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| This Gibson L6-S model is basically an adaptation of the older L5-S but with a 24 fret two-octave neck. It was designed in 1972 and it was released a year later – which is also the year when Santana himself started using it. The guitar featured maple body and two super-humbuckers designed by Bill Lawrence. Although it was endorsed by many of the popular guitarists at the time, it was eventually dropped from the catalog in 197,. Nowadays many consider this to be the most underrated of all the Gibson solid body guitars. Santana most likely used the guitar to some extent on the studio recording of Borboletta in 1974. |
Ehrlich gesagt - und darum fragst Du ja - wäre das nicht das meine. Ich bin aber nur einer und eben ich.einfach schöne Gitarrenbilder unterlegt mit entspannter improvisierter Spielerei.
Na ja, gerade weil man ja zwei oder mehr Gitarren mit demselben Aufnahmeequipment und derselben Wiedergabe über den Computer zu hören kriegt, kann man schon die Relation zwischen zwei oder mehr Gitarren hören. Die Beschränkungen durch Aufnahmeequipment und Wiedergabe über den Computer wirken ja gleichermaßen und muss man bei der einzelnen Beurteilung natürlich zugrunde legen. Aber wie gesagt im Vergleich kriegt man schon Unterschiede mit. Ich habe eine harman/kardon 2.1 Anlage am Rechner hängen und damit kommen Audios schon recht gut (es bleibt natürlich der beschränkte Frequenzbereich, aber damit kann man umgehen).- zum einen die hier schon oft angesprochene Einschränkung der Vergleichbarkeit, weil sowohl Aufnahmeequipment als auch die Wiedergabe über den Computer nicht sehr aussagekräftig sind.
Nun, sind wir nicht alle Experten- zum anderen meine überschaubaren Fähigkeiten am Gerät. Mit jeder Form von Expertentipps möchte ich mich hier sehr zurückhalten, weil da andere wesentlich berufener sind.
Dem schließe ich mich auch an, wollte halt nur meinen Geschmack und meine Ideen beitragen.Ich würde getreu dem Motto: If you don't know it you need to teach it hier und da mal eine Bildercollage einstellen, um das Format auszuprobieren und Reaktionen zu checken. Sprich die Idee nicht verwerfen, sondern realisieren.
Ich hoffe innigst, dass das kein echtes Motto istMotto: If you don't know it you need to teach it
Dann war vll. dein Englisch etwas off.Off Topic: Doch, dem liegt ein idealistischer Ansatz zu Grunde, @Lum. Denn, wenn man etwas (erfolgreich) vermitteln will, muss man sich Sachverstand (Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten) aneignen. Und im Bsp. dieser Phrase so, dass man die Unwissenheit so abbaut, dass man anderen der Meister ist.
Ich denke, dass man da ansetzen kann. Natürlich bräuchte man die durchschnittliche Zahl an Gitarren, die ein Gitarrist hat (da stellt sich auch noch die Frage, was Du mit mit "aktiven Gitarristen meinst - mir hat mal jemand eine Gitarre für seine Sammlung/Wertanlage abgekauft, der selbst überhaupt nicht spielen konnte ).Da Gitarristen mehrheitlich dazu neigen, mehrere Gitarren zu haben
Man muss sicher voraussetzen, dass nicht nur "andere Sammler" oder "Sammlungsinteressierte" an Deinem Channel Interesse haben, weil, auch wenn man selbst nicht sammelt, viele Informationen und Eindrücke vermittelt werden, die auch Nichtsammler aus verschiedensten Gründen interessieren (können). Es interessieren sich ja auch viel mehr Leute für Ferrari u.dgl. als die, die sich überhaupt einen leisten könnten (auch die billigen Gebrauchten berücksichtigt). Da gibt es viele ähnlich gelagerte Sammlungsthemen.würde ich den Prozentsatz der Interessierten an Themen wie meinem Channel auf 10-15% schätzen.