InTune
Helpful & Friendly User
...also „hydraulische Dämpfung“ ist IMO eher ein Vorgang, der lediglich in der Vorstellungswelt existiert.
Unterschiedliche Oberflächen Eigenschaften nach der Behandlung mit unterschiedlichen Mittelchen, kann man bestimmt feststellen. Den Soundeinfluß von Griffbrettpflege Mitteln zu diskutieren, ist glaube ich, „schwierig“...
Aber seit es wie es sei, Weißöl verdunstet mit der Zeit, wenn kein „Deckel“ drauf ist, dafür ist der Dampfdruck hoch genug.
Deshalb bin ich schon eher ein Fan von Balistiol, weil das fast ausschließlich aus Weißöl besteht und nach dem Verdunsten, nach ein paar Tagen, keinerlei Rückstände in den Griffbrettporen zurückbleiben.
Nimmt man da etwas was aushärtet oder gar polymerisiert, wird das lange auf und im Griffbrett verbleiben. Kann man machen, wenn es gefällt, hat aber eben auch etwas Irreversibles...
(...mal etwas Chemie: Öle aus der Natur sind zumeist Fettsäureester, während Weißöl zu den gesättigten und chemisch recht stabile Kohlenwasserstoffen gehört: Zwei völlig unterschiedliche Stoffklassen, die aber gut miteinander mischbar sind.
Ester weisen, je nach dem aus welcher Carbonsäure und welchen Alkohol sie bestehen, sehr charakteristische Gerüche auf (Essigsäureethylester Geruch kennt jeder, der mal mit Uhu-Kleber gearbeitet hat. Propion- und Buttersäureethlyester riechen dagegen angenehm fruchtig).
Bei „Lemon-Oil“ hat man (wenn es sauber destilliert ist) geruchloses Weiß-Öl, das mit etwas Pflanzenöl Extrakt als Duftnote gemischt wird.
Fettsäueester sind sehr nahrhaft, gesättigte Kohlenwasserstoffe eher nicht, und das nicht nur für Menschen...)
Unterschiedliche Oberflächen Eigenschaften nach der Behandlung mit unterschiedlichen Mittelchen, kann man bestimmt feststellen. Den Soundeinfluß von Griffbrettpflege Mitteln zu diskutieren, ist glaube ich, „schwierig“...
Aber seit es wie es sei, Weißöl verdunstet mit der Zeit, wenn kein „Deckel“ drauf ist, dafür ist der Dampfdruck hoch genug.
Deshalb bin ich schon eher ein Fan von Balistiol, weil das fast ausschließlich aus Weißöl besteht und nach dem Verdunsten, nach ein paar Tagen, keinerlei Rückstände in den Griffbrettporen zurückbleiben.
Nimmt man da etwas was aushärtet oder gar polymerisiert, wird das lange auf und im Griffbrett verbleiben. Kann man machen, wenn es gefällt, hat aber eben auch etwas Irreversibles...
(...mal etwas Chemie: Öle aus der Natur sind zumeist Fettsäureester, während Weißöl zu den gesättigten und chemisch recht stabile Kohlenwasserstoffen gehört: Zwei völlig unterschiedliche Stoffklassen, die aber gut miteinander mischbar sind.
Ester weisen, je nach dem aus welcher Carbonsäure und welchen Alkohol sie bestehen, sehr charakteristische Gerüche auf (Essigsäureethylester Geruch kennt jeder, der mal mit Uhu-Kleber gearbeitet hat. Propion- und Buttersäureethlyester riechen dagegen angenehm fruchtig).
Bei „Lemon-Oil“ hat man (wenn es sauber destilliert ist) geruchloses Weiß-Öl, das mit etwas Pflanzenöl Extrakt als Duftnote gemischt wird.
Fettsäueester sind sehr nahrhaft, gesättigte Kohlenwasserstoffe eher nicht, und das nicht nur für Menschen...)
Zuletzt bearbeitet: