Fred Board
Registrierter Benutzer
Ja... verstehe... keine Ahnung... ich habe es letztens irgendwo in diesem Text noch wieder gelesen, aber vielleicht bekomme ich da auch was durcheinander.
Bei Les Paul darf man auch nicht vergessen, er konnte die Gitarre nur in einer Position halten. Sein rechter Arm war in einem 90° Winkel versteift.
Vielleicht hat diese Position dazu geführt... keene Ahnung, wa ;oD
http://www.gitarrebass.de/equipment/gibson-sg-standard/
Ich glaube bei Les Paul gehört auch einiges in den Bereich "Mythen und Legenden". Wie du schon sagtest: Wahrscheinlich spielte bei ihm auch ein gewisser Unmut darüber, dass "sein Modell" eingestellt wurde, eine Rolle.
Nehmen wir wirklich einfach an, dass es mit seinem ramponierten Arm zusammenhing.
Die Standards haben später auch generell einen fetteren Hals bekommen - zum Glück ! Die ersten SG Modelle, waren was die Stimmstabilität anging, nicht gerade die riesen Klopper. Auch die Halsschaftung bzw. Hals/Korpus Übergang wurde dann später geändert (fließender) um zusammen mit einem dickeren Halsprofil, mehr Stabilität in die Gitarre zu bekommen.
Und ne SG MUSS für mich einen fetten Hals haben !
Ah, okay, die Stimmprobleme der frühen SGs waren mir bislang unbekannt.
Und so fett finde ich den Hals meiner (und auch deiner) SG gar nicht. Da war meine jetzt ex-Gibson LP Studio nen deutlich anderes Format. Aber es ist schon mehr als bei den meisten anderen Gitarren, die ich bisher hatte, das stimmt.