Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
Bringt Abwechslung in den Flamewar
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Ist aber echt nicht nett von dir mein GAS auf eine R4 oder R6 weiter anzufachen^^ :whistle:
 
Pfff.....Tonhölzer bei Massivgitarren.....Hardware die den Klang in den Korpus leiten soll......selbststimmende Mechaniken.....tubeless Amps die absolut identisch klingen.....und dann das jetzt?
Nichts ungewöhnliches. Taucht immer wieder auf.
Fehlt noch ein selbstnachstellender Trussrod. Anhang anzeigen 304120

In der Gitarre und Bass gab es doch neulich einen Beitrag in dem ein Hersteller einen "innovativen" Werkstoff für Gitarren vorgestellt hat der sogar besser als Holz sein soll. Leider finde ich den Artikel nicht mehr!

Scheint so als ob jemand schneller als Herr Blug war. Auch bei den Verstärkern oder Effekten wird er das Rad nicht neu erfinden können. Da behauptet jeder, dass er was neues noch nie da gewesenes präsentiert und am Ende hängt es wie blei in den Regalen, weil wir auf dem Gebiet einfach ein bisschen altmodisch sind.

Das einzige was ich in den letzten Jahren wirklich neu und innovativ fand war der Kemper-Amp. Das war ein echtes Masterpiece!! Interssant fand ich die Gibson "Dask Tiger". Source Audio baut auch noch gutes Zeug, was aber ab und an schon to much ist, aber dann wird es schon sehr dünn.

Bin echt gespannt was da auf uns zu kommt. Hoffentlich verzettelt er sich nicht und muss wieder für H&K die Werbetrommel rühren ;)
 
Es liegt meistens nicht in den Regalen weil wir altmodisch sind, sondern weil das alt gewohnte einfach besser klingt;) da muss das Alte nichts mehr beweisen - das neue aber und da versagen sie regelmäßig und in Hülle und Fülle.
 
Alle wollen und müssen eben Geld verdienen. Insofern kann ich das keinem verübeln. Nur sollte man alles was angeboten wird und neu rauskommt kritisch hinterfragen und reflektieren.
 
Es liegt meistens nicht in den Regalen weil wir altmodisch sind, sondern weil das alt gewohnte einfach besser klingt;) da muss das Alte nichts mehr beweisen - das neue aber und da versagen sie regelmäßig und in Hülle und Fülle.

Und sich das neue meist daran orientiert und es dann nicht besser kann. Im umgehrschluss heißt das, wir schleppen weiter das sau schwere altmodische "Gerümpel" durch die Gegend ;)

Alle wollen und müssen eben Geld verdienen. Insofern kann ich das keinem verübeln. Nur sollte man alles was angeboten wird und neu rauskommt kritisch hinterfragen und reflektieren.

Das stimmt allerdings!

Ich finde es manchmal nut schade, dass vieles schon im Vorfeld in der Luft zerissen wird. Sehr Krass fand ich es bei den PRS-S2 Modellen. Da wurde von den Hardcore-Fans ganz schön gelästert. Noch bevor die auf dem Markt waren. Am Ende werden auch diese Instrumente ihre Käufer finden.

Das würde ich mir für den Blug auch wünschen. Auch wenn er für meinen Geschmack mehr "Made in Germany" auf seine Fahnen hätte schreiben können und nicht Made ich China. Das hat schon einen schlechten Ruf bevor es überhaupt gebaut wird. Obwohl durchaus gutes Equipment aus dem Reich der Mitte kommen kann.

Mir fällt das spontan Ibanez oder Caparision ein. Es gab aber auch schon ein sehr kritisches Video über Cort und ich kann mir Vorstellen das es in den anderen Betrieben nicht viel besser ist. Hoffentlich hat er da ein bisschen ein Auge drauf
 
Und sich das neue meist daran orientiert und es dann nicht besser kann. Im umgehrschluss heißt das, wir schleppen weiter das sau schwere altmodische "Gerümpel" durch die Gegend ;)

Die Lunchbox Amps haben sich doch bereits sehr gut etabliert. Also leichte Alternativen mit gutem Sound gibts auch :)

Aber ein Marshall Stack ist für die meisten nunmal das Non-Plus-Ultra. Gerade als nicht Gitarrist findet man einen Riesen Verstärker doch cooler als einen kleinen Tweed Amp^^

Edit:
hoss hör auf damit!! :weird:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach verflucht, heute sind die Schmerzen meiner linken Hand größer geworden. Da muss ich wohl ein paar Tage komplett mit dem Gitarrespielen ruhen bis es wieder gut ist. :weep:
 
Argh, ich hasse es, wenn es keine Ersatzteile mehr für mein Equipment gibt :mad:
An meiner Keystation ist das Poti vom Pitch Bend defekt und ich finde kein Ersatzteil :weep:

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Ach verflucht, heute sind die Schmerzen meiner linken Hand größer geworden. Da muss ich wohl ein paar Tage komplett mit dem Gitarrespielen ruhen bis es wieder gut ist. :weep:

Du solltest länger Pause machen und die Hand richtig ruhen lassen. Sonst kommen die Schmerzen immer wieder :(. Geduld!

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@QUICKSILVER

Den Grund dafür sehe ich darin, dass wir auch die Musik von damals spielen und die alten Gitarristen als Idole sehen. Da liegt es auch nahe das gleiche Equipment zu verwenden. Die wenigsten, die Hendrix vergöttern, werden irgendwelche Modeller mit Warpkern und Krypton-Gitarren als Hauptausrüstung haben wollen. Sie suchen ja eher nach dem authentischen Sound von Jimi.
 
Und sich das neue meist daran orientiert und es dann nicht besser kann. Im umgehrschluss heißt das, wir schleppen weiter das sau schwere altmodische "Gerümpel" durch die Gegend ;)

Noch sehe ich mein Equipment als "Gerümpel" an - das ist eh schon einmal die falsche Sichtweise um etwas, was man verstehen und lieben sollte, entgegen zu treten.

Noch finde ich klassische Amps zu schwer und unhandlich. Die Bauteile erlauben gar keine andere Bauweise - diese sind es aber, die sie so klingen lassen.

Und wenn es neu und innovativ ist kann es sich z. B. an keinen 100 Watt Nonmaster orientieren, da der Hersteller dann in dem Moment lügt und es alles andere als innovativ ist. Diese Aussage ist ja wohl etwas...naja.

Und ich sehe mein Equipment auch nicht als Mittel zum Zweck an. Diese Dinge machen Musik, sind Inspiration und musikalisches Stilmittel zugleich.

Ich habe mir gestern noch Jimi Hendrix - Isle of Wight 1970 angehört und dabei vor allem das Lied "Red House".
"There's a red house over yonder, baby - that's where my baby lives" - dann schlagen die drei Marshall-Stacks von leicht cleanen Passagen zum dröhnenden, vor Oberton rotzenden, mit Fuzz angeblasenem Flying V-Sound um. Nicht von auf 100% sondern eben dieser dynamisch und nach allen Richtung explodierende Volume-Swell hat mich so beeindruckt.

Das hat aber nichts mit den 100 Watt zu tun oder damit, dass Marshall drauf steht - sondern das tun die meisten Nonmaster.

Wenn man die Amps, sei es auch nur zur Hälfte, aufdreht, öffnen sich soundliche möglichkeiten...MUSIKALISCHE Möglichkeiten, da träumen diese ganzen innovativen Rechenzentren nur vor. Man kann etwas analoges nicht digitalisieren ohne idelle Abstriche zu machen. Beispiel Fotografie: Heute in der Zeit von Smartphone und Tablet sowie allgegenwärtigem Internetanschluss sehen sich doch sogar junge Leute nach "Vintage"-Optik und benutzen so einen Quatsch wie Instagram.
Wie viele Leute kaufen sich denn wieder 60er-70er Plattenspieler, nur wegen der Optik - jut, das sind alles Blender aber es ist doch nicht ohne Grund so.

Die alten Zeiten sind was besonderes und MÜSSEN erhalten bleiben. Damit wurden die großen Songs, die großen Long Player aufgenommen, die großartigsten Konzerte gespielt, die wir uns heute immer noch reinziehen und jedes mal feuchte Hände bekommen und die Gitarre selbst in die Hand nehmen.

Wieviele Gitarristen von heutigen Popbands sieht man auf der Bühne plötzlich mit altem Kram?! Wenn man sich das mal genau ansieht ist das auch nicht mehr oder eher das Streben nach "weniger" als wie wir das zuhause oder auf unseren kleinen Bühnen der Welt machen. Gitarre->Pedalboard->einfacher Amp. Das hat damals geklappt und ist heute immer noch die weit verbreiteste Lösung.

Ich für meinen Teil habe meine zwei Uber-guitargods Jimi Hendrix und Jimmy Page, liebe und spiele deren Equipment, welches sie als Original in den 60er und 70ern gespielt haben. Das haben aber auch viele andere seit dem getan, denn es ist normales Zeug bzw. deren Wiederauflagen...für jeden zugänglich, in nicht gerade minimalistischen Stückzahlen hergestellt. In dem Punkt stimme ich Milamber z. B. vollstens zu - man orientiert sich immer etwas an seinen Vorbildern. Allerdings würde ich nicht behaupten, dass die meisten Gitarristen, die das so machen auch authentisch klingen wollen.
Naja..auch ein altes Thema.

Für die meisten Top40 Bands reicht sowas programmierbar Innovatives - für eine Bluesband? Würd ich gerne mal hören. Naja...habe ich so in der Art und es war schrecklich obwohl der Gitarrist ziemlich geil war....
Muss aber jeder selbst wissen. Ich als Gitarrist/Musiker höre definitiv was da so auf der Bühne abgeht, höre und natürlich schaue wer da was (Equipment und spielerisch technisch) so spielt.
Da bin ich auch nicht der Einzige und finde es wichtig. Ich höre Unterschiede. Möchte nicht "man" sagen, kann ja nicht für euch mitreden.

Auf jeden Fall gibt es auch unter dem alten Zeug genug Lösungen um bei jedem Gig perfekte Lösungen präsentieren zu können.

Nicht alles was Röhren hat klingt gut und nicht alles was keine Röhren hat klingt wie der letzte Shit. Die meisten China-Amps mit Röhren, die ich im Vergleich gehört und gespielt habe könnten auch keine haben und würde den Unterschied wahrscheinlich kaum merken.

Aber das ist auch ganz offen und ehrlich gesagt nicht meine Zielgruppe. Daraus mache ich auch kein Geheimnis.

Abschließend möchte ich Dir noch eine Frage stellen, Quicksilver.
Damals hatten wir den Hayden Classic Lead 80 ja zusammen und wir beide waren nicht mehr ganz zufrieden, wollten ihn verkaufen.
Also wir das dann beide endlich geschafft hatten sagte der Neubesitzer deines Ex-Amps, dass er ja wohl mit Hilfe von Dioden verzerrt.
Ich möchte, deinen Wortlaut nicht öffentlich hier hinklatschen, weil ich Dir ja nichts Böses will - hatten ja guten Kontakt:p
Ich habe es aber vor mir und in 2 Sätzen sagtest du:
.... von der Dioden Zerre geschickt und das möchte ich Dir natürlich nicht vorenthalten.
....

Wahrscheinlich war das der Grund warum der Verstärker im zweiten Kanal keine Eier hatte und sich auch nicht diese dicke, cremige Zerre einstellte. Wie auch ohne Röhre?!

....

Seit dem wir hier immer die Diskussion haten von wegen Neues und altes Zeug, digital und nicht. Wie konnte sich deine Einstellung so schnell ändern???
Wie ich das auch weiter raus lesen konnte warst du so eingestellt wie ich - hast du in Zwischenzeit schlechte Erfahrungen mit Röhren bzw. mit der alten Technik gemacht?:nix::gruebel:
Wenn ja, berichte bitte!


Abschließend ist noch zu sagen, dass ich kein Nein- und auch kein Ja-Sager bin. Ich höre nicht auf einen Thomas Blug, den ich auch nicht als Gitarristen wertschätzen kann, wenn er mir etwas verkaufen möchte. Auch auf kein Andyfromproguitarshopdotcom oder einen Chappers oder Captain.

Ich habe Vergleiche gemacht, ich bin Liebhaber des alten Sounds und Equipment aber ich kann mir mittlerweile Reviews mit objektiven Einschätzungen/Meinungsäußerungen erlauben. Ich weiß auch, dass ich meinen Senf nicht das erste mal dazu gegeben habe.

Wenn jemand darüber berichtet, halte ich halt die Klappe. Wenn es mich nicht interessiert dann bin ich ruhig, das gehört zum guten Ton.
Wenn aber jemand meint das Rad neu zu erfinden oder das alt gewohnte schlecht zu reden um sein Zeug besser zu verkaufen, dann sind das für mich Geschäftsmethoden, die einfach nur lächerlich sind und das gefällt mir nicht:)
 
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Ach du schei**! Wenn es um deine Kühlschränke geht mutierst ja zum Romanschreiberling :D

Deine Aussagen sind natürlich nicht falsch.. die meisten neueren Konzepte richten sich meistens ja an den kleinen Gitarrsiten in seinem stillen Kämmerlein, der eben diesen großen Sound haben will, aber ohne dass er dabei sein Mietshaus kaputt spielt ^^

Darum finde ich es grundsätzlich nicht schlecht, dass die Leute immer neue Ideen entwickeln. Und wer weiß irgendwann schaffen sie es vielleicht wirklich! Der Kemper ist doch schon ein guter anfang. (Auch wenn er aussieht wie ein Dialysegerät, mit einem Vintage Design würde der sich bestimmt noch besser verkaufen :))
 
Geht nicht um meine Kühlschränke sondern um das allgemeine, alte Verstärkertum ;D

Noch gestern konnte ich nur auf Zimmerlautstärke, auf hellhörigem 70er-Mietshauswohnung-Niveau spielen.
Les Paul clean in den 1974x oder mit dem Dirty Little Secret verzerrt, es war alles da und ich war glücklich.

Verstehe solche Probleme von wegen Mietshaus nicht. Dass ich meine Amps mal wirklich aufdrehen kann geht auch nur, wenn kein anderer zuhause ist.

Aber sicher....vielleicht schafft es jemand den Klang irgendwie und irgendwann einzufangen. Glaube ich zwar nicht - bin mir ziemlich sicher - und ob es dann aber sinnvoll ist oder noch wichtiger, ob das Ganze dann einen Absatzmarkt findet, glaube ich genauso wenig.:nix:
 
Ich versuche dir mal zu vedeutlichen mit dem Mietshaus....hatte letztens mal so gegen 23Uhr lust zu spielen. Habe den kleinen HT1r auf lautstärke 1. Also gerade mal so dass man was hört gestellt und trotzdem beschwerte sich jemand bei mir am nächsten Tag....
 
Dude....meine halbe Familie sitzt meistens am Wochenende unter mir und dazwischen ist eine 24mm OSB Platte....ein bisschen Rigips an der Decke und eine dünne Wärmedämmung, die mehr oder weniger keine Schallisolation bietet. Die wohl schlimmsten und nervigsten Nachbarn die man haben kann was sowas angeht.

Bässe sind das Problem und die dringen überall durch:gruebel:
Verusche die soweit es geht raus zu drehen, dann geht es ganz gut!
 
Mir ist aufgefallen, dass die Potis meistens nicht optimal funktionieren. Zwischen 0-3 ist eine sehr große Lautstärkesteigerung. Von 3-10 passiert nur noch wenig, zumindest bei der Lautstärke.
Mich regt das auch immer auf, weil ich gerade daheim in dem leisen Bereich eine genaue Steuerung hätte.

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Ich versuche dir mal zu vedeutlichen mit dem Mietshaus....hatte letztens mal so gegen 23Uhr lust zu spielen. Habe den kleinen HT1r auf lautstärke 1. Also gerade mal so dass man was hört gestellt und trotzdem beschwerte sich jemand bei mir am nächsten Tag....

stell Deinen Amp aufs Bett und leg ein Kissen davor :).
 
Ich versuche dir mal zu vedeutlichen mit dem Mietshaus....hatte letztens mal so gegen 23Uhr lust zu spielen. Habe den kleinen HT1r auf lautstärke 1. Also gerade mal so dass man was hört gestellt und trotzdem beschwerte sich jemand bei mir am nächsten Tag....

Was ist, wenn Du nach 23°° Uhr den Fernseher an hast? beschweren die sich dann auch? Zimmerlautstärke ist immer hinzunehmen, auch wenn den Nachbarn die Klänge nicht passen.
Denn das ist meist das Problem- sie hören daß Du spielst, also ärgert es sie. Denn nach 22°° hast Du ja ruhig zu sein.
Was ist, wenn Gitarrenmusik im Fernseher bei Zimmerlautstärke läuft?

Ich spiele auch um 1°° Uhr nachts. Allerdings angepaßte Zimmerlautstärke, einen Tacken weniger ais der Fernseher.

Rechtlich darfst Du zwischen 7°° und 20°° (Mittagsruhe ist einzuhalten) ein bis zwei Stunden pro Tag mit der Gitarre Gas geben (Im angemessenen Rahmen, das heist schon so laut, daß es jeder im Haus mitkriegt, aber keine Rockveranstaltung daß die Wände wackeln).
Der Gesetzgeber hat Hausmusik unter besonderen Schutz gestellt- Nachbarn haben das zu tolerieren.

Bei mir ist das so, als wenn man in der Nähe von Bahngleisen oder eioner Autobahn wohnt- nach einer gewissen Zeit nimmt man das einfach nicht mehr wahr.
Ich spiele jeden Tag über den ganzen Tag verteilt immer wieder. :D
 
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Ihr habt Probleme :D
versucht mal Nachts zu singen ;). Oder Schlagzeug zu spielen (auch wenn ich "nur" e-drums habe -> Trittschall) :D.
 
Ach die Probleme hat doch jeder Musiker schon immer gehabt :p
Ich hab's doch auch mit diversen Dingen versucht...leeeeise und guuutklingend einen schönen Übungssound zu erhalten. :cool:
Einem Anfänger wird so häufig gesagt wird, dass Transistoren leise besser klingen:rofl:Herrlich.

Kleine Liste meiner Fehlversuche:
- Fender 212R.....mein erster großer Wegbegleiter :')
- Marshall JTM-1 (wohl noch der beste Versuch...aber auch 1 Watt sind laut :ugly: Für den 0,3Watt ist wohl einfach das 2061er Cab zu groß)
- Korg Pandora PX-4D
- VOX lil Nighttrain
- Fender Champ 600 (war aufgerissen aber auch geil)
 
Über den Fernseher beschwert sich in der Tat keiner. Ich spiele Nachts nochmalerweise sowiso mit Kopfhörer aber die waren gerade nicht greifbar.

Und tagsüber ich wirklich nicht leise. ;)
 
Amplitube 3 über ordentliche Studiokopfhörer.

Funktioniert prima auch um drei Uhr nachts und ich krieg da so schöne Sounds raus, dass mir nix fehlt.
Jedenfalls für diesen Anwendungsbereich...im Proberaum will ich so ein Zeug nicht haben, da soll es doch bitte die aufgerissene Röhre sein.
Und auch wenn ich weder die beiden Jimmys höre noch einen Marshall habe ist das Soundideal dann trotzdem wohl ganz gut mit "alt" zu bezeichnen :)
Obwohl ich Nonmaster einfach selbst dort nicht vernünftig nutzen kann, ein bisschen Innovation brauche ich schon (Ok, die Innovation hat auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel)
 

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