Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Hab gerade von Hoss erfahren das Clapton anscheinend nicht ganz fit war und vor ein paar Tagen ein Konzert sogar abbrechen musste.
LOL, geile Übersetzung. Man versucht doch tatsächlich ein paar Sekunden den Satz zu verstehen ."Wie der Aitzt Tautali Disafweinid Weil iz nit Als Kellogg Auf Gazagt"
Minnemann und Beller .
...wo sind da die andern 3 Ballends??
Hier ist die Info von Hagström
http://www.hagstromguitars.de/e-gitarren/northen-swede/super-swede.html
und hier sieht man das noch einmal besser
http://www.esaite.de/befestigung.html
(ca. 2/3 runterscrollen)
@JD: Dein letztes Konzert war wahrscheinlich ZZ-Top?! - Die spielen meiner Erfahrung nach meist 'nur' um die 1,5h.
Waren schon ein paar mal hier in HH auf der Stadtparkbühne und das war meist so der Schnitt. Was ich persönlich auch immer etwas mager fand ...
Aber klar doch - danke für die ausführliche Antwort.Weil soundmunich ... wenn das ok ist
Laut Hagström Marketingsprech ist das:
"Hagstrom Block Stop Tailpiece - Die Hagstrom Brücke gibt den Ton ideal an den Korpus weiter. Es führt die Saitenenergie direkt und breitflächig in den Korpus und generiert so einen satten Ton mit mächtig Sustain."
Wobei ich glaube, daß sie hier das Tailpiece und nicht die Brücke meinen
meinen die schon die Brücke.D. h. man will nur den Sound aus der Übertragung der Brücke aber nicht des STP haben.
Plexiglas leitet Schwingungen extrem schlecht. Das ist in der Tat eine akustische Entkopplung der Saitenhalterung. Da die "Hauptarbeit" aber ohnehin die Bridge macht, fallen allenfalls ein paar Resonanzen weg.Blöcke (...), die über eine Plexiglasplatte direkt mit dem Korpus verbunden sind.
Nun, als Patentanwalt weiß ich, dass manchmal "Neuerungen" nur der "Neuerungen" halber gemacht werden, um sich abzugrenzen und evtl. um anderen einen Zugang zu einer Technik zu verbieten. Technisch Sinn macht da nicht wirklich alles, was gemacht wird, vielmehr geht es um Marketing.Warum macht man das?
... sagte das Marketing. Das Feld ist technisch abgegrast. Tatsächlich bestimmten Bauarten zuzuweisende Resultate sind schwer oder kaum tatsächlich und reproduzierbar zu MESSEN. Die Parameter sind einfach zu vielfältig.Eigentlich eine recht pfiffige und elegante Lösung.
Was meinst Du damit? Die "Böcke sind verschraubt" mit was? "Die Platte hat kaum dämpfende Wirkung" - denkste! Und der Bügel schützt die empfindlichen Blöcke gegen übermäßige (Quer-) Belastungen und damit gegen schlimmstenfalls Abfallen.Ah, jetzt habe ich es gerallt - die Böcke sind verschraubt und die Platte hat kaum dämpfende Wirkung. Dann ist der Bügel nur dafür da, damit man die Plastikscheibe nicht sieht.
Jein, was heisst schon "mächtig"... 1. Das "mächtige Sustain" wird von Hagström behauptet - kannst Du das Bestätigen?
Das mit dem Plexiglas war mir nicht bewußt. Ich habe immer vermutet, daß die Konstruktion das STP und somit die Saitenenden möglichst dicht und direkt mit dem Korpus verbinden soll.... Plexiglas leitet Schwingungen extrem schlecht. Das ist in der Tat eine akustische Entkopplung der Saitenhalterung. Da die "Hauptarbeit" aber ohnehin die Bridge macht, fallen allenfalls ein paar Resonanzen weg.
und es sind auch noch 2 Abbildungen mit und ohne die Blende wo man das ganze besser sieht.als Saitenhalter das Block-Stop-Tail-Piece, welches bereits auf den Original-Swedes zu finden war und eine Eigenentwicklung Hagstroms ist. Die Konstruktion: Jeder der sechs einzelnen
Gussblöcke, zweifach auf der Decke verschraubt, hält eine Saite. Zwischen Blöcken und Decke ruht eine 3 mm dicke Plexiglasplatte mit den exakten Maßen des Abdeckbleches. Die Philosophie: Der größte Teil der Saitenschwingungen soll an den Korpus weitergeleitet werden. Wird selbiger nämlich mit ungehemmter Schwingungsenergie versorgt, entwickelt sich ein Maximum an Ton und Sustain. Warum jedoch verwendet Hagstrom dann Plexiglas als Unterlage? Ein Stahlblech (auch Messing oder gar Titan) würde die Effizienz dieses Prinzips wesentlich erhöhen, sofern es präzise und zu 100 % auf der gewölbten Decke aufliegt.
... Nun, als Patentanwalt weiß ich, dass manchmal "Neuerungen" nur der "Neuerungen" halber gemacht werden, um sich abzugrenzen und evtl. um anderen einen Zugang zu einer Technik zu verbieten. Technisch Sinn macht da nicht wirklich alles, was gemacht wird, vielmehr geht es um Marketing. ...
http://de.wikipedia.org/wiki/HagströmDie ersten E-Gitarrenmodelle von 1958 hatten bereits mehrere eigenständige Eigenschaften: Mit der patentierten "H-Bar" wurde ein Trussrod mit einem H-förmigen Querschnitt in den Gitarrenhälsen verbaut, der sehr stabil und gleichzeitig leicht war.
Das wäre sicher einmal interessant.... allenfalls, wenn man den Aufwand betreiben will und kann: Messingplatte (statt Plexiglasplatte) mit Blöcken aus einem Stück fräsen und ersatzweise einbauen; ich glaube, dass man DEN Unterschied deutlich hören würde).
... sind die Böckchen direkt in die Decke geschraubt und Plexiglasplatte nur eine Unterlegscheibe
Genau so ist es. - Danke! D.h. dass das Plexiglasmaterial eben schon zwischen den Böcken und der Decke ist und die schwingungsrelevante Verbindung von Böcken ins Holz vielleicht über diese kleinen dünnen Schrauben läuft, die nicht wirklich maßgeblich Schwingungen übertragen können. Es bleibt bei weniger Übertragung als z.B. bei der Gibson-Bauart eines STPs. Vielleicht ist der Anteil aber nicht so wichtig bei der Hagström Bauart im Übrigen und typische/retro Merkmale jedenfalls wirtschaftlich mehr bringen als der Aufwand kostet.Löcher/Bohrungen für die Schrauben im Plexiglas erahnen.
Die Schrauben in der Decke übertragen jetzt aber auch nicht so dolle, weil sie ja recht dünn sind.
Dann wirst du sehr, sehr oft enttäuscht werden. Punkt.
Ahh ok!
OK, dass mit dem Punkt hab ich verdient !
Ich wollte dich nicht persönlich angreifen oder so etwas, wir kennen uns im Forum nun ja schon einige Zeit...