Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Da die Plektren glatt geschliffen sind, bieten sie einen sehr guten Grip (vergleichbar mit V-Picks) und ein angenehmes feeling - da rutscht nichts.

Verschleiß (am Pick) kann ich bisher keinen feststellen, an den Saiten auch nicht mehr oder weniger, iVgl zu anderen Picks. Da entscheidet eh die Anschlagstärke.

Sie erzeugen aber so gut wie kein Geräusch beim anschlagen, da kommen sogar die V-Picks nicht heran, nur die Ultex Jazz III können da mithalten. Was den Anschlag sonst betrifft ist ehr sehr angenehm weich und eher auf der warmen Seite, die Ultex sind da etwas crisper. Wahrscheinlich auch wegen der etwas runderen Kanten der Steinpicks. Vor allem beim schnelleren spielen finde ich die Steinplektren richtig gut, weil Grit und eben die Kanten. Was den Ton angeht, so ist das jedem selber überlassen. Ich mag den wärmeren Ton.

Los gehts ab ca 1,9mm. Preislich etwas teurer, aber wohl auch haltbarer, als so manch andere Picks. Das Rad erfinden die Teile auch nicht neu, aber für mich passen sie aktuell sehr gut.

Stone Picks
 
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Danke, klingt ja nicht schlecht. Daß sie dieses Anschlagsgeräusch vermeiden ist natürlich geil. Ich sehe gerade, es geht schon ab 1,4mm los. Ich werde die wohl auch mal ausprobieren....
 
...Hat wer schommal Titanium-Schrauben am Floyd Rose eingetauscht?

Bringt das, ausser dem zugegeben coolen Look, irgendwas?...

Moin.
Jo, habe auf drei meiner Floyd Gitarren Titanparts von KMS. Allerdings nicht wegen des Sounds, sondern weil ich es einmal geschafft habe, eine Schraube im Stress rundzudrehen. Das war nach dem Soundcheck [wir waren die zweite Band des Abends] und hat dann nur noch mehr Stress erzeugt.
Soundmäßig hör ich keinen Unterschied. Humbuckerhöhe verändern hat da mMn nach mehr Auswirkungen.
 
Grund: Vollzitat reduziert
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Gestern klingelte bei mir der Bote von Big T und hat mein Leben vielleicht nachhaltig verändert :biggrinB:

Eigentlich bin ich ein notorischer Plektrenverweigerer, aber seit einiger Zeit ist bei mir die Einsicht eingekehrt. Bislang immer Dunlop Jazz III Max Grip genutzt. Jetzt mal aus Neugier ähnlich geformte D`Addario ( Black Ice) mitbestellt. Die sind genau die etwa zwei bis drei Millimeter größer, die mir die Jazz III immer zu klein warten. Jetzt bin ich happy (y)
Neue Thomastik-Infeld Saiten gab es auch. Nachdem die JS111 ihren Zenit weit überschritten haben, wollte ich jetzt mal die JS112 erfühlen. Reine Geschmackssache würde ich sagen, die JS111 sind halt den Touch "sweeter" und die JS112 reduzieren Griffgeräusche wirklich enorm (y) Mal sehen, wie es in zwei drei Wochen ausschaut...
 
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Das macht einen heiden Spaß 🤘
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Für ne Probe natürlich total unpraktisch, aber allein richtig geil in einem Breiten Stereo Bild. 😄
 
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Frage an die Experten der Musiktheorie und Harmonielehre:

Ich bekomme auf Facebook immer wieder Werbung für Chord Files und ähnliche Dinge. Tools die einem Helfen sollen, interessante Akkordfolgen zu finden. Den Quintenzirkel kenne ich,
Tonleitern und so die Basis der Harmonielehre auch. Wo es aber regelmäßig beim Songwriting scheitert, ist Abwechslung und Kreativität ins Spiel zu bringen. Ich kann mich in meiner begrenzten Zeit
nicht allzu sehr mit Theorie beschäftigen (will ich z.T. auch nicht).

Sind aus eurer Sicht solche Tools sinnvoll, im Sinne von ich kürze ab und beschäftige mich nur bedingt mit dem Hintergrund? Oder das Geld doch lieber anders investieren?
 
Bei mir ist spätestens nach dem 2. Bier der Kreativität keine Grenzen gesetzt :m_git1::embarrassed:
 
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Wer kann sagen (vermuten), was das für ein Schalter ist?
8 pins, keine Ahnung, wo der herkommt, lag in meiner Kiste.
:nix:

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Grund: Bild eingebunden
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Durchmessen. Sieht aus wie ein Schalter, der wechselweise 2 Kontakte auf jeder Seite schließt.
Und mit dem Meßgerät kann man feststellen, ob es ein Schalter ist, der hin- und herschaltet oder ein Taster.
Schalter.png

In der einen Schalterstellung sind die roten Kontakte geschlossen, in der anderen die grünen
 
Ist definitiv ein Schalter, kein Taster,

das hilft schon mal weiter, Danke!
 
NAD!

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Ich wollte eigentlich mehr die alte Box, der OR120 NON-Master ist Beifang 😅
Richtig krass das Monstrum.
 
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Danke, genau so was will man am ersten Tag hören. (y):whistle:
 
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Der Amp stand jetzt 20 Jahre nur herum und das im Katzenfreien Wohnzimmer. Hier riecht nix. Außer der Koch Loadbox, die ziemlich warm wird.

Musste jetzt raus, weil der Frau der Amp optisch nicht gefiel.

Also falls da mal was war, muss das pre 2000 gewesen sein. Der Erstbesitzer war ein Schweizer Jazzmusiker, der beides 1976 gekauft hatte. Wer weiß was in den Dekaden so abging. Ich wollte aber auch eine gerockte, angeranzte Box.
 
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Ich habe jetzt einfach mal 9 verdammt gute Amps. Schon crazy!

Und es gibt einfach noch unzählige andere spannende Amps. 😄

Bin voll zum Amp-Guy mutiert.

Bei Gitarren hat die Zahl zuletzt dagegen wieder abgenommen, weil ich die Suhr ALT T verkauft hab. (Die jetzt wiederum sehr gut zum OR120 gepasst hätte...😅)
..ah, sind auch nur noch 8 😂
Hätte noch 3 Gitarren auf der Liste, aber keine Eile:
Gibson LPC R4
Les Paul Axcess oder ESP FT Eclipse
ESP Bariton Viper

Ziele für die nächsten 5 Jahre
 
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Das muss schneller gehen
 
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🫠
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Fortsetzung:


Digger ich hasse mein Leben so sehr. OK, wir wollen doch auch mal Authentizität zeigen und nicht nur die glänzenden, perfekten Resultate:

Natürlich hab ich versehentlich das Schaller Lockmeister mit einem 37er statt 32er Block bestellt. Da willst du ganz am Ende, wo alles geil ist - Intonation, Saitenlage, …die scheiss Trem-Fach-Abdeckung draufschrauben und dir fällt auf das die Federn durch den zu langen Block rausgucken, ergo passt der Deckel nicht drauf. Natürlich die ganze Scheisse wieder raus, um mit dem alten FR den 32er Block zu tauschen - den ich beim zweiten Durchgang falsch herum auf dem Lockmeister drauf hatte, sodass die Federn immer rausflippen. Also wieder alles auseinander und richtig reindrehen.

Plus: Beim Löten ist mir die Pulle Lötwasser ins E-Fach gekippt, jetzt hat der 3W-Schalter nen kurzen…

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