Gitarren einspielen im Schnelldurchgang - unglaublich, aber es funktioniert

Jahre später...

..habe ich nun den ganzen Thread zum forcierten Einschwingen von Gitarren interessiert durchgelesen und mir ist dabei vor allem eines aufgefallen: Der Threadstarter wird zwar mit viel Überzeugung, auch vielen Argumenten und nicht selten ziemlich hart für seine Klangverbesserungstheorie in die Kritik genommen, aber offenbar hat selbst von den überzeugtesten Gegnern niemand sich einmal die Mühe gemacht, ihn auch auf der praktischen Ebene, also im Selbstexperiment an der Gitarre zu widerlegen.
Da ich trotz aller auch bei mir vorhandenen Skepsis gegenüber einem letztlich so vergleichsweise unaufwändigen Mittel der Klangverbesserung eine Restchance sah, dass es funktionieren könnte, habe ich das jetzt für uns alle einmal nachgeholt.

a) Ausgangslage

eine mailgeorderte Framus FG 14 VCE VNT Grand Auditorium, 445 €, Fichte massiv, Mahagoni laminiert, seidenmatt. Die Gitarre hatte zumindest mit den Werkssaiten Cleartone 012 - 053 coated, einen sehr 'geschlossenen' Klang, wenig Sustain, kaum prominente Obertöne und schon gar keinen flirrend-metallischen Westerngitarren-Klang. Da das Spielgefühl dank der 48mm Sattelbreite aber ein völlig anderes als bei normalen 43mm-Sattel-Gitarren und selbst auch als bei meiner Seagull S6 Concert Hall mit 45,7mm war, habe ich sie dennoch als Exot für 'Freiraum-Fingerpicking' behalten und hoffte nun eine Klangverbesserung zu erreichen.
Gespielt bislang 2 Wochen á ca 1h täglich. In diesen ca 15 -20h hatte sich der Klang nach meinem Empfinden schon etwas verbessert. Dies sei aber gern den genannten Umständen: Selbstanpassung des Spielers, Einspielen der Saiten etc. zugeschrieben

b) Vorbereitung

In diesem Zustand: - Werkseinstellung und -besaitung /15 Tage gespielt - wurden vor der Behandlung 5 Fingerpicking und 2 Strumming-songs mit Zoom H1n und definiertem Schalllochabstand aufgenommen

c) Durchführung des Flyboy-Verfahrens

Leider hatte Flyboy sein Verfahren zwar gut beschrieben, aber nicht genau, wie lange er die jeweiligen Schritte angewandt hat. Daher bin ich am 27.03.2019 hier nach eigenem Gefühl und v.a. auch eigener Ausdauer vorgegangen:

- Kapo 6. Bund: 10 min Standardakkorde Strumming, laut (Ohrschutz durch Kopfhörer)
(Hinweis: 10 min können lang sein...)
- Kapo 8. Bund: 10 min Standardakkorde Strumming, laut (wie vor mit Plektrum)
- Griffbrettende bis Steg: 10 min Slidespiel mit normalem Glas-Slide, laut
- Kapo 8. Bund abwärts in 2er Schritten: je 2 min Akkordstrumming, laut, auf 6.,4, und 2. Bund

Zusammen also ca 40 min

d) Ergebnis

Mit ein paar Minuten Abstand nahm ich die Framus FG 14 gespannt wieder zur Hand. Erster Eindruck: ein deutlich verändertes Klangbild. Deutlich mehr Obertöne. Statt des eher gedämpften Klangs jetzt eher der typische etwas flirrende einer Westerngitarre.
Merklich längeres Sustain. Ein jeweils in drei unterschiedlichen Griffstärken gegriffener D-Akkord klingt durchschnittlich 15 sek, vorher 12 sek.
Zweiter Eindruck einen Tag später: Der Klang hat weiter spürbar mehr Volumen, ist offener und und steht prominenter im Raum. Während ich die Framus vorher vom Klang her zwei Stufen unter meiner vollmassiven Guild eingeordnet hätte, spielt sie jetzt für mich in der selben Liga, auch was eine gewisse Raffinesse des Klangs angeht. Auch die zweite Tonaufnahme, mit den gleichen Songs, gleichen Saiten und Setting im gleichen Abstand im selben Raum mit Zoom H1n aufgenommen bestätigt im Vergleich die deutliche Verbesserung.

Ich bin begeistert und sage nur: Danke Flyboy!

Dscheko
 
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Auch in Zeiten "gefühlter Wahrheit" ist das kein Beweis für eine Theorie. Wie Du offensichtlich überlesen hast, könnte man das - ausser mit nachweisbaren und wiederholbaren Messungen - nur mit einer Blindstudie ereichen. Bei einem solchen Experiment ist den Teilnehmer nicht bekannt, was gerade getestet wird, damit das Ergebnis nicht nach ihren eigenen Erwartungen ausfällt. Wer sollte zum Beispiel beurteilen können, wie Du am Tag Deines Experiments gelaunt warst und wie das Deine subjektive Wahrnehmung beeinflusst hat?
Das menschliche Ohr ist nicht mit einem Messinstrument vergleichbar. Es sollte bekannt sein, dass das Gehör sich im Laufe der Zeit verändert und nach einigen Jahrzehnten immer schlechter wird. Das echoische Gedächtnis kann auditive Reize nur wenige Sekunden speichern und ist auch nicht dafür gedacht, Klangeindrücke so genau abzuspeichern, wie es für einen Beweis dieser Behauptung erforderlich wäre. Die Akustik spielt auch eine Rolle: Wie - und wozu - sollte man Klänge im Gedächtnis behalten und miteinander vergleichen können, die unter ganz unterschiedlichen Bedingungen gehört worden sind? Solche Vergleiche kann man nur unter Laborbedingungen anstellen!
Würdest Du Dich auch bei Farbvergleichen auf das Gedächtnis verlassen? - Eben!
In der Zeitschrift Europiano fasste vor einiger Zeit Gregor Weldert - er ist wohl Klavierbauer - die bekannten wissenschaftlichen Untersuchungen unter dem Titel "Klangverbesserung von Musikinstrumenten durch Einspielen: Fakt oder Fiktion?" (mit zahlreichen Quellenverweisen) zusammen. Hier kann man diesen Artikel nachlesen.
Eigentlich reicht schon die Zusammenfassung dieser Erkenntnisse:

Unter kontrollierten experimentellen Bedingungen konnte bisher keine subjektiv empfundene Klangverbesserung von Musikinstrumenten durch Einspielen nachgewiesen werden. Auch die bloße Unterscheidbarkeit zwischen viel und wenig gespielten Instrumenten misslang auf subjektiver Ebene. Spielabhängige Veränderungen in der Frequenzkurve können anscheinend messbar sein, wurden aber nicht in allen Untersuchungen gefunden. In diesem Artikel werden empirische Befunde zu natürlichem und künstlichem (maschinellem) Einspielen sowie verschiedene Erklärungsansätze für einen möglichen Einspieleffekt vorgestellt.

Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass nicht einmal Musiker einen Unterschied hören, manchmal werden sogar die neueren Instrumente bevorzugt! Dein Bericht zählt wohl auch zu den "anekdotischen Einzelfallschilderungen" und Anekdoten sind bekanntlich keine Fakten. Wo sich schon die Wissenschaft schwertut, da ist das menschliche Ohr wirklich überfordert!

Ein Nachweis durch kontrollgruppenbasierte Testungen unter Doppelblind-Bedingungen wurde bisher noch nicht erbracht. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Verfahren keine hörbaren Veränderungen bewirkt. Ein klarer Beleg dafür steht allerdings noch aus, ebenso für die Frage, ob die Veränderungen überwiegend als positiv empfunden werden.
 
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Mal ehrlich:
Wenn dieser Versuch für @Dscheko erfolgreich war und er tatsächlich eine Klangverbesserung wahrnimmt, dann ist doch alles gut. :nix:
Unabhängig davon ob jemand das mit "wissenschaftlichen" Methoden in Abrede stellen will.
Hier geht's ja schließlich nicht um irgendwelche Schadstoffgrenzwerte oder medizinische Heilmethoden.
 
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Vielen Dank an Euch zwei für die Rückmeldungen!

@gidarr - mir war natürlich klar, dass ich, wenn ich diesen Thread wieder aufnehme, damit rechnen muss, wie auch schon seinerzeit Flyboy, sofort vollumfassend wissenschaftlich widerlegt zu werden. Wie allerdings auch zu erwarten ist, überzeugen mich die aufgeführten Argumente in keiner Weise, dem deutlich besseren Klang meiner Gitarre und meinen eigenen bescheidenen Messungen und Vergleichsaufnahmen zu mistrauen. Aber ich respektiere Deine Auffassung und habe überhaupt nicht vor, jemanden überzeugen zu wollen (s.u.). Wenn ich anbei also einen Cartoon poste, den ich schon vor einigen Jahren zum Thema 'unumstößliche Wahrheiten' gezeichnet habe, nimm es bitte nicht auf Dich persönlich gemünzt, sondern nur als Beitrag zur Entspannung, der m.E. einfach wunderbar zu der Diskussion dieses Threads passt

Wahrheit-II-2014-55vH.jpg

Wie gesagt war die Absicht meines Posts nicht, jemanden von der Wirksamkeit forcierten Einschwingens von Gitarren zu überzeugen, oder diese zu beweisen. Es ging nicht einmal so sehr darum, meine eigenen Erfahrungen zu berichten, sondern darum, für alle, die offen genug sind, etwas für sich zu probieren, das der Mainstreamideologie nicht entspricht, eine möglichst genaue Beschreibung der Flyboy-methode zu geben, so dass sie sich selbst ein Bild machen können.

Und darum beende ich meinen Beitrag zur Verbesserung des Weltgitarrenklangs auch, indem ich die von mir nach Flyboy vorgenommenen Schritte hier noch einmal wiederhole

- Kapo 6. Bund: 10 min Standardakkorde Strumming, laut (Ohrschutz durch Kopfhörer)
(Hinweis: 10 min können lang sein...)
- Kapo 8. Bund: 10 min Standardakkorde Strumming, laut (wie vor mit Plektrum)
- Griffbrettende bis Steg: 10 min Slidespiel mit normalem Glas-Slide, laut
- Kapo 8. Bund abwärts in 2er Schritten: je 2 min Akkordstrumming, laut, auf 6.,4, und 2. Bund

Zusammen ca 40 min

Disclaimer: Achtung! die Methode ist nicht ohne Risiko. Der neue Klang kann süchtig machen.
Ich muss jetzt leider weg. Spielen..

V.G.

Dscheko
 
Mal ehrlich: Wenn dieser Versuch für @Dscheko erfolgreich war und er tatsächlich eine Klangverbesserung wahrnimmt, dann ist doch alles gut.
Dann sollte doch auch alles gut sein, wenn jemand weiss, was er mit Combo meint - Verstärker oder Musikensemble. Männlicher oder weiblicher Artikel? Wäre wurscht. Da bist Du wohl anderer Meinung, wenn ich nach der Signatur gehe. Oder??? :gruebel:

An alle: Danke fürs Lesen, und eine schöne Woche!
 

Solche Begriffe aus der Esoterik erfordern leider einen Hinweis auf den aktuellen Stand der Wissenschaft!
Eine kleine Suche im Internet ergibt Aussagen wie: "Das Wasser lasse ich auch mit Engelsenergien einschwingen", "Einschwingen des Mandalas in die Aura", "Sich einschwingen in den eigenen göttlichen Bauplan", "Indem wir also aufhören, ein Problem mental zu lösen und uns stattdessen auf eine schöpferische, höhere Ebene einschwingen", "unseren Energiekörper in Beziehungen auf unser Gegenüber einschwingen", "die mittels Hörsinn oder durch Setzen von Stimmgabeln auf Akupunkturpunkte, Meridiane und Chakren ihre Wirkung in unser Körperland einschwingen", "der betroffene Körperbereich wieder in sein energetisches Gleichgewicht einschwingt", "Partner, die sich gut aufeinander einschwingen passen Ihre Aurafreqenz an einander an", "wir können uns in Frequenzen einschwingen, die unsere materielle Welt transzendieren", "Das Einschwingen von "OM" (136,10Hz) führt zu Klarheit, Leichtigkeit, Gelöstheit, Helle, Fülle des Lebens, Dankbarkeit und Erleuchtung.", "Informationen nicht nur über die Gene weitergegeben, sondern über eine " morphische Resonanz", auf die sich ein Organismus einschwingt" - Das "Einschwingen von Saiteninstrumenten" gibt es dort auch, da fehlen eigentlich nur noch die Quanten! Das ist bestenfalls eine Art von Glauben.
Kein Wunder, dass Du von messbaren Dingen nichts hören willst, da diese für Dich Teil der

Mainstreamideologie

sind!
Wenn Vernunft als "Mainstream" gilt, dann rate mal, auf welcher Seite ich lieber stehe.
Bei ähnlichen Diskussionen im E-Gitarrenbereich, der für solche "Erkenntnisse" besonders zugänglich ist, habe ich schon einige Male einen praktischen, natürlich unwissenschaftlichen, aber wirksamen, öffenlichen Test dieser Fähigkeiten vorgeschlagen. Das kann ich mir an dieser Stelle wohl ersparen, die Reaktion wird die gleiche sein, nämlich keine!
 
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Der gute Fee
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Spam ...
Rattattattattattt.... sorry, die Gebetsmühle muss hochlaufen.

Unser Gehör ist "dumm" und kann Unterschiede nur ganz ganz kurz merken, wenn man Sound-Unterschiede herausfinden will (abgesehen vom Fall wo sie ganz gravierend sind). Gibt Studien dazu.
Unser Gehör hängt am Gehirn und ist als Teil unserer Wahrnehmungsorgane nicht "neutral" - wer "denkt", dass etwas besser/anders klingen soll, wird das auch oft so wahrnehmen. Gibt Studien dazu.

Und (leider) hat @Dscheko das Experiment eben nicht "nachgeholt", weil er - wie alle Klangverbesserungsprediger - nichts dokumentiert (sprich: aufgenommen) hat. Damit ist dieses "Experiment" für jeden Skeptiker, aber auch für jeden Interessierten der nur etwas mehr will als "ich sag' dir aber" leider wertlos.
 
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Ich habe schon vor langer Zeit beschlossen die auf solche Themen verwandte Zeit stattdessen mit Üben und Musiktheorie zu verbringen .

Es ist seltsam , aber meine Gitarre klingt jetzt viel besser als früher...:confused::gruebel::nix:

grüße B.B.
 
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Dazu passt vielleicht folgende Story.

Meine Akustikgitarre hatte ich damals bei einem Händler aus zwei identischen Modellen ausgewählt, die sich im Klang für mich kaum unterschieden. Ich hab dann die genommen, die mir noch einen Tacken symphatischer war.
Ich hab sie dann sehr viel gespielt und habe subjektiv eine Verbesserung des Klanges wahrgenommen.
Ca eineinhalb Jahre später war ich auf einem Festival wo auch der besagte Händler mit eben dieser Gitarre vertreten war.
Ich habe diese mit der meinen direkt vergleichen können und siehe da - die vom Händler klang genauso gut wie meine :hat:
 
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Guter Klang ist schon sehr subjektiv und die Wahrnehmung von Klangunterschieden und Klangverbesserungen nimmt auch jeder anders war. Was mir aber immer wieder auffällt, ist, dass älter, viel gespielte Gitarren wesentlich besser klingen als neuen oder alte, die nur an der Wand hängen.
Wenn ich in verschieden Läden die aktuellen Modelle meiner Gitarren von der Wand nehme und spiele, bin ich immer enttäuscht, wie weit weg die von meinen rund 20 Jahren gespielten sind. Ich glaube nicht das diese „Standartmodelle“ heute komplett anderes gebaut werden.
Und unser Gehör ist auch nicht so dumm wie behauptet. Fast alle von uns haben doch mehrere Instrumente zu Hause und auch einen „guten“ Klang im Gedächtnis. Wenn ihr andere Gitarren spielt als die, die euch sehr vertraut sind, weißt ihr doch sofort, was der Unterschied ist. Wäre das nicht so, müssten wir eine Gitarre nur lange genug spielen, irgendwann gefällt sie einem schon. Die diese Methode habe ich schon öfter probiert, hat aber noch nie funktioniert.
Solche Themen haben immer eine Esoteriktouch, genau wie das einfrieren von Intrumenten, aber ganze Heerscharen von Musikern suchen nach dem Klang der alten, viel gespielten Helden und versuchen den bei neuen Instrumenten zu haben, weil sich nicht jeder die alten leisten kann. Da wird Holz wärmebehandelt usw.
Ich weiß nicht ob die Methode von Flyboy wirklich funktioniert aber ausprobieren würde ich es sehr gerne mal. Selbsterfahrung ist die beste Erfahrung ;)
Und alles von vornherein als Blödsinn zu verurteilen ist mir zu einfach, dadurch hat es noch nie Innovationen geben:)
 
Ich weiß nicht ob die Methode von Flyboy wirklich funktioniert aber ausprobieren würde ich es sehr gerne mal. Selbsterfahrung ist die beste Erfahrung
Prima.
Probiert doch wenigstens mal die Kurzversion und slidet mit einem Glas 3 Minuten lang heftig zwischen Halsende und Steg. Ganz Ergebnisoffen ....
 
Das werde ich mal machen!
 
Mal ehrlich: Wenn dieser Versuch für @Dscheko erfolgreich war und er tatsächlich eine Klangverbesserung wahrnimmt, dann ist doch alles gut. :nix:....

Ganz ehrlich: nein. Er hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten, daran krankt das ganze System der Einschwingbeführworter.
 
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Ganz ehrlich: nein. Er hat das Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten, daran krankt das ganze System der Einschwingbeführworter.

Schön für Dich, dass Du die wahren Fakten kennst :great:
 

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