Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
Schon ausverkauft?

My Hometown fand ich gestern auch sehr interessant. Hat mich einiges an Schlaf gekostet :D
Das ganze war eine Rockpalast live Show, kannst es dir also bestimmt online in der Videothek angucken.

Besonders schön fand ich Arnim's Aussage: "Wenn man als Lefthand eine gute Gitarre findet, muss man sie einfach mitnehmen!" :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
So Leute, ich habe ein etwas "pikantes" Problem, bitte nicht lachen, aber die Sache beschäftigt mich wirklich :-D

Dank der geilen Aktionen im Board habe ich insgesamt zwei 50€ Thomann Gutscheine, die will ich jetzt "sinnvoll" anlegen und meine Pedalsammlung (die derzeit nur aus einem Wah besteht) aufstocken. Da es bei TC-Electronics ja die super Weihnachtsaktion gibt (kaufe zwei und bekomme eins geschenkt), bin ich nun am überlegen, was es denn sein soll.

Also klar ist, dass ich das Polytune2 Pedal kaufen und das Röttweiler-Pedal als "Geschenk" wählen werde. Soweit so gut, fehlt Pedal Nummer 2, das über Thomann bestellt werden soll. Hier schwanke ich zwischen dem Flashback Delay (normal, nicht das X4) und dem Ditto X2 Looper. Das X4 besitzt ja auch eine Loop-Funktion, der Ditto ist ein reiner Looper. Vom Preis her nehmen sich die beiden nichts, ich bin aber am überlegen, welches von den beiden ich nehmen soll. Als reinen Looper ist mir der X2 ansich um 50€ zu teuer, beim Flashback wird der Loop aber laut Testberichten hier in normaler Lautstärke wiedergegeben, was dagegen spräche. Und in erster Linie will ich eigentlich einen Looper, wobei die Delay-Funktion ja natürlich auch eine feine Sache ist und ich deswegen zum Flashback tendiere :);-):rolleyes1:

Kurz und Knapp: Ich brauche mal ein paar qualifizierte Ratschläge. Am Ende wird es wahrscheinlich sowieso das Flashback, aber ihr kennt das ja, die Situation vor dem Gear-Anschaffen :cool:
 
Also ich würde das Flashback wählen ;)
Ein Delay bereichert die Möglichkeiten unglaublich und die Loopfunktion reicht fürn Anfang denke ich schon, nachrüsten kann man immer noch.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich muss ja sagen, dass mich bisher keiner der TC Effekte wirklich überzeugt hat. Hatte bisher das Hall Of Fame, das Flashback X2, das X4 und den Spark. Mir kamen die allesamt etwas leblos und kalt vor - besonders die beiden Flashbacks haben mir nicht zugesagt. Da war das Boss DD-7, welches ich vorher hatte klanglich echt besser.

Habe anbei mein Little Green Wonder die Tage gegen ein Strymon Flint getauscht, welches morgen hier eintreffen sollte...
 
Cool!
Jetzt stelle ich mir die Frage, ob ich noch ein Pedal von TC brauche^^ das Hall of Fame hab ich ja schon. :rolleyes:
Das einzige Pedal was mich von TC noch reizen würde, wäre der Shaker
Aber ob ich das oft nutzen würde :nix:

Vermutlich halte ich mein Geld besser weiterhin beisammen, bis die wichtigen Investitionen getätigt wurden :D


Edit:
Gut, dass morgen mein Amp wieder ankommen soll, der dürfte mir die Flausen wieder aus dem kopf pusten^^
 
Sie ist wieder da! :D
Thomann hat das Tailpiece einfach auagetauscht, alles wieder top :great:

...dann hoffe ich mal, dass es eine absolute Ausnahme war und bei deiner Ibanez nix mehr passiert. Ich war sowieso sehr verwundert, wieso da was gebrochen ist: die Japsen sind von der Qualität teilweise besser als die Amis...(und ja, steh ich zu!)
 
Cool!
Jetzt stelle ich mir die Frage, ob ich noch ein Pedal von TC brauche^^
Kennt ihr diesen Moment, wenn ihr eine besondere Sympathie für eine Marke verspürt, aber noch kein einziges Produkt von ihnen besitzt und nun versucht, euch selber davon zu überzeugen, warum ihr XYZ von dieser Marke kaufen sollt? Mir fällt gerade kein anderer Wort dafür ein, aber ich glaube es lässt sich ganz gut mit der "inneren Ehefrau" beschreiben, die (vielleicht) in jedem von uns steckt. Andere würden es vielleicht das letzte bisschen Vernunft nennen... :rolleyes: :D
 
Zuletzt bearbeitet:
..das Problem bei den meisten Pedalen ist doch, dass man sich erst Gott weis was davon erhofft und am Ende dann die Ernüchterung und Einsicht kommt, dass das Pedal doch nich soooo dolle ist..

Ist ja immer noch so eine Sache, wie es zu Hause am eigenen Amp klingt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Pausenlos :D
Geht mir sehr oft so, dass Firmen einfach den richtigen Nerv bei mir treffen und ich Dinge haben will, von denen ich gar nicht weiß wieso...
Wobei die innere Ehefrau mich dann davon überzeugen will es nicht zu tun, weiß nicht ob dir da dieses kleine Wörtchen abhanden gekommen ist:gruebel:

Hab mir gerade ein Gigbag für 129,- gekauft
Hauptgrund ist, dass ich die Marke mag (hab sonst nix von denen) und es das einzige Gigbag ist, was gut aussieht ;)
Werde mich mal an ein Review setzen, dann kann man ja vielleicht eintscheiden, ob es das Geld wert war.
Aber ich denke da zahlt man sehr viel für das was ich "Apple-Faktor" nenne (ohne Fan zu sein)
 
Schöne Tasche!

Sind das nicht die, die man durch die Gegend werfen kann ohne das der Gitarre was passiert?
 
Das wirst du von mir keine Antwort drauf bekommen, auch für ein Review werde ich es nicht probieren :D

Aber ich glaube du meinst die noch teueren Modelle:
Die haben ja einen richtigen "Schuh" unten, der noch mehr Energie auffangen kann.
Beide haben aber den "Headlock", die Schiene für den Hals. Ob die nun aber wirklich deutlich mehr Schutz bietet?
Wenn man z.B. einen Unfall hätte bei dem der Gitarrenhals im "normalen" Gigbag gebrochen wäre, dann bin ich doch skeptisch, ob er mit Headlock ungeschoren davon kommen würde.
Wer wirkliche Sicherheit für die Gitarre haben will braucht m.M. nach ein Case.
Wer aber wie ich seine Gitarren viel auf dem Fahrrad mitnehmen will, der sollte sich entweder keine 59er Paula holen oder mit etwas Risiko leben.
Und leider ist es kaum möglich unfallfrei durch den Berliner Verkehr zu fahren...bei meinen Unfällen war aber zum Glück noch nie eine Gitarre dabei
 
Kennt ihr diesen Moment, wenn ihr eine besondere Sympathie für eine Marke verspürt, aber noch kein einziges Produkt von ihnen besitzt und nun versucht, euch selber davon zu überzeugen, warum ihr XYZ von dieser Marke kaufen sollt?

Ich hab mir wohl aus dem Grund damals das Polytune geholt. Die Funktion selbst nutze ich nicht wirklich.
Damals war ich auch ziemlich heiß auf den Corona, der hat dann beim Test jedoch gegen den (analogen) Black Label Chorus eindeutig den kürzeren gezogen.
 
Das Polytune wollte ich auch unbedingt, weil ich damals noch nichts von tc hatte... dann kam aber die Urversion des Ditto raus, die ich mir auch gleich gekauft habe und mit der ich bis heute sehr zufrieden bin. So gab es dann beim Kauf des Tuners keinen "Markendrang, -zwang,..." und ich hab mich letztendlich für das Korg Pitchblack entschieden. :)
 
Ja genau die Tasche meine ich. Sind schon ziemlich geil.

Ging mir erst mit MXR und dann mit T.C. so. Jetzt fühl ich mich immer noch sehr EHX verbunden, obwohl ich kein einziges Pedal von ihnen habe. Obwohl ich einen Chorus habe, werd ich immer wieder beim Small Clone schwach ;)

Habt ihr schon mal im guitar pro auf dem Handy Noten geschrieben?
Gibt's da irgendwie eine Möglichkeit, die Taktlänge prüfen zu lassen?
 
Cool... "BIG DOG SMITH"
 
Meine Lieblingsmarke, von der ich natürlich nix (mehr) habe ist Lehle.
Die Dinger sind extrem gut gebaut, sehen, cool aus, der Support ist toll, ich würde total gerne wieder ein Lehle-gesteuertes Board haben.
Nur ist die (Midi) Programmierbarkeit bei mir aktuell ein Muss und da gibt es leider (noch?) nichts.
Ich hatte aber echt schon darüber nachgedacht, ob es auch anders geht, nur damit ich mir die D-Loops holen kann...:weird:
 
Wie gefällt auch das Polytune? Gibt es da probleme bei alternativen Tunings?
 
Hatte bisher keine. Du musst nur vorher die Stimmung einstellen.
 
Wer wirkliche Sicherheit für die Gitarre haben will braucht m.M. nach ein Case.
Wer aber wie ich seine Gitarren viel auf dem Fahrrad mitnehmen will, der sollte sich entweder keine 59er Paula holen oder mit etwas Risiko leben.
Und leider ist es kaum möglich unfallfrei durch den Berliner Verkehr zu fahren...bei meinen Unfällen war aber zum Glück noch nie eine Gitarre dabei

Ich muss meine V zwangsweise immer im Koffer bewegen. Ein Case würde ich nur nehmen, wenn ich nicht alleine mit dem Guten Stück im Auto fahren würde, weil das erstens ordentlich mehr wiegt als der Koffer und zweitens das Case leicht mal die Umgebung beschädigt. ÖPNV hieße für mich Case, damit keiner meine Gitarre tritt. Radfahren mit Case oder Koffer geht eh nicht und im Winter kann eh kaum mit dem Rad fahren.
 
Wo ist bei dir der Unterschied zwischen Case und Koffer? :D
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben