socccero
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Oder du trittst drauf wie Godzilla?
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Kurzer Nachtrag: Lauf OBNE ist das kein Problem, die Bauteile im Switcher verkraften die höhere Leistung.Leider finde ich nichts dazu, ob man das Pedal auch für Lautsprecherkabel NACH der Endstufe bzw. vor zwei Boxen nutzen kann?
Plötzlich sah meine Tune-O-Matic auf der ESP Les Paul/Eclipse sehr verschlissen und leicht durchgebogen aus ...
Mir sind jetzt innerhalb von 1,5 Jahren 5 Pedale abgeraucht. Und das war alles kein Billigkram, sondern u.a. Teile von Origin und Strymon. So viele Defekte hatte ich davor in 15 Jahren nicht. Ich bin wirklich angefressen und abgenervt. Ob ich wohl irgendwelche bad vibes habe?
Kleine Korrektur: ich meinte oben "Zink" (Druckguss Bridge) und nicht "Nickel".
Dann müsste das Material ja langsam, aber stetig, fließen.
Das ist tatsächlich ein bekanntes Phänomen. Unter dem Stichwort "collapsed bridge" findet man ein bisschen was dazu.
So ähnlich ist es auch. Das Material könnte kurzfristig wesentlich höheren Druck aufnehmen, gibt diesem aber auf lange Sicht nach.
Erinnert mich an alte Kirchenfenster, deren Verglasung nach Jahrhunderten unten eine größere Dicke hat als oben.
Bekannt insbesondere bei alten Les Pauls.
Das fließt, aber langsam. Wunderbar sichtbar an Bruchkanten, die ziehen sich langsam zurück und werden stumpfer. Fällt aber eigentlich nur auf, wenn man zum Beispiel mit frisch gebrochenem Glas Zellen zum Mikroskopieren schneiden will.Glas ist ein amorpher Feststoff, da fließt nichts mehr.
Das habe ich auch so gedacht, aber eben durch eine kurze Recherche als Mythos anerkennen müssen. Siehe z.B. hier.Erinnert mich an alte Kirchenfenster, deren Verglasung nach Jahrhunderten unten eine größere Dicke hat als oben.
So wurde es zumindest damals vom Festkörperphysik Professor auch wiedergegeben. Scheint eine Eigenheit der Herstellung gewesen zu sein, dass die am Rand dicker sind.Die verformten Kirchenfenster haben laut mehreren renommierten Veröffentlichungen nichts mit dem Fluss des Glases zu tun.
Einspruch.Das fließt, aber langsam.
Den Effekt kenne ich nicht, aber das würde ich eher auf andere Effekte zurückführen. Beispielsweise einen Verzug der Oberfläche durch das Lösen von Spannungen im Glas durch den Bruch, oder Oxidation von eingeschlossenen Fremdstoffen.Wunderbar sichtbar an Bruchkanten, die ziehen sich langsam zurück und werden stumpfer. Fällt aber eigentlich nur auf, wenn man zum Beispiel mit frisch gebrochenem Glas Zellen zum Mikroskopieren schneiden will.
Diese Zeiträume sind dann aber außerhalb der Definition von "fließen".Also Glas fließt schon noch, aber in ganz anderen Zeiträumen als "ein paar hundert Jahre".