günstig vs. hochwertig - der Widerspruch bleibt

Bezüglich der Epi: Alleine die Art der Bundabrichtung sorgt dafür, dass eine Gibson ab Werk die besser bespielbare Gitarre ist.
Das kann man nicht pauschalisieren:
Meine beiden Gibsons haben beschissener verarbeitete Bünde als die 5 Epis bei uns im Haushalt :opa:
Man kann sich das Ganze aber auch ersparen und lieber nach wirklichen Schnäppchen Ausschau halten.
Das ist mein Weg. Ich hab schon einige Gitarren im Ausverkauf erwischt, oder als leichte B-Ware, und viel Geld für gute Gitarren gespart :)
 
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Es kommt halt auch darauf an, was ich von meiner Gitarre erwarte. Ich habe meine Hauptgitarren, aber zB die Casino Coupe hab ich mir auch schon überlegt. Ich geb zu, noch nie angespielt, kann daher gar nicht sagen wie sie klingt. Hab sie im Juni, als ich bei Thomann war, nicht in der Ausstellung gesehen.
Aber da es nicht meine Hauptgitarre wär, kann ich auch mit einigen Mängeln leben.
 
aber zB die Casino Coupe hab ich mir auch schon überlegt
Schau Dir auch unbedingt die Riviera an, die ist Feedbackfester und die hohen Bünde sind besser zu erreichen :)
Und Du hast weiterhin 3 Tonabnehmer, kommst von Deiner Strat nicht komplett in was unbekanntes :D
 
Verrostete Saiten und ein miserable Setup sind nie ein Verkaufsargument für eine Gitarre, egal wie teuer sie ist. Das die Läden/Hersteller sich bei Premium Instrumenten häufiger mehr Mühe geben, kann ich mir durchaus vorstellen.

Insgesamt gibt es aber IMO schon eine gewisse Korrelation zwischen Preis und "Gegenwert", respektive dann auch "Qualität".
Dabei gibt es aber leider (oder zum Glück) immer auch Ausreißer die dieser Korrelation nicht folgen.
Meine Wahrnehmung ist auch, dass ein Gegenwert/Qualitäts - Preis - Anstieg zwar häufig gegeben ist, diese Steigung aber seit einigen Jahren nicht mehr besonders steil ist. Für ein wenig geiler, muss man sehr tief in den Tasche greifen... aber selten geht da ein Weg dran vorbei. Will ich das letzte Quentschen muss ich (oft) in den Premium Bereich. Individuell unterschiedlich ist da die Ansicht, was "Welten" und was "marginal" ist.

Aber die Ausnahmen bestätigen die Regel.... aber auch in beide Richtungen.. so ist für mich z.B. völlig unverständlich, was Fender sich bei der neuen Teleakustic gedacht hat. Diese Gitarre ist klanglich IMO nicht mal 10% des aufgerufenen Preis wert. Ganz Gruselig!
 
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Insgesamt gibt es aber IMO schon eine gewisse Korrelation zwischen Preis und "Gegenwert", respektive dann auch "Qualität".
Natürlich, in den Fabriken in Asien wird die Qualitätskontrolle genau nach dem Maßstab ausgeführt, wieviel der Kunde für eine Gitarre zahlt.
 
...ist eben auch die Frage welches Qualitätsniveau die da kontrollieren...
 
Das hängt aber eben vom Auftragsgeber, den Verträgen und letztenendes - wie immer - von der Investitionswilligkeit des Auftraggebers ab.
 
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Ich hatte neulich so ein Erlebnis im Musikladen. Nachdem ich enttäuscht einige hochpreisige Gibson und Fender Gitarren ausprobiert hatte fiel mir noch eine Squier CV Strat in die Hand. Das war die beste Gitarre an diesem Tag. Vom Gewicht her leicht, 1A Bundverarbeitung, keine scharfen Bundenden, Riegelahorn Hals (!!!) usw... wenn ich nicht schon eine Start hätte, wäre das eine gute Wahl gewesen.

Wundert mich nicht. Die Qualität einer Gitarre hat meist nichts mit ihrem Preis zu tun.

Nicht jede billige Gitarre ist gut, aber das gilt leider genau so auch für jede teure Gitarre.

Ich würde sogar sagen die Qualität einer Gitarre hat nie etwas mit dem Preis zu tun.

Das heißt im Umkehrschluss und nur zur Verdeutlichung: Ihr könnt beim besten Gitarrenbauer eine Gitarre in Auftrag geben und wenn sie dann fertig ist, ist es nicht auszuschließen dass sie gegen eine Squier-CV abkackt.

Tragisch ist das aus meiner Sicht insbesondere für den Gitarrenbauer, denn der hat ja sehr wahrscheinlich sein bestes gegeben...
 
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.... Anmerkung zu Fender Squier: Gerade hier ist die Qualität des Bodys und Halses schon als sehr gut zu beurteilen, Bullet und Affinity AUSGENOMMEN

... dann machst Du ein paar gute Stimmmechaniken rein, gute Original fender Tonabnehmer, dann hast Du eine richtig tolle Strat für ca. € 550!

z,B.
ca. € 300 Standard Stratocaster
ca. € 150 Pure Vitage 65 Fender Pickup
ca. € 75 Fender Locking

Dann hast Du eine echt gut Strat ........

Hab zwar inzwischen auch keine Gitarre, die ich nicht modifiziert hab, aber mit sowas hab ich mir immer ein bisschen Zeit gelassen. Bei Stimmmechaniken hatte ich nie das Gefühl, nachrüsten zu müssen, allerdings sind meine Gitarren im Preissegment von >300€ Neupreis. Insofern man eine Gitarre richtig besaitet, sind Locking Tuners eher Luxus-Feature find ich, aber das tut hier nix zur Sache.

Beim Upgrade schmeiß gleich noch einmal die komplette Elektronik drauf (Potis, Switch), eventuell noch ein besseres Tremolo, vielleicht noch einen Sattel und ein Schlagbrett in Kombination mit Elektronik und Pickups, für den schnellen Tausch zwischen alten und neuen Teilen.
Die Sache ist nämlich: Kaufst du z.B. aktuell eine neue Mexico-Strat (Player Series), bist du mit demselben Preis (oder drunter inkl. der von mir zusätzlich vorgeschlagenen Upgrades) bei einem Instrument, welches von Grund auf schon "besser" ist, bzw. wo du nicht gleich in Pickups aufrüsten "musst" für eine "gute" Strat. Später kann man immer noch in Elektronik und Hardware investieren, sollte man meinen die Gitarre ist super, aber Tonabnehmer blablabla... Ich wage zu behaupten, als Grundmodell ist das Teil schon besser als eine Squier. Komm ich nun nach 2 Monaten drauf, ich will eigentlich keine Strat, weil ich außer dem einen Hendrix-Song nur Djent auf meiner 7-Saiter spiele und will die Strat verkaufen, kann ich die Squier entweder als upgegradetes Modell für einen großen Verlust verkaufen, oder auf Werkseinstellung zurücksetzen und alle Teile gesondert verkaufen. Die Mexico-Fender verkaufst du einfach so mit besserem Wiederverkaufswert.

Ich finde upgraden lohnt sich erst, wenn man weiß, man kommt mit der Gitarre super klar und will nachjustieren. Aus einer billigen/günstigen Gitarre eine hochwertige machen wollen, ist auf Englisch gesagt "polishing a turd". Jede Gitarre kann einfach durch gutes Einstellen brauchbar gemacht werden, aber fast nochmal den Wert der Gitarre in Upgrades stecken, das verfehlt doch irgendwo den Sinn der günstigen Gitarre, oder?
 
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Die Qualität einer Gitarre hat meist nichts mit ihrem Preis zu tun.

Die Qualität der Einzelteile in der Regel schon ... allerdings ist dies kein Garant für die Qualität des fertigen Produktes ... da bin ich bei dir.

Ich würde sogar sagen die Qualität einer Gitarre hat nie etwas mit dem Preis zu tun.

Doch, wenn die Liebe an der richtigen Stelle reingesteckt wurde ... nicht nur Parts kosten Geld, auch Personal. Und da kann man mit günstigen Parts, aber mehr zeitlichen Aufwand (Personaleinsatz) ... durchaus die, basierend auf ihren Einzelteilen teureren Gitarre, ein/überholen. Das Geld für den Personaleinsatz hat für mich eine Korrelation zur Qualität des Produktes.

dass sie gegen eine Squier-CV abkackt

Woher nimmst Du diese kühne Behauptung?

Doch, die geht ... aus 100.000 Squier CV, wird per Zufall (Streuung) wenigstens eine so "geil" sein, dass sie die vom Gitarrenbauer überholen kann. Einzig ... mir fehlt die Zeit, mich durch den Stapel durchzuarbeiten um das "Goldstück" rauszufischen.

Insofern hat Bassturmator mit allem recht ... nur verheimlicht er die "Chancen beim Gitarren-Lotto" :D ..

PS. .. zur Grundfrage ..

Dean Zelinsky hat in Chicago einen Tag Zeit aufgewendet, um aus ca. 30 Gitarren Indonesischer Fertigung eine rauszuziehen, die der Beschreibung meiner Vorlieben entspricht. Dann haben seine Jungs ein SetUp gemacht ...

Die Aussage der MB-User zur Gitarre findet ihr hier ... (wir reden von einem ca. 500 EUR Produkt)

https://www.musiker-board.de/threads/z-glide-test-an-dean-zelinsky-private-label.588109/

Gruß
Martin
 
Woher nimmst Du diese kühne Behauptung? Und wie definierst Du "abkackt"?

Das ist völllig irrelevant, weil es für solche Fragen zu wenig objektiven Kriterien gibt. Die immer wiederkehrende Frage "taucht Gitarre xy irgendwas?" kann man nicht pauschal beantworten. Man kann nur sagen "probiers aus, dann weistas!" :D
 
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Ich finde upgraden lohnt sich erst, wenn man weiß, man kommt mit der Gitarre super klar und will nachjustieren. Aus einer billigen/günstigen Gitarre eine hochwertige machen wollen, ist auf Englisch gesagt "polishing a turd". Jede Gitarre kann einfach durch gutes Einstellen brauchbar gemacht werden, aber fast nochmal den Wert der Gitarre in Upgrades stecken, das verfehlt doch irgendwo den Sinn der günstigen Gitarre, oder?
Kann ich dir nur teils Recht geben. Ich kann das ja erst beurteilen, wenn ich für mich das gefühlte Optimum aus einer Gitarre rausgeholt habe. Klar, wenn ich von Anfang an merke, die Korpusform ist gewöhnungsbedürftig, der Hals liegt mir nicht so... und ich habe sie aber schon daheim, dann werd ich nen Teufel tun, daran rumzubasteln und erst mal innerhalb der 30 Tage Money Back, insofern neu, zum Testen nehmen. Aber wenn ich mit der Gitarre an sich klar komme vom Spielgefühl her, dann hab ich null Probleme, die Gitarre noch am ersten Tag auseinanderzulegen und mit meinen mir erdachten Modiifzierungen loszulegen. Denn ich kann nur am Ende sagen, ob es was taugt. Klar, der Wertverlust ist im Regelfall etwas höher an einer verbastelten. Aber auch hier muss man schauen, wie günstig man Ersatz-, Modteile bekommt, gebraucht... teils sogar für mehr wieder verkauft, als ich bezahlt habe.
Aber das Schöne ist ja, dass es für jeden Ansatz eine Lösung gibt, da es so ein breit gefächtertes Angebot an Gitarren und Bauteilen gibt. Der, der nur spielen will, kann in jedem Preissegement glücklich werden, ebenso der Modder, der gleich alles zerlegt. Es gibt kein Gut, Besser, Schlechter, der individuelle Geschmack, der eigene Anspruch an das Instrument und Hobbyansatz entscheidet einfach.
Ich bastel einfach für mein Leben gern rum, auch wenn es vielleicht oft nicht nötig wäre. Aber zum Beispiel eben die besagt Harley Benton SC Custom, klanglich für mich sehr mittelmäßig. Pickuptausch hat genau das behoben. Dass mich die Pickups fast so viel gekostet haben wie die Gitarre stört mich in dem Fall nicht, weil es eine klare Aufwertung war. Andere spielen die Gitarre und für die passt es, ist doch super.
Andere stört es, wenn das Binding nicht 100% ist, anderen ist das völligst egal,... usw. usw.
Ganz anders zum Beispiel Thema Auto. Hier hab ich null Elan. Das Ding muss ich kaufen und ich will einfach fahren, möglichst wenig Geld ausgeben (damit mir viel für meine Gitarren/Amps bleibt ;D). Von daher verstehe ich die "einfach nur Spieler" nur zu gut.
Letztendlich gibt es auch im Niedrigpeissektor gute Gitarren, die an sich schon wertig sind, keine Frage. Dafür ist die Anzahl der Gurken auch weitaus höher, ist auch klar.
 
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...Es ist die Aufmerksamkeit, die der Gitarre gewidmet wird, denke ich. Schon das ganze "Drumherum", also eine Gemengelage aus Marketing, Preis, Legenden und Mythen, Herstellernamen, die anscheinend irgendwie in uns eine Art "vorgespannte Haltung" zu diesem Typ Gitarre erzeugt...

Und die sich, je nach Individualität und Erfahrung mit den Jahren ändert. Ich habe mit den Jahren gemerkt, dass ich eigentlich immer nur nach "Ich" klinge. Und das ist fast egal, ob Strat oder Epiphone oder Gibson oder PRS oder billig und teuer.
Von daher ist mir ein Kauf nach Mythen oder Marken oder Legenden mit den Jahren abhanden gekommen. Eigentlich muss eine Gitarre für mich nur noch spielbar, gut klingen und leicht genug sein... :redface:
 
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Und die sich, je nach Individualität und Erfahrung mit den Jahren ändert. Ich habe mit den Jahren gemerkt, dass ich eigentlich immer nur nach "Ich" klinge. Und das ist fast egal, ob Strat oder Epiphone oder Gibson oder PRS oder billig und teuer.
Von daher ist mir ein Kauf nach Mythen oder Marken oder Legenden mit den Jahren abhanden gekommen. Eigentlich muss eine Gitarre für mich nur noch spielbar, gut klingen und leicht genug sein... :redface:
Eben, wie ich oben schon gesagt hab, das ist einfach ein Aspekt des Hobbies, der mir unwahrscheinlich Spaß macht. Letztendlich klinge ich auch auf den Gitarren rel. gleich und im Bandmix gehen die unterschiedlichen Nuancen der Gitarren noch mehr unter. Es ist ein schönes Hobby, aber absolut nicht nötig würde ich mal sagen. Die meisten Hersteller bauen schon akzeptable bis gute Instrumente, die man einfach von der Stange spielen kann. Aber an Gitarren kann man halt schon ab rel. kostengünstig ein paar Mods selber machen. Irgendwas kaputt kann man eigenltich auch nicht so leicht machen. Es regt halt den Basteltrieb der Männer an. Wenn ich mir so die großen anderen GAS Fallen anschaue.. Autos, da sollte man schon Ahnung haben, denn das kann dann schon lebensgefährlich sein. Fotografie... ich fotografiere gerne, hab ne DLSR mit verschiedenen Objektiven, aber an den Dingern zu basteln, nö, ich will einfach fotografieren, außerdem wäre sie danach mit Sicherheit defekt. Und als letztes glaub ich Werkzeug... Denke mal, da kann man auch nicht so viel Modden... Gitarren sind schon böse :evil::evil::evil:
 
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Stimmt, das ist ein nicht zu unterschätzender Punkt: Wer bastelaffin ist (ich ja ebenso und das habe ich ja auch hier im Board jahrelang hinreichend dokumentiert), dem kommt das Thema "Gitarre" natürlich geradezu "hier, ich" schreiend entgegen. :)

Wobei ich mit den Jahren aber auch feststelle, dass ich gar keine Lust mehr soooo darauf habe, mir die Gitarre unbedingt auf Deubel komm raus zurechtzubasteln. Wennse passt, dann passtse. :)
 
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Ich habe mit den Jahren gemerkt, dass ich eigentlich immer nur nach "Ich" klinge. Und das ist fast egal, ob Strat oder Epiphone oder Gibson oder PRS oder billig und teuer.
Von daher ist mir ein Kauf nach Mythen oder Marken oder Legenden mit den Jahren abhanden gekommen. Eigentlich muss eine Gitarre für mich nur noch spielbar, gut klingen und leicht genug sein... :redface:

Wobei es IMO auch nicht "einfach nur doof" ist, wenn da auch die Mythen, Marken und Legenden dafür sorgen, dass man die eine Gitarre geiler, als die andere findet. Klar ist das dann nicht die Befreidigung eines Sound Ideal. Doch wenn man sich darauf einigt, das Gitarren neben Musik, auch einfach Spaß machen, kann man ja entscheiden, was einem dieser "Spaß" wert ist.
 
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Hallo Drul.

Ich sehe was du sagen willst.

Ich vermute dein gefühl kommt von der Tatsache das du verschiedene Gitarren des Anfangsegments ausprobiest hat. Ich bin niemals sehr vorsichtig wenn ich in diese Themen mitmache und öfters werde ich als Troll deswegen angeprangert. Doch, von meiner erfahrung her, habe ich den Eindruck das unter einem bestimmten Punkt, man immer einfach eine Automatgitarre bekommt, und dies fühlt man wenn man erfahrung hat. Unter einem bestimmten Preispunkt bei der Herstellung sind alle diese Gitarren kompromisse. Einige sind es mehr als andere, einige können uns gefallen oder nicht, und den Unterschied zwischen all diese Klampfen verwäscht deshalb/deswegen.

Deshalb ist mir immer wichtig wer oder wie die Gitarre gebaut wird. Leider werden gute Klampfen quasi nie als gebrauchte oder neu im Einsteigerbereich angeboten.

--- off topic ---
Gerade unser Bassist hat jetzt zwei Bässe gehabt die beide gekrümmte Hälse gehabt haben. Er kaufte immer preiswert weil er nicht viel Geld ausgeben will. Jetzt hat er also dreimal eingekauft, in der Hoffnung es ist das letzte mal. Ich glaube es nicht.
 
Mir ist es egal, sie muss mich im Test überzeugen :)
Und deshalb heisst du auch "Crazy-Iwan"... und nicht "Rational-Samuel". ^^

(dies war ein Witz)

Was du sagst ist natürlich auch wichtig. Doch bei mir bringts nichts wenn sich die Gitarre toll anfühlt, aber ein geschützes Rgendwald dafür abgeholtzt werden musste und die Arbeiter mit Stöcken geprügelt worden sind weil sie nicht schnell genug arbeiten. Es würde micht immer wieder aufsuchen und mein Spiel beeinflussen. :great:
 
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