Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
Richtig. Viele nutzen gerne einen Winkelstecker um diesen dann im Amp zu versenken!
Stratspieler (s.o.) sind hier das beste Beispiel!
Grüße!
 
Yes, kann ich bestätigen. Auch an die In- und Outputs meiner Boards kommen nur Winkelstecker.
Shit ist, dass der Switchcraft-Winkelstecker nicht in meine Tele passt....
 
Also meine Traum Tele wäre die Candy Red mit weissem scratchboard die John Fogerty hier spielt:

Die Butterscotch (heißt die so?) vom zweiten Gitarristen wäre aber auch wunderschön.

Candy Apple Red rockt. :rock:
Ich wollte das aber ganz oldschool mit dem 3 Reitersattel und der schiefen Intonation. :)

shice, macht das Ding laune. :)
 
Yes, kann ich bestätigen. Auch an die In- und Outputs meiner Boards kommen nur Winkelstecker.
Shit ist, dass der Switchcraft-Winkelstecker nicht in meine Tele passt....

Kannst ja mal die von Neutrik probieren. Die passen auch an der Tele....

Hab jetzt mal die beiden Ratten kurz verglichen. Im Direktvergleich kommt meine Umgebaute sehr nahe an die alte aus den 90ern ran. Lautstärke gibt es keine Unterschiede. Die Rat aus den 90ern, Made in USA, klingt insgesamt ein wenig Musikalischer. Etwas klarer und nicht so fuzzelig, wie die Made in China.

Von der Verarbeitung sind beide build like a tank. Die Made in USA ist insgesamt schwerer. Der Schalter hat nicht dieses "Knacken". Wirkt insgesamt wertiger.

Von der Verzerrung nehmen sie sich sonst nix im Charakter. Alles in allem ein Schnäppchen, was wahrscheinlich im Proberaum auf dem Board landet. Und die Made in China kommt zu Hause vor meinen Übungsamp.

Wenn gewünscht, kann ich den Vergleich mal für ein Review festhalten.
 
Kannst ja mal die von Neutrik probieren. Die passen auch an der Tele....
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Aaaach wat.....ist ja nur der Schaft/Schraubverschluss des Steckers (Verschluss wo die Kontakte etc. angebracht sind).
Liegt nur daran, dass Einpresshülse der Buchse einen Rand hat und der liegt eben auf diesem Schaft/Kontakt-&Kabelschutz auf.
Da Dremel ich mir gleich ne Kerbe rein und dann hat sich das.

Aber danke, dass du mich dran erinnert hast - hatte ich total vergessen :D
 
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Aaaach wat.....ist ja nur der Schaft/Schraubverschluss des Steckers (Verschluss wo die Kontakte etc. angebracht sind).
Liegt nur daran, dass Einpresshülse der Buchse einen Rand hat und der liegt eben auf diesem Schaft/Kontakt-&Kabelschutz auf.
Da Dremel ich mir gleich ne Kerbe rein und dann hat sich das.


Dremel... eine sehr geile Erfindung :)

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Aber danke, dass du mich dran erinnert hast - hatte ich total vergessen :D

Mach ich doch gerne.

Will auch noch mal meinen Senf zur "Laufrichtung" von Gitarrenkabeln los werden. Rein technisch gesehen, kann es da so oder andersrum angeschlossen keinen Unterschied im Ton geben. Das Kabel ist ja "nur" eine "Brücke" zwischen 2 Punkten. Wenn ich das Kabel rum drehe, wird immer noch der selbe Kontakt genommen. Da wird ja nichts gedreht. Viel wichtiger ist die Frage, sind die Stecker korrekt angelötet?! Ein Ohmmeter gibt da Aufschluss.

Wenn die Kabelhersteller da einen Pfeil für eine "Lauf- bzw. Fließrichtung" aufdrucken hat das in meinen Augen nur einen Sinn. Abzocke! Die wissen genau, das Gitarristen sich um jeden Pfurz einen Kopf machen. Und damit lässt sich Geld verdienen. Wenn jetzt einer da einen Unterschied hört (ich will da jetzt niemanden angreifen) dann ist das schlicht Voodoo.
 
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Dremel... eine sehr geile Erfindung :)
"Ein Muss für jede Männer-Hängebauchtasche" ;D

Zum Rest.
Gehen wir doch einfach mal den einfachen Weg....

Hat sich ein Kabelhersteller jemals getraut sich dazu wissenschaftlich zu äußern oder wird es einfach nur behauptet?
 
Hat sich ein Kabelhersteller jemals getraut sich dazu wissenschaftlich zu äußern oder wird es einfach nur behauptet?

Sowas schließt die Logik doch schon aus.

Der Pluspol des Kabels ist nach Drehen immer noch der Pluspol.
Würde ich jetzt die Masse an den Pluspol der Stecker löten und den Pluspol auf Masse, dass würde den Ton beinflussen, aber nicht zum Guten vermute ich. Und nach Drehen des Kabels wäre es der selbe Effekt.
 
Zur Laufrichtung noch mal ne Frage, kam das jetze Gleichstrom oder Wechselstrom aus ner PU? ...
 
Wechsel- bzw Drehstrom aus einer PU? Kannst ja mal drann fassen. Das wären ja 230V...

PUs, solange keine aktiven, haben keine eigene Stromversorgung.
Wie erklärt man das, ohne es falsch zu sagen.
Durch das Schwingen der Saite(n) wird in der Spule der PUs eine "kleine" Spannung erzeugt die dann über das Kabel weiter geleitet wird über die Effekte in den Amp. Die Spannung selber ist Gleichstrom.
 
Zur Laufrichtung noch mal ne Frage, kam das jetze Gleichstrom oder Wechselstrom aus ner PU? ...

war mir auch nicht sicher. Der Kerl hier scheint Ahnung zu haben.

..... In einem Pickup fließt niemals Gleichstrom, sondern immer nur Wechselstrom.....
http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=35&t=2981


ohne Gewährleistung.

AC oder DC gibt es immer....nicht nur bei 230V.


____________

http://www.ten-guitars.de/guitar/1962-fender-stratocaster-sunburst-1

Mann, ist die schön:redface:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war eigendlich keine ernstgemeinte Frage. Natürlich kommt Wechselstrom aus ner PU. Die dadurch resultierende Spannung beträgt natürlich keine 230V sondern weniger als 1V (was auch wieder vom Widerstand abhängt an dem das ganze dranhängt, aber darum gings mir nicht). Die Frequenz des Wechselstroms ist die Tonhöhe.

Die Frage ist eher, ist ein Kabel mit einer bevorzugten Laufrichtung dann nicht eher schlecht für den Gitarrensound? :evil:
 
Ich kann mir das nicht vorstellen, dass in einem PU Wechselstrom fließt. Sry ich kanns einfach nicht.
Aktive werden ja auch mit 9V Batterien betrieben, also Gleichstrom. In Effektgeräten fließt auch Gleichstrom. Ein AC zu DC Wandler ist da nirgendwo drinn.

Jetzt habt ihr echt meinen Glauben ins Wanken gebracht :D
 
Die Saite Schwingt im Magnetfeld des Tonabnehmers grob gesehen sehr schnell vor und zurück. Bei jeder "Vorwärtsbewegung" hat die induzierte Spannung eine positive Amplitude, bei jeder "Rückwärtsbewegung" eine negative. Somit erzeugt eine Gitarre eine Wechselspannung!!! Töne sind ja sogesehen überlagerte Wellen die der Lautsprecher am Ende wieder in Bewegung umsetzt. Würde sie eine Gleichspannung erzeugen so würdest du aus dem Lautsprecher immer nur im Moment des Anschlags (Bei Änderung der induzierten Spannung) ein Gräusch hören. Eine Gleichspannung ist ja auch keine Welle.

Mit der Betriebsspannungsversorgung von Aktiven PU´s bzw Effektgeräten hat das ganze gar nix zu tun.

Ich hoffe deinen Glauben jetzt umgeworfen zu haben :)

PS: Einen AC zu DC (bzw laut deiner Erklärung eher DC zu AC) Wandler braucht es auch nicht wenn von Anfang an AC erzeugt wird ;)
 
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Ich kann mir das nicht vorstellen, dass in einem PU Wechselstrom fließt. Sry ich kanns einfach nicht.
Aktive werden ja auch mit 9V Batterien betrieben, also Gleichstrom. In Effektgeräten fließt auch Gleichstrom. Ein AC zu DC Wandler ist da nirgendwo drinn.

Jetzt habt ihr echt meinen Glauben ins Wanken gebracht :D

Die ganze Hexerei nennt sich elektromagnetische Induktion. HIER! wird das ganze sehr schön erklärt! :) (Man beachte die Animation auf der rechten Seite!)

Gruß
Marcus
 
Also meine Traum Tele wäre die Candy Red mit weissem scratchboard die John Fogerty hier spielt:



Die Butterscotch (heißt die so?) vom zweiten Gitarristen wäre aber auch wunderschön.


Sieht mMn eher nach Dakota Red aus und nicht nach Candy Apple Red. Bei CAR funkelt das mehr.


Ich hatte sogar mal eine CAR Fender "Tele" (coustic^^)
 
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