Granufink
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Ja, es wäre besser. Sagen wir mal so: Es wird mit großer Wahrscheinlichkeit gefahrlos so funktionieren. Im Falle eines Defektes würde der Hersteller bzw. Vertrieb aber Garantie/Gewähr ablehnen, wenn rauskommt, dass da was falsch angeschlossen war.
In der Praxis ist es aber so, dass die Impedanz eines Lautsprechers keineswegs über den gesamten Übertragungsbereich konstant ist, sondern sehr starken Schwankungen bis in den dreistelligen Ohm-Bereich unterlegen ist. Da sind die fehlenden (nichtmal) 3Ω nun wirklich Pillepalle und jeder normal gebaute Verstärker verdaut das klaglos - mit einem altersschwachen Sammlerstück würde ich das nicht unbedingt ausprobieren. Übrigens ist die Fehlanpassung nach unten (niedriger als eingestellt) ungefährlicher als das Gegenteil, nur bei einem Transistorverstärker ist es genau anders herum!
In der Praxis ist es aber so, dass die Impedanz eines Lautsprechers keineswegs über den gesamten Übertragungsbereich konstant ist, sondern sehr starken Schwankungen bis in den dreistelligen Ohm-Bereich unterlegen ist. Da sind die fehlenden (nichtmal) 3Ω nun wirklich Pillepalle und jeder normal gebaute Verstärker verdaut das klaglos - mit einem altersschwachen Sammlerstück würde ich das nicht unbedingt ausprobieren. Übrigens ist die Fehlanpassung nach unten (niedriger als eingestellt) ungefährlicher als das Gegenteil, nur bei einem Transistorverstärker ist es genau anders herum!