Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Kiefer ist ja auch kein Edelholz. ich finde es da schwierig von Wertigkeit zu sprechen. Ibanez, EBMM nutzen ja auch Lindenholz bei teuren Instrumenten.

die Squier CV 50's sind hervorragende Teles.
Nicht nur was Preis/Leistung betrifft.
 
Von den Soundeigenschaften her sehe ich Linde (mehr Mitten) eher im (Günstig-)Heavy-Bereich (...dort, wo's für Mahagoni grad' nicht gereicht hat...) ;)

Esche/Erle (mehr Bässe, mehr Höhen) wäre eher das, was sich im Blues/leichtere Verzerrungsgrade tummelt...

Muss nichts heissen, ässt aber vielleicht doch auf die musikalische 'Ausrichtung' dieser Limited-CV schliessen!

:)
 
Ich hab den Sonic Stomp jetzt mal als einziges Effektgerät und mit separater Stromversorgung in den Loop gehängt. Das Knacken ist zwar immernoch da aber nicht mehr so laut, ausserdem rauscht es ein wenig. Falls mir hier jemand Tipps geben kann, immer her damit.
Aber die Soundänderung ist schon bemerkbar, es klingt schon alles etwas "Aufgeräumter". Muss aber noch ein wenig mit den Einstellungen herumspielen da mir der Sound nun fast etwas zu "Spitz" ist. Aber an "Druck" hat der Sound schön zugenommen.
 
IMG_0052.JPG

Ich habe den Morgen heute mal in Stereo verbracht! :) Das war ziemlich geil!
Der Mesa war dabei Clean und der kleine Blackstar am crunchen.
In Kombination kam der Bass aus dem Kleinen und die Höhen aus dem Mesa (da habe ich den Bass relativ weit raus geregelt) :great: gefällt mir!
 
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Der Blackstar, ist das ein HT-1?
 
@Florian169 Ich meine die Victory sollen so um die 800€ kosten. Da würde ich eher den Orange nehmen.
 
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@winterd HT-1R, der normale HT-1 hat kein Reverb.

Ich dachte gerade daran, dass der alte Blackheart 5 Watt Amp den ich mal besaß sehr gut neben den Mesa passen würde. Oder auch ein Fender Champ.
IMG_5247.JPG

Das waren noch meine Strat Jahre. Ich finde es immer noch erstaunlich, dass ich damals mit Gibson absolut nix anfangen konnte^^
:ugly: Mist!!!!!
Ich darf mir keine alten Fotos ansehen, jetzt habe ich plötzlich lust auf den Amp und die AM. Deluxe Strat!! :bang:
 
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Eine Strat mit zwei Single Coils und einem Humbucker in der Mittelposition ist aber auch ungewöhnlich.

@winterd HT-1R, der normale HT-1 hat kein Reverb.
Ich möchte mir einen HT-5 Combo zulegen und weiß nur nicht ob ich ihn mit (R) oder ohne (C) Reverb will. Aber vom Sound hat mich der kleine schon überzeugt. :great:
 
Da gab es sogar mal ein Sondermodell von Sender mit genau dieser Bestückung, war auch auffällig lackiert. In Gitarre und Bass wurde die auch mal besprochen.
Ich finde das aber nicht so schön.
 
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Eine Strat mit zwei Single Coils und einem Humbucker in der Mittelposition ist aber auch ungewöhnlich.
Ne, das ist geil

Siehe Fender Wayne Kramer Signature Strat - such ich schon länger

Wenn man halt nicht auf den geilen Necksinglecoilsound verzichten will, und das Selbe mit dem BridgeSCSound, ist der Mittlepu perfekt, wenn man was zum 'braten' braucht
 
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Diese Strat gibts sogar noch (bei Oma im Keller^^). Das war die erste E-Gitarre meines Vaters :D
Und die war mal weiß mit 3 SCs.
Vor meiner Zeit hat er diese dann umlackiert, ausgefräst , und umgebaut, sowie den Hals schlanker geschliffen.

Der Korpus ist allerdings aus Sperrholz und so klingt sie auch....sonst wäre sie wohl schon längst von mir in Beschlag genommen worden.

Die Strat an der Wand war mal schwarz und auf der habe ich angefangen und ist auch noch da.
 
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Danke @Don Joe das war die. :D Ich drück dir die Daumen das du eine findest, aber ich schätze die ist schwer zu finden. Ist halt eher eine ungewöhnliche Variante.
 
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@winterd
Nimm den R.
Der Reverb der kleinen Blackstars ist gar nicht mal schlecht.
 
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Ne, das ist geil

Siehe Fender Wayne Kramer Signature Strat - such ich schon länger
Ich bin ja eigentlich nicht so der Fender-Fan aber eine Strat schaut schon gut aus (ist die einzige Gitarrenform von Fender mit der ich was anfangen kann). Vielleicht will mein Vater seine ja mal loswerden. :evil:

Wenn man halt nicht auf den geilen Necksinglecoilsound verzichten will, und das Selbe mit dem BridgeSCSound, ist der Mittlepu perfekt, wenn man was zum 'braten' braucht
Gibt´s dafür keine Humbucker die man splitten kann und die auch noch "authentisch" klingen?


@winterd
Nimm den R.
Der Reverb der kleinen Blackstars ist gar nicht mal schlecht.
Sind eh nur ca. 15€ (?) mehr, glaub ich. Ich dachte nur, nicht das die vielleicht auch einen leicht anderen Grundsound haben!?
Der HT-20 klingt auch interessant da er einen Master-Volume besitzt. Aber ich denke das der größte Teil des Sounds bei so modernen Amps aus der Vorstufe kommt. Ausserdem weiß ich nicht ob er evtl. anders klingt und er hat keinen Kopfhörer-Anschluss. Oder ist das der Emulated Output?

Edit.: Kann mir jemand sagen ob der Kopfhörer-Anschluss vom HT-5 zu gebrauchen ist? Man hört ja viel negatives (was den Sound angeht) über Kopfhörer-Anschlüsse an Amps.
 
Man hört doch eigentlich fast nie was positives, wenn es ums Spielen mit Kopfhörern geht ;-)

Ich sagte es ja schon vor 2 Seiten^^, den HT1r nutze ich fast nur mit Kopfhörern etwas Reverb dran und vernünftige Kopfhörer (die besten da für dich zu finden dürfte das größere Problem sein) in meinem Fall gefallen mir zum Spielen meine ! Gaming-Kopfhörer ! am besten. Weil die eine genial Basswiedergabe haben, die der Klampfe das gewissen Leben einhaucht, wenn es schon über Kopfhörer sein muss.
 
Man hört doch eigentlich fast nie was positives, wenn es ums Spielen mit Kopfhörern geht ;-)
Genau das meinte ich. :D
Aber es ist halt doch schön wenn ich von der Spätschicht heim komme und noch etwas spielen kann wenn ich möchte. Der Sound muss jetzt nicht Super sein aber zu schlecht sollte er halt auch nicht sein (was ich darunter halt verstehe :D).
Als Kopfhörer habe ich von AKG den K240 Studio. Zum Musik hören ist der perfekt und zum nächtlichen üben mit meinem Mustang III V.2 reicht er auch.
 
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Man hört doch eigentlich fast nie was positives, wenn es ums Spielen mit Kopfhörern geht
Beziehtst Du das auf das Spielen mit Kopfhörern allgemein (also Kopfhörerausgang eines Verstärkers, Modeling in allen seinen Formen und Multieffektgerät) oder nur in Verbindung mit dem Kopfhörerausgangs eines Verstärkers? Im zweiten Fall gebe ich dir recht, die Hersteller von Gitarrenverstärkern behandeln Kopfhörerausgänge wirklich stiefmütterlich. Meiner Meinung nach lohnt es sich, zusätzlich in eine vernünftige Lautsprechersimulation (gegebenenfalls mit Lastwiderstand) und einen Kopfhörerverstärker zu investieren. Auf dem Markt gibt es ja einige Modelle zur Auswahl, in meinem Rack ist es die Palmer PGA-04 geworden (wobei ich den Mesa Cabclone oder den TubeTown Tone Hound auch gerne einmal ausprobieren würde).
@winterd Mit so einem Teil lässt sich der Kopfhörerbetrieb rund um die Uhr nicht nur erträglich, sondern angenehm machen.
Die Rolle der Kopfhörer kann ich so nicht einschätzen, die die ich habe, sind nicht unbedingt das neutrale Spitzenmodell.
 
Aber es ist halt doch schön wenn ich von der Spätschicht heim komme und noch etwas spielen kann wenn ich möchte..
hatte mir dafür damals extra einen POD 2.0 gekauft und kann Dir das Teil echt empfehlen, um über Kopfhörer zu spielen. Sound 1A !! Hab ihn allerdings irgendwann getauscht gegen einen Screamer.
Vorteil beim POD - bekommst Du recht günstig in der Bucht mittlerweile.
Nachteil, das geht voll auf die Ohren - aufpassen !
 
Wenn du oben das Foto siehst, dann siehst du da auch ein POD 2.0.

Und ich fand den Sound per Kopfhörer immer bescheiden :nix:

Mir gefiel der Sound da an sich nicht so gut, was interessant ist, da der Line6 Flextone II (mein Ferien Amp) da eigentlich ziemlich gut klingt, und im Endeffekt ja ein POD2.0 in Combo Form ist.
 
Hm... Ich hatte mal ein VOX Tonelab (das alte blaue Desktopmodell) und fand dessen Möglichkeiten, den Klang einzustellen richtig Klasse, gerade, wenn es an die Kopfhörer ging. Ich habe zwar nur mit den JCM2000- und SLO100-Modellen sowie den Lautsprechermodellen von Marshall und Mesa gearbeitet, aber die übrigen Modelle waren auch nicht verkehrt.
Auch bei dem Teil handelt es sich um ein Gerät, dem ich nachtrauere, seitdem ich es verkauft habe.

Das einzig ärgerliche an dem Tonelab war, dass es einen Fußschalter mit speziellem Anschluss benötigte. Und jetzt fällt mir ein, dass man es auch über MIDI steuern konnte. (Ich hätte nur eine entsprechend Leiste holen müssen. Aaargh! Ich beiße mir in den Hintern!)
 

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