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Das wäre für mich hier entscheidend.Total Recall
Bei etwas mehr Affinität zum Rechner alternativ auch mit einem guten Interface.
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Das wäre für mich hier entscheidend.Total Recall
Könnte z.B daran liegen das der HT der Boxen schon das zeitliche gesegnet hat.Yamaha baut doch anständiges Zeug und wenn dann damit nur immer dumpfer und mulmiger Klang bei rauskommt dann wird ein anderes Mischpult da sicher nichts daran ändern.
ja, solange man noch nicht mit einem digitalen gearbeitet hat und sich - wie ich übrigens auch - am Anfang vor der Vielzahl der Möglichkeiten "fürchtet".ich verstehe gut dass du ein analoges Mischpult bevorzugst.
nämlich welche? Gate, Compressor sind unbedingt von Nöten und müssten sonst (wie früher) in riesigen Sideracks transportiert werden. (von der Verkabelung und deren Problematik mal gar nicht zu reden)Masse an Möglichkeiten wie digitale Mischpulte, davon werden jedoch viele auch einfach nicht benötigt.
nein, anders ist da im Grunde gar nichts und Umwege braucht man für eine "normale" Nutzung auch nicht.bei denen wirklich vieles
anders und erst durch Umwege funktioniert.
nochmal nein, Man nutzt einen analogen Mischer (mit allen Nachteilen) und ein bisschen digitales = nicht Fisch - nicht Fleisch.So kann man die Vorteile beider Technologien nutzen.
ich verstehe gut dass du ein analoges Mischpult bevorzugst.
Die Vorteile eines analogen Mixers, sehe ich darin, dass sie schneller und leichter zu bedienen sind.
Sie bieten zwar nicht so eine Masse an Möglichkeiten wie digitale Mischpulte, davon werden jedoch viele auch einfach nicht benötigt.
Wenn man schon viel Erfahrung mit den analogen Mischpulten hat, ist es nicht nötig, extra ein digitales zu erlernen, bei denen wirklich vieles
anders und erst durch Umwege funktioniert.
Ich sehe das etwas anders. Der Umstieg von analog zu digital war sehr einfach und hat vieles verbessert. Es könnte mehrere Sideracks an Outbordgear weggelassen werden und es sind nun dennoch mehr sinnvolle Möglichkeiten vorhanden.
Ich spreche jetzt mal vom Umstieg auf das QU24, welches im Grundaufbau fast so intuitiv bedienbar ist wie sein Vorgänger. Wenn man bedenkt, in welche Massen an extra Geräten ich mich einlernen musste, um ein vergleichbares Ergebnis zu erzielen mit analoger Technik, da sind die paar Stunden Spielerei mit App und Pult doch eigentlich nichts im Vergleich.
Alles ist in wenigen Handgriffen erreichbar, im Vergleich zu den doch großen Abständen der unterschiedlichen Geräte in den Racks. Und wenn man es pessimistisch sehen will sagt man halt es dauert gleich lang.
Dafür schleppe ich einige Kilo weniger und habe sogar mehr Möglichkeiten als vorher.
Was vorher gar nicht ging, speichern der Scenen für verschiedene Bands, das relativ einfache erstellen von live Mitschnitten und je nach Pult sogar Mehrspurrecording sind enorme Vorteile.
Fazit: +1 Für das Digital Pult
Das ist inzwischen alles nicht mehr richtig sondern nur reines negatives Vorurteil. Das X32, und inzwischen auch die X-Air Modelle, hat/haben sich über die Jahre hinweg als ein gut gebautes und ausfallsarmes Produkt präsentiert. Spätestens seit die Firma eine eigene Produktionstätte in China errichtet hat und nicht mehr mit Subcontractors arbeitet hat sich bezüglich Qualität extrem viel zum besseren gewendet. Daher sind die Teile für dieebote Leistung und Zuverlässigkeit extrem günstig. Du musst schon einiges an Kohle draufpacken um etwas dem X32 auch nur annähernd ebenbürtiges zu finden.Ein Behringer wird es garantiert nicht. Quasi jede Person in der Band hat bekannten oder selber mal erfahrung mit Behringer Material gehabt. Die dinger sind für die gebotene Qualität viel zu teur und eher Pannenanfällig mit schlechten Service im Reparaturfall. Das Paket sieht natürlich verlockend aus, man scheint viel fürs Geld zu bekommen. Aber das Ding soll ja mindestens fünf Jahre halten, was bei Behringer immer so eine Loterie ist.
Wahrscheinlich hat das jeder, der als Musiker mal auf die Reise gegangen ist, nur muss dazu gesagt werden, dass die X32-family NICHT zu vergleichen ist, mit dem Zeugs, was da sonst noch aus diesem hause kam!!Quasi jede Person in der Band hat bekannten oder selber mal erfahrung mit Behringer Material gehabt.
Nein, mehr bekommst du nicht für das Geld!Die dinger sind für die gebotene Qualität viel zu teur
und eher Pannenanfällig
Kann ich bei meinem EINEN Schaden nicht bestätigen - auch hier gilt: Wenn das so schlecht wäre, würden wir bei den Verkaufszahlen überschüttet werden mit Negativmeldungen.schlechten Service im Reparaturfall
Das ist bei jedem Hersteller eine Lotterie!Aber das Ding soll ja mindestens fünf Jahre halten, was bei Behringer immer so eine Loterie ist
Dein Vergleich hinkt. Das X32 ist an vielen Bühnen zum Quasi-Standard geworden - jeder Verleiher hat es mittlerweile im Programm.Wenn Joseph Fritzl jetzt aus dem Gefängnis kommt lasse ich ihn dann auch nicht meine Kinder für die Nacht hüten
Jain. In einigen Dingen hast du schon recht. Allerdings ist das SQ (hoffentlich) noch rech weit am Anfang der Entwicklung. Ich wünsche mir dass die da noch einiges von den Marktbegleitern, allen voran die X/M32, "ausborgen". Dann kann es sicherlich langfristig eine ernsthafte Alternative werden. Es fehlt da vor allem noch an einigen Effekten und auch evielen Verbesserungen in der Szenen- bzw Schowverwaltung. So wie es jetzt ist macht es gerade bei letzterem für Theater oder Musical gar keinen Sinn.Die Konkurenz schläft aber auch nicht und so ist A&H mit dem Qu und dem neuen SQ mehr als nahe dran oder gar besser. Würde ich mittlerweile einem X32/M32 vorziehen.
Was sich durchaus von dem Preissegment her ableiten lässt. Allerdings bietet das X/M32 auch da oder dort in seiner Kombination den "echten Männerpulten" durchaus Paroli.Allerdings ist es eben auch so, dass diese Mischgeräte für den kleinen bis mittleren Einsatz konzipiert sind.
...die aber auch ganz gerne in China produzieren lassen;-)Wenn es aber größer wird, dann sind eben andere Hersteller am zuge.
Eben drum, denn das X/M32 ist sozusagen "fertig entwickelt". Da wird nicht mehr viel nachkommen, wenn überhaupt. Die SQ steht eben am Anfang und da steckt noch viel potential in dem Zauberkasten, allem voran bei der Signalbearbeitung aufgrund der verwendeten Architektur. Welcher Hersteller heute bringt denn ein fertig entwickeltes Produkt auf den Markt, vor allem wenn es sich um Geräte mit veränderlicher Software handelt? Da wird halt was zusammen geschlossert und dann mal sehen was die Kunden so an Rückmeldungen bringen. Vorteil dabei ist eben, dass die Kiste mit der Zeit immer mehr an Kundenwünsche angepasst werden kann, Nachteil dabei, dass der Hersteller sich schon im Vorfeld keine Gedanken mehr machen muss. Allerdings spart dies dann auch wiederum irgendwo Entwicklungskosten. Anyway....Allerdings ist das SQ (hoffentlich) noch rech weit am Anfang der Entwicklung.
Ich sehe das etwas anders. Der Umstieg von analog zu digital war sehr einfach und hat vieles verbessert. Es könnte mehrere Sideracks an Outbordgear weggelassen werden und es sind nun dennoch mehr sinnvolle Möglichkeiten vorhanden.