwa so unauffällig wie ein Chiquita-Aufkleber auf einem Honecker-Portrait. Er ist doch, wenn auch nicht ganz so wie bspw. Flea ein auffälliger Performer (wenn auch nicht so auffällig) und prägte mit seinem offensiven Bassspiel wesentlich die Bands Rage Against The Machine und Audioslave. Und dafür ist er nicht nur in der Bassistenszene bekannt. Gerade so Sachen wie "Take The Power Back" sind doch recht markant.man-o-steel-man schrieb:hatten wir timmy c von rage against the machine schon ?
find ich groovt super...grade sachen wie "take the power back" oder der basslauf beim intro zu "know your enemy" super sachen wie ich finde...oder bevor ichs vergess die strohpen in "guerilla radio"
Man muss halt auch die Musik und die Bandbesetzung sehen. Nehmen wir doch mal als Beispiel Bassisten wie Greg Lake (Emerson, Lake and Palmer), Jack Bruce (Cream) und Geddy Lee (Rush). Was haben diese Bands gemeinsam? Richtig, es sind Trios. Und zwar Trios, die jeweils aus drei Virtuosen oder wenigstens guten Musikern bestehen. Alle drei Bands waren oder sind Bands, in denen es wichtig ist, dass die Musiker allesamt gewisse Fähigkeiten haben. Und in allen drei Bands spielt auch der Bass eine markante Rolle. Mal im Support, mal im Melodiespiel, mal aber auch als Soloinstrument. Hat man jetzt aber ein Set mit Drums, Percussion, zwei Gitarren, Keyboard, Sänger/in etc. muss der Bass auch irgendwo als Kit funktionieren, kann aber natürlich auch mehr. Aber wie es bei justchords so schön heißt sollte man, nur weil eine Kuh fliegen kann, das nicht als Normalzustand betrachten.Klar ist es wichtig und essentiell für einen Bassisten, zusammen mit dem Schlagzeuger das Fundament eines Songs zu bilden. Ich würde mir aber mehr unvergessliche Lines von Bassisten wünschen. Nicht immer nur Grundtongerammel. Ist ein Klischee, ich weiß. Aber vor allem in Bereichen wie Metal/Rock/Hardcore trifft es verteufelt oft zu.
Eigentlich macht er genau das, was du von einem guten Bassisten verlangst. Bei den Flecktones hält er sich meist sehr im Hintergrund mit sehr groovigen Linien, Solo hingegen legt er ganz anders los.Mir geht es also nicht um Victor Wootens, die die ganze Zeit irgendwelche Verrenkungen machen (ich kann Wooten gar nicht leiden)...
BASSisT86 schrieb:edenfalls ist das im Metal so. Mir geht es also nicht um Victor Wootens, die die ganze Zeit irgendwelche Verrenkungen machen (ich kann Wooten gar nicht leiden) sondern eher um Cliff Burtons, Steve Harrisens und John Myungs. Gibts viel zu selten sowas. Wenn ich mir z.B. den Bassisten von In Flames, Unearth oder Children of Bodom anhöre, bekomme ich das Kotzen.