Nun, zu bekannten Gitarristen und Tonelab: VOX wirbt immer noch mit James Root für das aktuelle Tonelab (wenngleich auf den Bild das alte blaue zu sehen ist) und ich meine gelesen zu haben, dass auch bei Helloween Tonelabs auf der Bühne stehen.
Wäre ich nicht dem Röhrenfullstackwahn verfallen, könnte ich mir gut vorstellen, mit dem Tonelab zu arbeiten, sowohl bei meiner Wohnzimmergittariererei, als auch (wenn ich mal gleichgesinnte Leute finde) im Proberaum und auf der Bühne. Dass letzteres nicht so abwegig ist, schließe ich aus dem Beitrag von @theogonia. Ich sehr da die Vorteile der Kompaktheit, störungsfreien (da nicht mikrofonierten) Tonabnahme und nicht zuletzt exakten Reproduzierbarkeit des Klangs. Wobei ich zum letzten Punkt noch anmerken möchte, dass ich damit nicht meine, 483 verschiedene Voreinstellungen für jedes Stück zu erstellen, sondern ein bis zwei Profile, die in die gleiche Richtung gehen, aber etwas Abwechslung bringen (siehe mein Beispiel mit dem JCM2000 und dem SLO100), die dann mit dem an Bord befindlichen Effekten nach Bedarf ergänzt werden, standardmäßig aber ohne sie auskommen.
Mannomann, Nostalgie... Dabei habe ich das Teil erst vor zwei Jahren verkauft.