Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
Haar Guitars machen keine Special DC, oder?
 


Mir kommt das was er spielt so bekannt vor aber ich komm einfach nicht drauf was das ist...
 
Wie schlägt sich die Haar gegen das Original? Schönes Teil!!!
Thanks!

Ich versuche kurz zusammenzufassen.

Die Haptik (Lack) der Haar ist sehr ähnlich der Fender, sie ist allerdings etwas schwerer.
Akustisch schwingt die leichte Fender auch mehr, ist auch etwas lauter.
Plus für die Fender.

Der Hals der Haar ist im Profil fetter und sie hat einen Compound Radius und wird in den höheren Lagen etwas breiter.
Am Sattel sind sie gleich breit, beim 15. Bund ist die Haar fast 2mm breiter. Dies kommt meinen relativ großen Händen gut entgegen.
Die Bespielbarkeit - Bünde, Saitenlage (habe ich bei der Haar sogar etwas erhöht, so flitzeflach war die eingestellt) - ist praktisch identisch.
Plus für die Haar.

Angesteckt sind die Voodoo Pickups der Haar deutlich kräftiger als die Fender Pickups. Ich habe den mittleren Pickup etwas abgesenkt und den Stegpickup etwas hochgeholt um eine homogene Lautstärke zwischen den einzelnen Stufen zu haben. Der mittlere ist reverse wound/polarity, sodass die Zwischenpositionen brummfrei sind.
Plus für die Haar.

An fast clean eingestellten Röhrenamps ist die Haar geil, hat gut Punsch, perlt, ist drahtig.
Die Fender hingegen ist einfach nur unfassbar. Perlt noch mal mehr, ist dabei sanft und sahnig. Göttlich.
Großes Plus für die Fender.

Verzerrt geben sich die beiden nichts, klassische Stratsounds, mit Spieldynamik und Potistellungen alles da was man haben will.
 
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Thanks!

Ich versuche kurz zusammenzufassen.

Die Haptik (Lack) der Haar ist sehr ähnlich der Fender, sie ist allerdings etwas schwerer.
Akustisch schwingt die leichte Fender auch mehr, ist auch etwas lauter.
Plus für die Fender.

Der Hals der Haar ist im Profil fetter und sie hat einen Compound Radius und wird in den höheren Lagen etwas breiter.
Am Sattel sind sie gleich breit, beim 15. Bund ist die Haar fast 2mm breiter. Dies kommt meinen relativ großen Händen gut entgegen.
Die Bespielbarkeit - Bünde, Saitenlage (habe ich bei der Haar sogar etwas erhöht, so flitzeflach war die eingestellt) - ist praktisch identisch.
Plus für die Haar.

Angesteckt sind die Voodoo Pickups der Haar deutlich kräftiger als die Fender Pickups. Ich habe den mittleren Pickup etwas abgesenkt und den Stegpickup etwas hochgeholt um eine homogene Lautstärke zwischen den einzelnen Stufen zu haben. Der mittlere ist reverse wound/polarity, sodass die Zwischenpositionen brummfrei sind.
Plus für die Haar.

An fast clean eingestellten Röhrenamps ist die Haar geil, hat gut Punsch, perlt, ist drahtig.
Die Fender hingegen ist einfach nur unfassbar. Perlt noch mal mehr, ist dabei sanft und sahnig. Göttlich.
Großes Plus für die Fender.

Verzerrt geben sich die beiden nichts, klassische Stratsounds, mit Spieldynamik und Potistellungen alles da was man haben will.

Mit der Fender meinst du deine Original '65 Strat, oder?

Ich sollte aufhören hier so oft reinzuschauen. Ich merke wie ich gerade auf den Trichter komme, mir irgendwann auch eine 65er zu kaufen.
 
Hi!

Ich habe da so einen neuen Gedanken:
Derzeit spiel ich in zwei Bands. Eine macht Rock (alles mögliche, aber der Schwerpunkt ist Rock), die andere Band ist ein Trio, hier geht es eher leiser und gediegener zu. Hochzeiten, Partys und so Dinge sind im Terminplan, aber im Wesentlichen ist es nicht wirklich laut und hart ist's schon gar nicht.
Ich besitze drei Amps, zwei davon sind aber umso besser, je lauter sind sind:) (Mark V und Rectifier). Der dritte Amp, ein Mini Rectifier, gefällt mir recht gut, vor allem, weil er klein, leicht und schwach ist.

Jetzt mein Gedanke: Einen kleinen aber feinen Amp mit Schwerpunkt auf Cleansounds, dazu eine passende 1x12", davor ein Brett mit ein, zwei guten Zerrern und ein paar sonstigen Effekten. Das alles mit einer Tele oder Strat (und diesmal MIT Singlecoils). Das müsste doch für das Trio die perfekte Lösung sein?

Grüße
Matze
 
Klingt sehr vernünftig, falls du geeignete Zerrpedale findest, die dir gefallen.
 
Abgesehen davon, dass Jack White hier mein Namens- und Avatarspender ist und man ja so schon vermuten kann, dass ich ihn als Musiker sehr schätze: ich finde seinen Fuzz-Sound einfach so dermaßen geil! Allen ein schönes Wochenende mit diesem Ohrwurm:


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Hi!

Ich habe da so einen neuen Gedanken:
Derzeit spiel ich in zwei Bands. Eine macht Rock (alles mögliche, aber der Schwerpunkt ist Rock), die andere Band ist ein Trio, hier geht es eher leiser und gediegener zu. Hochzeiten, Partys und so Dinge sind im Terminplan, aber im Wesentlichen ist es nicht wirklich laut und hart ist's schon gar nicht.
Ich besitze drei Amps, zwei davon sind aber umso besser, je lauter sind sind:) (Mark V und Rectifier). Der dritte Amp, ein Mini Rectifier, gefällt mir recht gut, vor allem, weil er klein, leicht und schwach ist.

Jetzt mein Gedanke: Einen kleinen aber feinen Amp mit Schwerpunkt auf Cleansounds, dazu eine passende 1x12", davor ein Brett mit ein, zwei guten Zerrern und ein paar sonstigen Effekten. Das alles mit einer Tele oder Strat (und diesmal MIT Singlecoils). Das müsste doch für das Trio die perfekte Lösung sein?

Grüße
Matze

Mark V und Recti sind natürlich schon tolle Amps! Rectis assoziiere ich jedoch immer mit "mehr-auf-die-Fresse-Musik", da die Kisten ja schon ein sehr durchsetzungsfähiges, sehr typisches Highgain haben!
Prinzipiell finde ich deine Idee sehr gut. Ich versuche auch immer mit meinem Amp so flexibel wie möglich zu sein. Wenn du jetzt nicht wirklich 7-Saiter gedropped spielst und dich im Metallcore daheim fühlst:
Wie wäre es denn mit einem ordentlichen Fender-Amp? Deluxe Reverb, Twin Reverb...so die Richtung. Die Kisten haben (meiner Meinung nach) einfach den schönsten Cleansound. In deinem Trio könntest du hier also ordentlich punkten. Wenn es dann mal an die rockigeren Sachen geht: die Kisten vertragen ja sehr sehr gut Pedale - und da gibt es eine sehr große Bandbreite. Mein Traum ist nach wie vor noch ein alter Fender Twinreverb...
 
Jetzt mein Gedanke: Einen kleinen aber feinen Amp mit Schwerpunkt auf Cleansounds, dazu eine passende 1x12", davor ein Brett mit ein, zwei guten Zerrern und ein paar sonstigen Effekten. Das alles mit einer Tele oder Strat (und diesmal MIT Singlecoils). Das müsste doch für das Trio die perfekte Lösung sein?

Kommt auch stark darauf an was du möchtest. Endstufensound mit Pedalschub? Viele Pedale klingen genau dann gut, wenn der Amp auch schon am "Sweetspot" ist. Das wiederum hießt, den Amp nicht zu groß dimensionieren damit man ihn auch noch schön aufreißen kann ohne die ersten paar Zuschauerreihen zu föhnen :D.

P.S. Das ganze könnte man vielleicht lieber im Amp Bereich diskutieren, denn da würden sich bestimmt mehr Leute beteiligen.
 
Hi!

Ich habe da so einen neuen Gedanken:
Derzeit spiel ich in zwei Bands. Eine macht Rock (alles mögliche, aber der Schwerpunkt ist Rock), die andere Band ist ein Trio, hier geht es eher leiser und gediegener zu. Hochzeiten, Partys und so Dinge sind im Terminplan, aber im Wesentlichen ist es nicht wirklich laut und hart ist's schon gar nicht.
Ich besitze drei Amps, zwei davon sind aber umso besser, je lauter sind sind:) (Mark V und Rectifier). Der dritte Amp, ein Mini Rectifier, gefällt mir recht gut, vor allem, weil er klein, leicht und schwach ist.

Jetzt mein Gedanke: Einen kleinen aber feinen Amp mit Schwerpunkt auf Cleansounds, dazu eine passende 1x12", davor ein Brett mit ein, zwei guten Zerrern und ein paar sonstigen Effekten. Das alles mit einer Tele oder Strat (und diesmal MIT Singlecoils). Das müsste doch für das Trio die perfekte Lösung sein?

Grüße
Matze

Bleib am besten direkt bei MESA und hol dir noch einen Transatlantic dazu :D, den kleinen TA15 mit 25 Watt oder eben wenn du noch mehr Clean Reseven willst den größeren TA30 mit 40 Watt. Schöne leichte Amps die geil klingen und aussehen:great:
Der Clean Sound ist super und die Zerrsounds sowiso (nur ohne Pedal gibts kein High Gain, aber dafür haste ja den Recti.)

Meinen gebe ich wohl nie mehr her, der ist fast perfekt!
007.jpg
Dazu dann ein paar Pedals: Reverb, Overdrive, villeicht noch einen Zerrer. Und man kann alles abdecken:)
 
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Bleib am besten direkt bei MESA und hol dir noch einen Transatlantic dazu :D, den kleinen TA15 mit 25 Watt oder eben wenn du noch mehr Clean Reseven willst den größeren TA30 mit 40 Watt. Schöne leichte Amps die geil klingen und aussehen:great:
Der Clean Sound ist super und die Zerrsounds sowiso (nur ohne Pedal gibts kein High Gain, aber dafür haste ja den Recti.)

Meinen gebe ich wohl nie mehr her, der ist fast perfekt!
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Dazu dann ein paar Pedals: Reverb, Overdrive, villeicht noch einen Zerrer. Und man kann alles abdecken:)

Seitdem ich das Video von Andy Timmons mit dem Amp gesehen hab, bin ich auch völlig hin und weg von dem...aber halt seeeehr teuer :(...
 
Vorsicht bei Andy Timmons! Der kann auch über ein Dosentelefon spielen und klingt göttlich:D
Aber den TA 15 hab ich mal kurz angespielt und ich glaube der is schon was schickes...immerhin klang ich auch nicht sooo schlecht:rolleyes:

Aber gut, wenn man nur einen Cleansound als Basis sucht, dann müsste es für mich bei Mesa der Lonestar sein, bei dem wollte ich nie wieder aufhören.
 
ach teuer ist relativ. Verglichen mit einem China Amp schon, aber im Vergleich zu einem Friedman oder gar Dumble quasi nix^^ ;)

Der Amp ist wirklich genial und ich versteh nicht, warum den hier sonst keiner hat. :gruebel:



gebraucht für etwas unter 800 zu bekommen. Und der Preis, auch der Neupreis, ist vollkommen angemessen, Made in USA, build like a tank.:D
 
Für mich sind die Mesas oft funktionsüberladen. Nicht das das schlimm wäre, die Sounds sind ´ja fast alle über jeden Zweifel erhaben.
Aber da ich eigentlich immer eher den einen Ton gesucht habe seit ich vom Engl Powerball weg bin, ist dann die Wahl gegen den JMP 2203 nicht schwer gefallen.
Zumal mein Amp nicht zu hause steht und mir die Laustärke egal sein kann:)

Preislich finde ich die Mesas aber gerade gebraucht auch nicht weiter überteuert.
 
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Ich finde die Sounds von Mesa für meinen Geschmack nicht geeignet - irgendwie wie ein Fuzz, der ist mir auch zu "fett"/matschig.
 
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Ich finde die Sounds von Mesa für meinen Geschmack nicht geeignet - irgendwie wie ein Fuzz, der ist mir auch zu "fett"/matschig.
Genau!!! Ich wusste nie, wie ich das beschreiben soll, "wie ein Fuzz" ist perfekt.

Mesas haben einen enormen Wertverfall, wie im Edelgitarrensegment PRS.
In den 90ern spielte ja auch jede härtere Truppe, die was auf sich hielt, PRS+Mesa. Das hat ziemlich abgeflaut.

Seit Metallica Diezel spielen, kaufen die harten Buben auch lieber D. als M. auch wenn ich den D. Sound auch nicht mag.

Ich hatte mal einen Lonestar. Sehr vielseitig und komischerweise sehr launig, klang jeden Tag anders, der Amp. Habe ich von anderen Mesa Usern auch schon gehört.
Crunch/Lead Kanal war dieser dicke Zerrsound, nicht so mein Fall, aber Clean war geil, Reverb auch!

Dann hatte ich einen Fender Twin mal ein paar Wochen im Proberaum stehen, einen stinknormalen, nix vintage, nix handwired Reissue. Der hat den Cleankanal vom Mesa aber sowas von verblasen.
Hab ihn dann verkauft (mit 50% Wertverlust).
 
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Ich finde etwas ähnlich von der Bildfläche verschwunden ist Soldano.
 
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Ich finde die Sounds von Mesa für meinen Geschmack nicht geeignet - irgendwie wie ein Fuzz, der ist mir auch zu "fett"/matschig.


Exakt meine Meinung! Zumindest bei den Rectifiern. Andere Amps von Mesa hab ich leider noch nie anspielen können :/
 
Ich finde etwas ähnlich von der Bildfläche verschwunden ist Soldano.

Die, die einen Soldano SLO 100 haben, verkaufen ihn normalerweise nicht mehr... ;)

Meines Erachtens immer noch einer der prägnantesten Trademark-Sounds, die es in der Musikgeschichte gegeben hat.

Das 1. Problem ist: der SLO ist eigentlich ein "two trick pony", der Crunch und der Leadsound sind über jeden Zweifel erhaben, die Clean-Sounds sind brauchbar, aber nicht extra erwähnenswert. Ein Manko ist auch die gemeinsame Klangregelung dafür. Braucht man (live) mehr Sounds, braucht man einen zweiten Amp. Und dafür ist er vielen dann einfach zu teuer.

Das 2. Problem ist der Effekt-Loop: der liegt vor dem Tone-Stack. Die eingeschleiften Effekte gehen durch die gesamte Amp-Klangregelung. Ich kann nicht sagen, ob das in den späten 80ern, mit all den riesigen 19-Zoll Kühlschränken, eine sinnvolle Konstruktion war, jedoch lässt Mike Soldano diese Konstruktion bis heute unverändert. Ob aus reinem Prinzip, um den Klassiker als Klassiker beizubehalten oder, weil ihm keine befriedigende Lösung eingefallen ist, kann ich nicht sagen.

Ich kenne nur ein paar Internet-Geschichten von nachträglichen Veränderungen des Loops, nach denen der Amp nicht mehr so gut geklungen hat wie zuvor und Geschichten, bei denen der Loop ge-bypassed wurde und der Amp ebenfalls nicht mehr so klang wie davor. Einige wurden dann in den Urzustand zurückversetzt.

Der Decatone ist ein Soldano Amp-Konzept mit drei Kanälen und ist meines Erachtens ziemlich indirekt in der Ansprache. Aber über den SLO lass ich nix kommen...

Zu den Mesas:
Fuzz-Sound trifft es beim Recti schon recht gut, oder: während andere Röhrenamps einen Overdrive im klassischen Sinne produzieren, macht der Rectifier einen richtigen Distortion-Pedal-Sound, viele andere Mesa Amps, wie z.B. auch der Lonestar klingen im Zerrkanal irgendwie glasig.

Grundsätzlich waren in der Mesa-Vergangenheit der letzten 15-20 Jahre auch ein paar gute, einfach aufgebaute Amps dabei, die durchaus ein bißchen mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt hätten: Maverick, Blue Angel etc. Die alle hatten das Pech, in einer Zeit auf den Markt zu kommen, als bei Mesa schon die Rectifier-Welle begann (mit den 2-Kanalern): Leute, die mit den Amps was anfangen hätten können, assoziierten mit Mesa eben Rectifier-Sound und die, die Recties wollten, konnten mit denen nix anfangen.

Heutzutage könnte ich Mesa Konzeptlosigkeit bei den Amp-Serien vorwerfen:
Serien, die auftauchen und schnell wieder verschwinden, ein unübersichtliches Portfolio, dass überhaupt keine Ausrichtung und Abgrenzung der Serien untereinander zulässt. Außerdem finde ich einzelne Modelle hoffnungslos überfrachtet: ehrlich, nix gegen Dreikanaler, aber ich hab einfach keine Lust, mich in einen Roadking oder einen Mark V einzuarbeiten, um die tausend Mini-Switches und deren Interaktion untereinander abzustimmen.

Mit dem King Snake (Mark I ähnliche Wiederauflage) ist zumindest wieder ein Amp im Programm, der mich zumindest klanglich ein wenig anspricht: einfach gehalten, dem Trademark-Ton der frühen Mesas (die ja auf Fender Amps basierten) folgend.
Stichwort Mesa Mark Trademark Ton: http://www.youtube.com/watch?v=y5fjiqdF7UY

An der grundsätzlichen Qualität der Amps gibt es rein gar nix auszusetzen, auch prinzipiell nicht an den Möglichkeiten und Sounds. Nur funktionieren die für mich nicht...
 
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Ich hatte gestern das erste Mal in meinem Leben eine Gibson Les Paul Custom in der Hand. Ziemlich abgerockte Black Beauty, Grauimport aus den 90ern. Ist schon ein erhabenes Gefühl mal so eine Gitarre spielen zu können, aber so richtig superdupermegatark wie ich es erwartet hatte, fand ich die jetzt auch wieder nicht. Irgendwie hatte ich mir da wohl mehr Mojo versprochen, sicherlich ist die Erwartungshaltung da dann aber aufgrund des Mythos' auch einfach unfair hoch.
 

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