Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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musste doch lächeln :)
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Mangini z.B. ist mir aber zu technisch. Bei Portnoy ist irgendwie mehr Leben im Spiel und sein Schlagzeug klang deutlich besser
Generell stimme ich dir zu.
Aber mein Lieblings DT Album, ist das erste auf dem er spielt^^


Aber ja mithalten muss der da nicht. Kirk kann auch nicht mit Petrucci mithalten und muss es auch nicht.
Wie gesagt, Thrash ist nicht Progressive.
Nur schlampt Lars einfach unglaublich oft.

Musste deshalb vor ein paar Tageb auch herrlich lachen, als ich das sah:
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Lars Ulrich ist jetzt auch nicht mein Lieblingsmensch, aber was bedeutet denn "mithalten" in Bezug zur Musik? Wenn technische Fertigkeiten allein über Qualität und Erfolg entscheiden, möge mir jemand Keith Richards erklären.
 
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@TheLuckyBlues ::great:
Gut gesagt , entweder man mag Metallica , dann muss man auch Lars irgendwo respektieren , die Songs von der Band leben ja auch durch das Schlagzeug unter anderem , Musik lässt sich nicht mit Technik erklären ...
Richards damals mit "(i can´t get no ) Satisfaction" Er hat die 4 Noten für das Hauptriff geträumt (ok , super komplex das ganze ...;))gut bei ihm ist es die Art wie er die sachen spielt , klar , den Richard´schen Backbeat , Dreckige Akkorde und riffs ..haben auch ihre glanzpunkte damit gehabt
 
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Geschmäcker sind eben verschieden.
Und das ist ja auch gut so !

...mit Portnoy und Mangini kannLars jedenfalls nicht mithalten...
Das ist doch Kinderkacke ! Wer mit wem "mithalten" kann interessiert mich nicht, oder ist Musik machen heute neuerdings zum Wettbewerb geworden ?

Lars Ulrich ist jetzt auch nicht mein Lieblingsmensch, aber was bedeutet denn "mithalten" in Bezug zur Musik? Wenn technische Fertigkeiten allein über Qualität und Erfolg entscheiden, möge mir jemand Keith Richards erklären.
Das ist wohl der genialste Satz, den ich hier im Board bis jetzt gelesen habe, sowas von auf die 12 !!! Besser kann man es wohl nicht auf den Punkt bringen !!!
 
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Das ist doch Kinderkacke ! Wer mit wem "mithalten" kann interessiert mich nicht, oder ist Musik machen heute neuerdings zum Wettbewerb geworden ?

Wenn es nach Emergenza und Co geht dann ja!

Von mir ein eindeutiges NEIN!

Technisch versierte Spieler neigen dazu, viel zu viel in Songs einzubauen. Den Zuhörer interessiert der bessere und eingängiger Song und das sind nicht zwangsweise, der technisch vollgeballerten.
 
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Technisch versierte Spieler neigen dazu, viel zu viel in Songs einzubauen. Den Zuhörer interessiert der bessere und eingängiger Song und das sind nicht zwangsweise, der technisch vollgeballerten.
Richtig, genau so sehe ich das ja auch :great:
 
Das ist doch Kinderkacke ! Wer mit wem "mithalten" kann interessiert mich nicht, oder ist Musik machen heute neuerdings zum Wettbewerb geworden ?
Von Wettbewerb sprach ich nicht.
Ich meine eher so elementare Dinge, wie den Rhythmus und das Tempo halten und vielleicht etwas Varaiation, gerade bei den Fills. (Und habe dazu dann meine aktuellen Lieblingsdrummer gennannt, fangt nicht an zu heulen)
Unzählige YT-Videos belegen, dass es Lars da eben oft nicht wirklich schafft.

Versucht ihr euch da grad im Phrasendrechen zu übertrumpfen?

Es geht bei Rock und Metal selten um Perfektion und Technik, meist machts wirklich das simple aus,
trotzdem darf mal ja wohl mal bessere Spielweise und Technik hervorheben und gleichzeitig weniger Gutes aufzeigen.

Sonst würde sich nie was entwickeln....naja wie ihr meint, ich hab nix gesagt...
 
Ja Jungs, lasst mal bitte alle anfangen und Drummer zu vergleichen, da kommt bestimmt so viel dabei raus, wie beim Vergleich von Gitarristen. LOL
 
Was mich an Bands mit gesteigertem Ehrgeiz in Sachen technischer Perfektion stört ist, dass häufiger mal scheinbar die Musikalität vernachlässigt wird. Nun ist die Frage was Musikalität überhaupt ist. Keine Ahnung! Für mich zählt eine gewisse Beweglichkeit und Abweichung von der "Regel" in gewissem künstlerischem Rahmen - sowas wie ein Atmen - dazu und das ist mit rein technischem Spielvermögen nicht erreichbar. Wenn man meinetwegen ganz stereotyp auf der einen Seite Dream Theater als hervorragende Techniker nimmt und auf der anderen Seite z.B. alte Spocks Beard mit viel Spielfreude und Muße zur Improvisation... nun. Lieber ist mir immer letzteres. Vergleich mal z.B. Dream Theater Live (klingt quasi wie aus der Dose) mit den Flower Kings (jede Menge Abwandung des eingedosten Stoffs, trotzdem super stimmig). Wen finde ich da wohl besser? Nicht etwa die technischen Meister, sondern eher die Musiker.

Was Hrn. Lars Ulrich angeht... ich kenne den Typ nicht - scheint aber eher kein Sympath zu sein. Trotzdem ist er mir wahrscheinlich lieber als z.B. Virgil Donati (mir sehr unsympathischer Über-Perfektionist)

 
Was Hrn. Lars Ulrich angeht... ich kenne den Typ nicht - scheint aber eher kein Sympath zu sein.

Was ich nicht verstehe: Wieso ist das Leuten so wichtig? Ihr seid nicht deren Freunde, ihr seid Konsumenten der Musik. Axl Rose muss privat der größte Penner jenseits von Mittelerde sein, deswegen kann ich seine Band, Bühnenpräsenz, Stimme, Musik trotzdem hart abfeiern. Um ehrlich zu sein: Joe Bonamassa ist auch nicht gerade die Sympathie in Person, im Gegenteil. Divenhafter geht kaum. Aber es muss doch möglich sein da eine Grenze zur Musik ziehen zu können. Ich kann neidlos anerkennen, was der Typ für den Blues hinterlässt. Ein Bier trinken würde ich dennoch lieber mit anderen Leuten.
 
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Hehe, ich persönlich kann da einfach keine Grenze ziehen - selbst wenn ich wollte. Bei mir reicht es nicht, dass mir die Musik gut gefällt - wenn ich die Band nicht ausstehen kann können die noch so geil rocken. Klar kann man nicht jeden, den man so hört oder sieht einschätzen, aber wenn ich jmd. nicht mag, dann mag ich mich auch nicht stundenlang mit seiner Musik beschäftigen. Wenns als Profi darum geht Geld zu verdienen kann man sich sicher nicht immer Aussuchen mit wem man so zu Schaffen hat - als Radiomucke-Hörer ohne Anspruch mich mit dem Gehörten zu Beschäftigen wäre mir auch egal wer da gerade aus der Dose Nölt. Nö, da hab ich nix für Übrig.
 
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wenn ich die Band nicht ausstehen kann können die noch so geil rocken. Klar kann man nicht jeden, den man so hört oder sieht einschätzen

Hast quasi dein eigenes Argument in einem Satz widerlegt ;) Bedenke bitte, dass die mediale Darstellung von Bands zu 99% nicht dem Privatleben der Bandmitglieder entspricht. Und da du sie privat nicht kennst, kannst du lediglich das mediale Image einer Person nicht mögen, und da gilt es dann eben doch eine Grenze zu ziehen. Sei's drum, weiter im Text. :)
 
Bedenke bitte, dass die mediale Darstellung von Bands zu 99% nicht dem Privatleben der Bandmitglieder entspricht. Und da du sie privat nicht kennst, kannst du lediglich das mediale Image einer Person nicht mögen, und da gilt es dann eben doch eine Grenze zu ziehen

Och ich seh das ganz entspannt. Sympathie und Antipathie haben nicht unbedingt etwas damit zu tun, ob ich jmd. gut kenne oder nicht. Mir reicht oftmals die Art wie jmd. auftritt, wie er sich über andere äußert o.ä. Und ich denke nicht, dass ich dabei jemandem Unrecht tue, die Tragweite ist schließlich recht begrenzt :) Außerdem lasse ich mich immer gerne vom Gegenteil überzeugen.
 
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Für mich spielt da Sympathie schon auch eine Rolle.
Bestes Beispiel ist hier die Band Avenged Sevenfold, musikalisch wirklich klasse, aufm Konzert haben mich die Typen aber so angekotzt, dass ich die Musik seither nicht mehr wirklich genießen kann.
 
Die fanden sich selbst einfach unglaublich geil, haben dafür aber nicht wirklich toll gespielt, einiges was live ohne größere Probleme umsetzbar gewesen wäre kam vom Band, nebenbei war der Sound sehr bescheiden, auch wenn da nicht zwingend die Band was dafür kann (bestand quasi nur aus Bassdrum und ekligen Höhen im Gesang und den Gitarren).
Was mich aber am meisten genervt hat, war, dass in fast ausnahmslos jedem Lied das Publikum dazu animiert wurde minutenlang "hey, hey" zu schreien während die Band ein bisschen begleitete (zumindest die Bassdrum, den Rest hat man ja nicht gehört :D). Das mag den zahlreichen Betrunkenen Fans vielleicht Spaß gemacht haben, für jemanden der einfach nur gute Musik hören und eine gute Show sehen wollte war es etwas ärgerlich, da das meiner Meinung nach die Lieder ordentlich kaputt macht, wenn man es bei jedem macht.
Da war ich dann doch froh, dass sie nur 1,5 Stunden gespielt haben.
Wenigstens war mit Five Finger Death Punch die Vorgruppe echt sehenswert!
 
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