SlowGin
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Also Combo würde vielleicht auch der Blackstar St. James passen?
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Ja, wobei ich den Engl Ironball (SE) selber habe und den Fireball nur öfters angespielt habe. Ich habe auch beide etwas in einem Raum verglichen. Der Ironball lässt sich um einiges besser auch leiser spielen, das war für mich ausschlaggebend, dafür hat der Fireball 5 Watt mehr die vielleicht bei Gigs den Ausschlag machen könnten. Laut kann aber der Ironball auch, auch Clean.Kennt jemand die ENGL-Amps im Vergleich?
Den sehe ich nur mit 50 Watt angeboten - das ist deutlich mehr als sein muss. Auf der anderen Seite: Wenn das nur halbwegs stimmt, was in der Beschreibung steht, dann bringt er am meisten mit für ein direktes Recording. So wie ich das verstanden habe, kann man aus sehr vielen (250) Möglichkeiten der Box und der Abnahme durch ein Mikrofon wählen.Also Combo würde vielleicht auch der Blackstar St. James passen?
Die Flexibilität ist auch beim Combo vorhanden, zumindest soudmäßig. Clean sowieso und High Gain erst recht. Für Crunch dann den Vorstufenboost dazu. Du verzichtest aber auf Delay, integrierte Custom IR und Midi. Wenn das für dich keine Rolle spielt, ist das OK. Für manche Sachen habe ich auch den Endstufenboost des SE gerne, der würde aber dann fehlen. Ist jetzt nicht Lebensnotwendig. Blöd ist nur, wenn du diese Möglichkeiten erfahren hast, wenn du dann zu dir sagst "Hätte ich bloß die paar Scheine mehr ausgegeben". Darauf wollte ich hinweisen. Hättest du mir vor Jahren gesagt, dass ich mal einen Head in dieser Preisklasse kaufen, hätte ich dir den Vogel gezeigt.Das wäre eher die Flexibilität.
Die ist - so habe ich Dich verstanden - bei dem ironball SE vorhanden
Dafür brauchst du doch keine FX-Loop am Amp, TS und Wah sind doch i.d.R. vor dem Amp. Aber OK haben ist besser als brauchen...Effektweg (mal ein Wah / tub-screamer oder ähnliches sollte drin sein)
Ja, verstehe ich aber auch für Recording? Mir z.B. ist es am liebsten, wenn ich den Head griffbereit habe und die Box etwas weiter steht aber schon in Richtung meiner Ohren. So kann ich den Sound besser beurteilen und tweaken und höre auch das was das Mikrofon "hört". Ich habe da immer den Anspruch, den Sound so gut einzustellen, dass ich dann in der DAW nicht mehr EQ-en muss. Auch wenn ich dann bei der Aufnahme meist mit Kopfhörer einspiele wegen Klick oder Begleitung und dann den Amp über das Monitoring höre.Möglichst Combo (mag die Dinger und sind vom Preis-/Leistungsverhältnis und der Abgestimmtheit aus meiner Sicht vorteilhaft)
Diesen Hinweis nehme ich mal auf. Sich was konkret vorzustellen und zu beschreiben, kann ja neue Fragen / Lösungen aufwerfen.Na ja, wieder nur ein Hinweis, stelle dir aber den Recording-Workflow in Verbindung mit einem Amp mal vor wie du es machen willst und ob das wirklich passfähig ist.
Damit beschreibst du indirekt den Kern des Problems: Boxen sind die entscheidenden Komponenten des Sounds.Die Box würde ich mit nicht unter 400 € veranschlagen...
An diesen Splitter hatte ich direkt gedacht.Eine (relativ) einfache Alternative: die Gitarre geht direkt in einen Splitter, ein Übertrager der das Signal in 2 identische „Kopien“ teilt.
Einmal für den Amp im Raum und einmal für die Aufnahme mit einem guten Instrumenten-Eingang.
So habe ich mir das gedacht: Ich such mir meinen sound für den song am Amp. Dann spiele ich die Gitarre ein und nutze dabei gleichzeitig zwei verschiedene Signalwege: a) trockenen sound und b) sound mit Amp-Klang als getrennte Spuren in der DAW. Später kann man dann in der DAW a) und b) mischen und noch mal extra Effekte etc. drüber legen.Der Amp im Raum spielt für die Aufnahme keine Rolle, ist in erster Linie Wohlfühlfaktor.
Kann aber natürlich auch die akustische Referenz liefern („...so soll es später klingen“).
Das würde eher die Person machen, die das Mischen und Mastern übernimmt. Ich würde der quasi die beiden Spuren schicken, sowie Hinweise dazu, wie es letztlich in etwa klingen soll.Die Abstimmung macht man dann am virtuellen Amp/Boxensystem in der DAW.
(es gibt inzwischen genug Auswahl für Ergebnisse in hoher Qualität)
Das ist nicht nur wesentlich günstiger, sondern uU auch effizienter...
Das solltest du schon selbst übernehmen, Mix und Master sind an der Stelle noch kein Thema.Das würde eher die Person machen, die das Mischen und Mastern übernimmt. Ich würde der quasi die beiden Spuren schicken, sowie Hinweise dazu, wie es letztlich in etwa klingen soll.
Genau darum geht es. Dafür - und um vorher/nebenher mit der Gitarre drüber zu spielen - schaffe ich mir den Amp an.soll das DI Signal durch einen Marshall, Fender, Peavey, oder was auch immer laufen ?
Sind eh nicht im Visier. Habe da mit dem Boss BR 80 und einem zoom genug Erfahrung. Könnte auch, wenn ich wollte, auf den Roland Cube von einem Kollegen zurückgreifen. Ist hier also kein Thema.Modeller sind in der Hinsicht uU ein Fass ohne Boden
Nee. Dann würde ich eher gucken, was wir uns als PA anschaffen bzw. als Mischpult dafür. Ich will so wenig wie möglich doppeltes Zeugs haben. Wir schaffen das Zeugs eh jetzt neu (oder gebraucht) an und können deshalb gut bestimmen, was genau wir brauchen.Eine Nägel-mit-Köpfen Lösung wäre ein Audient ID44, 4 Kanäle mit sehr guten Mikrofon/Line/Instrumenten Eingängen und entsprechend hochwertigen Monitor Sektion. Das ist quasi ein professionelles Studio ... 500 €
Sorry, mir war der Hardwarebezug des Begriffs nicht klar...Sind eh nicht im Visier. Habe da mit dem Boss BR 80 und einem zoom genug Erfahrung. Könnte auch, wenn ich wollte, auf den Roland Cube von einem Kollegen zurückgreifen. Ist hier also kein Thema.
Das halte ich leider ich für nicht richtig, bzw. ein Gerücht.Bei einem Combo weiß ich, dass Amp und Box abgestimmt sind.