Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Kann es sein das Gibson Pickups doch einiges an Output haben?
Am Samstag hab ich kurz meine Jackson RR5 (SH JB 4) gespielt. Und heute meine Les Paul (57 Classic + ). Amp ist ein Vox AC15.
Hab mich echt fast erschrocken was da an Gain mit der Gitarre geht.
Pickup Abstand ist bei beiden ungefähr gleich.

Bin in letzter Zeit leider so gut wie gar nicht am spielen daher fiel´s mir so auf.
 
Der SH4 sollte schon etwas heißer, und vor Allem fokussierter sein.
Aber ja, die Legenden sind quatsch. Son 500t ist heißer als n EMG81.
 
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Kann mir jemand der Fachleute hier erklären warum es so schwer ist an eine Steinberger ZT3 zu kommen ?

steinberger-zt-3-custom-transtrem-trans-black-322913.jpg
 
Naja, Headlessgitarren sind halt doch eher Nischeprodukte :nix:
 
So meine neuen Pedale sind jetzt alle da, Board muss unstrukturiert werden.

Neu sind die 2 DODs, das Laney TI, das Whammy, und das Miniteil rechts vom Whammy, welches ein Rat-China-Clone-China-Clone für 25 ist, und ganz geil klingt.
Ne neue Stromversorgung, die größte von Palmer, ersetzt den Gelben Fame Klotz.

Was wäre eure Reihenfolge für die Zerrer?

IMAG2923.jpg
 
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Bei mir ist immer von Low Gain - High Gain sortiert, Fuzz kommt aber als erstes weil ich das gerne durch einen Low Gain Zerrrer jage.
 
Ja witzig, ich machs idR genau andersrum, die Fuzze mit nem Lowgainer anblasen.
An erster Stelle kommt der POG2, dann das Wah. Danach kommen der TI und der East River Drive, bin aber noch unsicher, wie rum die sollen.
Alles danach ist fast egal, weil ich wahrscheinlich nicht in Kombination nutzen werde, außer dass ich die Pedale mit dem Tubescreamer manchmal anblase.
 
@Plektomanic frag besser mal im Steinberger User Thread. Da wird eigentlich immer recht schnell und kompetent geantwortet. Ich könnte nur vermuten, dass die ZT3 kaum noch verfügbar ist, weil die Produktion eingestellt ist und die eine haben, keine hergeben wollen.
 
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@Plektomanic frag besser mal im Steinberger User Thread. Da wird eigentlich immer recht schnell und kompetent geantwortet. Ich könnte nur vermuten, dass die ZT3 kaum noch verfügbar ist, weil die Produktion eingestellt ist und die eine haben, keine hergeben wollen.

Ja , ich hab schon etwas recherchiert , man findet ab und zu mal eine gebrauchte , z.B.hab ich eine gesehen auf einem Schweizer Gebrauchtinstrumentenmarkt (online ) , die dann zwei tage später weg war ..1200 euro, sehr gepflegter zustand ..
Ich ärgere mich halt schon ein bisschen dass ich sie damals nicht für knapp 1000 euro (neu) gekauft habe , hielt das für eine kurze spinnerei , aber jedesmal wenn ich sie sehe find ich sie intressant und auch von der Optik cool , besser als die ganz ohne Korpus ..hier hat man noch das gefühl eine Gitarre in der hand zu haben .
Sehr Genial finde ich eben dieses Tremolo , mit dem man ganze akkorde halb oder ganztöne benden kann , ohne dass es sich schief anhört
 
Sagt mal, kann sich die Saitenlage verstellen wenn sie im Schaufenster stand und die knalle Sonne draufschien?
Ich komme gerade aus einem Musikgeschäft, wo ich am Wochenende schon eine Klampfe angespielt hatte welche im Schaufenster stand.
Heute hatte ich sie nochmal in der Hand und die Saitenlage war sehr hoch.

Zuhause behandel ich das Thema Gitarren und "lagerung" sehr genau (Luftent und befeuchter) aber in einem Musikgeschäft? Hinter Meter dickem Glas?
 
Klar wenn die Scheibe die Wärme noch verstärkt. Holz is Natur und arbeitet unter Hitze und Kälte. Also aus meiner Sicht ja
 
Wenn da die Sonne rein knallt kann es schon ziemlich heiß werden. Hat ja jeder, der schon mal in der Sonne saß selber schon mal gespürt ;)
 
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Ich verzieh mich dann auch immer :tongue:
 
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Mal ein Kommentar am Rande: Ich spiele seit einiger Zeit Gitarre zuhause am liebsten mit Schlagzeug-Begleitung - bisher hatte ich dafür meist den in Logic integrierten Drummer in Betrieb, wiedergegeben über ein Audiointerface und zwei kleine Monkey-Banana Studio Monitore. Da ich mich allerdings in letzter Zeit wohnungsmäßig mehr oder weniger mit Provisorien arrangieren musste steht hier nur das Nötigste rum und dazu gehört eben nicht das o.g. Equipment - musiziert wird im Wohn-Schlaf-Musik-Kombizimmer und da gibts derzeit einfach kein Platz für z.B. einen Schreibtisch - ebensowenig wie für eine Stereoanlage. Dies führte dazu, dass meine Freundin neulich mit einem kleinen "Ultimate Ears" Bluetooth-Lautsprecher ankam. Als Übergangslösung zum Musikhören ohne Anspruch auf nix. Hatte sowas bisher überhaupt nicht auf dem Schirm, da ich keine Anwendung dafür wusste. Okay, ein bisschen Musik damit in der Küche hören geht super - klingt gar nicht mal schlecht. Dann hab ich mir das Ding mal ein paar Minuten ausgeliehen und am iPad eine Schlagzeug-App angeschmissen ("Steve Gadd Loops" - genial!!!). Der kleine Speaker einfach neben den Gitarrenamp auf den Boden und ab die Post... so simpel und so gut! Könnte gerade stundenlang mit dem Teilchen spielen - durch den großen Abstrahlwinkel kann man mit der Aufstellung nix falsch machen und hat überall einen klasse Schlagzeugsound in mehr als ausreichender Lautstärke für den Hausgebrauch. Natürlich ist nichts besser als ein echter Schlagzeuger - zum Üben und Jammen ist das für mich so aber erstmal DIE Lösung!
 
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Mal eine Frage. Isolationcabs sind ja für Recording nicht unbekannt. Aber wie funktioniert es auf der großen Bühne, wie wird es technisch umgesetzt und was sind die Vor- und Nachteile?



Falls es nicht funzt, bitte auf 3:37 skippen.

Danke ;)!
 
Glaube die Umsetzung ist "einfach". Das Gitarrensignal wird mit den Mikros direkt in der ISO cab abgenommen und zum FOH geschickt.
Endweder bekommst der Gitarrist jetzt diesen Sound auf die Monitore, aber was wohl die meisten machen, ein Gitarren cab auf die Bühne stellen.
Meine ich hätte das auch bei G'n'R gesehen. Mic in der ISO Cab und die Marshalls sind nur für den Bühnensound.
 
Ist das nicht eigentlich eine optimale Lösung? Ich glaube der Sound geht bei Gelotte auf In-earing. Das heisst alle Tops werden über den einen V30 Speaker abgenommen und mikrofoniert und dann zur PA geschickt und dann auf In-earing?!
 
Ist das nicht eigentlich eine optimale Lösung?
Ich finde nicht, da sie sehr umständlich ist, und Isocabs anders klingen, als normale Cabs.
Wenn ich schon den Weg gehe, würde ich n simplen IR-Loader nehmen, oder halt gleich Kemper.
 
Wenn ich schon den Weg gehe, würde ich n simplen IR-Loader nehmen, oder halt gleich Kemper.

Sehe ich auch so. Aber jeder darf natürlich tun, was er mag. Und vielleicht will er einfach irgendwo ein richtiges Cab stehen haben :nix:
 

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