Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Ich habe auch 8 Jahre den ersten POD live gespielt.
Unser Mischer hat das Teil damals geliebt

N bekannter Gitarrist der wahnsinnig gut spielt hat jahrelang auf m Tonelab LE gespielt und auch auf die Kiste geschworen. Der hatte aber auch n wahnsinns Sound mit dem Teil.
 
Und ich fand den Sound per Kopfhörer immer bescheiden :nix:

Mir gefiel der Sound da an sich nicht so gut..
..?? Ok, wie immer alles Geschmacksache, aber die Sounds vom POD 2.0 fand ich schon recht fett und zum üben ausreichend - sind ja zudem auch noch einstellbar. Kommt natürlich auch auf den Kopfhörer an. Ich hatte dafür immer einen Sennheiser (Model weis ich jetzt nicht mehr).

Am Ende war mir das verkabeln aber immer zu blöd und ich habe meine E-Gitarren dann immer nur trocken, ohne alles gespielt..
 
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Nun, zu bekannten Gitarristen und Tonelab: VOX wirbt immer noch mit James Root für das aktuelle Tonelab (wenngleich auf den Bild das alte blaue zu sehen ist) und ich meine gelesen zu haben, dass auch bei Helloween Tonelabs auf der Bühne stehen.

Wäre ich nicht dem Röhrenfullstackwahn verfallen, könnte ich mir gut vorstellen, mit dem Tonelab zu arbeiten, sowohl bei meiner Wohnzimmergittariererei, als auch (wenn ich mal gleichgesinnte Leute finde) im Proberaum und auf der Bühne. Dass letzteres nicht so abwegig ist, schließe ich aus dem Beitrag von @theogonia. Ich sehr da die Vorteile der Kompaktheit, störungsfreien (da nicht mikrofonierten) Tonabnahme und nicht zuletzt exakten Reproduzierbarkeit des Klangs. Wobei ich zum letzten Punkt noch anmerken möchte, dass ich damit nicht meine, 483 verschiedene Voreinstellungen für jedes Stück zu erstellen, sondern ein bis zwei Profile, die in die gleiche Richtung gehen, aber etwas Abwechslung bringen (siehe mein Beispiel mit dem JCM2000 und dem SLO100), die dann mit dem an Bord befindlichen Effekten nach Bedarf ergänzt werden, standardmäßig aber ohne sie auskommen.

Mannomann, Nostalgie... Dabei habe ich das Teil erst vor zwei Jahren verkauft.
 
Zum Üben benutze ich mittlerweile auch wieder meinen POD 2.0 + Kopfhörer.
Ich wollte den damals mal verkaufen, bin jetzt aber froh, es nicht getan zu haben.
 
Ich finde die Sounds meines POD 2.0 auch sehr gut um zu Hause zu jammenmoder zu üben. Live habe ich den ab nie eigesetzt, da mussten und müssen die Röhren glühen.
 
Ob POD oder ME-25 von Boss, was tierisch nervt ist die Verkabelung. Am besten mit Batterien spielen. Sonst machts mir zumindest null spaß.
 
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Ich hab mal in irgend einer Gitarren-Zeitschrift bei einem Interview gelesen das die Jungs von Helloween das VOX Tonelab live benutzen.

Edit.: Den Kombo will ich mir sowieso anschaffen wegen besserer Transportmöglichkeit als mein Half-Stack und wegen besserem Sound als mein Fender Mustang III V.2. Der Kopfhöreranschluss ist halt einfach ein nützliches Feature das ich dann auch nutzen werde.
 
Ich habe auch mit POD 2.0 angefangen und ihn dann später gegen seinen Nachfolger getauscht. Für Distortion-Sounds über Kopfhörer waren sie sehr gut zu gebrauchen.
Ich habe ein paar Versuche im Proberaum für Live-Sachen probiert, es dann aber gelassen. Da geht für mich nichts über einen Röhren-Amp. Bestimmt kann man mit Atomic und Co. da eine Lösung finden, aber dann habe ich den gleichen Aufwand wie mit einem Röhren-Amp und Pedalboard.
Zu Hause spiele ich über mein 11R. Neuerdings habe ich im Loop ein Logidy EPSI mit Ownhammer-IRs. Über Kopfhörer ist das genial. Muss aber alles fertig verkabelt da liegen, sonst ist die Inspiration weg. Über einen kleinen Mixer habe ich noch mein Boss RC-3 mit ein paar schönen Backing-Tracks dabe. Das inspiriert sehr. Wenn ich mehr Zeit hätte würde ich mich mit Bias & Co. beschäftigen. Wenn man eh aufnehmen will dann hat man sowieso seinen Laptop laufen.
 
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Ich kann nicht so ganz verstehen, was euch an der Verkabelung stört, meint ihr das auf den Liveeinsatz oder aufs Wohnzimmer bezogen? Habt ihr eure Geräte immer auf- und abgebaut und sie zwischendurch in die Vitrine gestellt?

Mein Gerät stand immer spielbereit auf dem Schreibtisch: Netzstecker rein, anstellen, Gitarre ans andere Ende des Instrumentenkabels und Abfahrt.

Nachtrag:
Ich hab mal in irgend einer Gitarren-Zeitschrift bei einem Interview gelesen das die Jungs von Helloween das VOX Tonelab live benutzen.
Ha! Dann habe ich das doch richtig in Erinnerung behalten. :)
 
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Ja versteh ich auch nicht.
Bin damals mit dem einen Ausgang in ne Endstufe und dann Box, mit dem anderen Ausgang direkt ins Pult.
Keine 2 Minuten Verkabelung...
 
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Mein Aufbau war nur für den Kopfhörerbetrieb gedacht. Fürs "richtige" Spielen hatte und habe ich einen Verstärker mit Lautsprecher im Zimmer stehen. Probeweise habe ich das Tonelab auch mit verschiedenen Einstellungen in einen nicht verzerrenden Kanal geschickt, fand den Aufbau aber unsinnig, weil ich mir den jeweiligen Verstärker doch gerade wegen seiner eigenen Zerre geholt habe.

Dennoch könnte ich mir vorstellen, sollte ich mich irgendwann von meinen Glaskolbenheizungen trennen, mit so einem Tonelab und einem Monitor (oder sogar zwei für Stereoeffekte ;)) zu Hause vor mich hinzunudeln. Es könnte auch ein anderer, ordentlicher Modeler sein, nur weiß ich nicht, wie sich die aktuellen Geräte der verschiedenen Hersteller so schlagen. Dem alten von Vox vertraue ich hingegen blind.
 
Zu Hause spiele ich mit dem ME-25, muss aber sagen, dass es mich ein wenig nervt mit den Kabeln. Nicht mal zwingend das aufbauen. Eher die Kopfhörer an sich. Die Kabel sind immer im Weg, egal wo ich sie lang lege. Wenn dann noch eine Wandwarze am Gerät hängt ist mir das einfach zu viel.

Aus dem Grund spiele ich ja ein Effektboard. Einzeln verkabelt würde mir das alles nicht gefallen und wenn du Pech hast, schleifst du alles am Kabel hinter dir her.
 
Ach so, dir ging es um die vielen Kabel, die von den ganzen Gerätschaften zur dir und deinem Instrument laufen an sich. Gut, das kann ich nachvollziehen, das ist mitunter ein echter Kabelsalat, bei dem man aufpassen muss. Ich hatte zur Lösung dieses Problems mal daran gedacht, sowohl eine Funkanlage, als auch Funkkopfhörer einzusetzen. Bei Funkkopfhörern habe ich allerdings keine kabellosen Studio-/Monitorgeräte finden können und eine Funkanlage für die Gitarre im Wohnzimmerbetrieb ist etwas übertrieben. (Wobei sich das auch über 100 Röhrenwatt sagen lässt.) Daher versuche ich einfach, die ganzen Geräte möglichst kompakt beieinander stehen zu haben um die Kabelwege so kurz wie möglich zu halten. Die einzigen Kabel, die dann nach vorne raus gehen, gehören zu den Kopfhörern, dem Instrument und dem Fußschalter des Verstärkers (auf den ich angewiesen bin, da es am Verstärker keinen Schalter gibt).

Ich mache nachher mal ein Bild von meinem Frankensteinbedroomstack, dann wird vielleicht deutlicher, was ich meine. (Hinweis an Elektrotechniker und Ingenieure: Werft schon einmal Baldrian ein! ;))

Nachtrag: Ich habe die Bilder mal in den Bereich Übungsecke gepackt, das wäre sonst etwas zu lang für diesen Thread geworden.
 
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Bei den Kopfhörern weiß ich echt nicht, wo das Kabel hin noch Sinn macht. Ich hab drei Kabel für meinen Kopfhörer.

Spiralkabel: Zieht sich wieder auf, zu straff dadurch.
1m: Einfach zu kurz :D
5m: Einfach zu lang :D

Funk ist schon eine Überlegung, aber dafür will ich mir keine extra Kopfhörer holen.
Das Gitarrenkabel stört mich weniger.

Allerdings am angenehmsten spielt es sich mit Amplugs.
 
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Allerdings am angenehmsten spielt es sich mit Amplugs.
Das glaube ich gerne. Ich habe die Dinger mal ausprobiert, konnte mich aber mit dem, was sie geliefert haben, nicht anfreunden. Ich merke gerade beim Betrachten meiner Bilder in dem Thread, dass das wirklich overkill ist und denke gerade an das Tonelab zurück... das sah bei weitem nicht so zusammengeschustert und übertrieben aus. :/
 
Das glaube ich gerne. Ich habe die Dinger mal ausprobiert, konnte mich aber mit dem, was sie geliefert haben, nicht anfreunden. Ich merke gerade beim Betrachten meiner Bilder in dem Thread, dass das wirklich overkill ist und denke gerade an das Tonelab zurück... das sah bei weitem nicht so zusammengeschustert und übertrieben aus. :/

Man muss halt Kompromisse eingehen. Erweiterung und Vielfalt im Sound mit Effekten = Viele Kabel = Hohes Ausfallrisiko

Den Amplug wollte ich auch schon ansprechen! :D

Was Kopfhörer angeht bin ich mit dem Blackstar ID sehr zufrieden, wenn er auch nicht supertransportabel ist wie ein Amplug.
 
5m: Einfach zu lang :D

Hast du keinen Klettbinder...? ;)


Den Amplug wollte ich auch schon ansprechen! :D

Die Amplugs würden sich richtig gut machen in einem Bodentreter-Gehäuse, mit grossen Reglern und möglicher, externer Stromversorgung... :)



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Ich liebe einfach diese ES-355!! :love:


Ich habe noch nie eine gespielt, aber ich will eine haben! ^^
 
Da könnte das was für dich sein
 
Die beiden Reissues sind nicht schlecht. ;)

Unter dem 60s C Neck kann ich mir im Moment nichts vorstellen. Vielleicht grad etwas mehr als das verhasste Slim Taper :ugly:

Aber eine 355 ist eine 355 und keine 335 oder 345 :rolleyes:
9c177d5181.jpg

Hier fehlt der Varioswitch, aber den nutzt ja keiner^^

Edit:
Ach du schei*** 3800€, dafür kann man auch 2 gebraucht 335er kaufen :weird:
 

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