Dietlaib
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In dem Zusammenhang finde ich das logisch.Das Holz ist mir WURSCHT ;()
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In dem Zusammenhang finde ich das logisch.Das Holz ist mir WURSCHT ;()
Genau genommen kann ich etwas nur so interpretieren wie es bei mir ankommt und wie ich es verstehe. Dazu brauch ich nichts uminterpretieren,anders auszulegen oder zu verändern, was ich ja nicht getan habe.Nur das, was ich gesagt habe, uminterpretiert (vulgo: Unterstellung)...
Was ich meinte, war: wenn schon, dann zitiere, was ich sage und nimm dazu sachlich Stellung, anstatt den Inhalt auszulegen und zu verändern.
dann liegt das nicht an meinem Anspruch, sondern lediglich an der Interpretation deiner Wahrnehmung (die ja erwähntermaßen eine bitch ist) meiner Erklärung.
Jammer doch nicht so rum... das ist ein Binsenweisheit. Wenn das eine Tonholz-Diskussion ist würde man sich halt ein nachvollziehbares Argument dafür oder dagegen wünschen. Und nicht eine Erklärung, warum eventuell eine Seite einer falschen Wahrnehmung aufsitzt. Der einzige der auf der letzten Seite was produktives beigetragen hat war Murle, der aus einer reichhaltigen Erfahrung schöpfen kann.Der niedrigste gemeinsame Nenner in dieser Tonholz-Diskussion müsste eigentlich sein, dass jede Gitarre anders klingt als jede andere Gitarre, und genau das sagte ich.
Bin mal gespannt wann es hier wieder um den Werkstoff Holz und seinen Einfluss auf den Klang geht.
Ahso, das ändert natürlich alles. Der geplatzte Kragen Kraushaars deutet stark darauf hin, dass die konkrete Holzsorte keinen klanglichen Einfluss hat, der über das individuelle Stück Holz hinausgeht.Ich sprach auch mal mit dem Gitarrenbauer meines Vertrauens (Walter Kraushaar, der wohnt bei mir um die Ecke, netter Kerl) darüber, dem platzt da dann regelmäßig der Kragen.
Meinst Du die Holzart hat keine Klangeigenschaften, jegliche für den Gitarrenbau wichtigen Eigenschaften sind abhängig von Wachstum und den damit einhergehenden individuellen Eigenschaften eines jeden Bretts?Es hat IMHO keinen, der über den Einfluss auf das jeweilige, individuelle Stück Holz hinausgeht - wie ich anfangs schon "andeutete"
....... was bei mir bei meinen Eigenbauten und gekauften Gitarren und früheren Pickup Tauscherein aufgefallen ist:
Je nach Klangvorstellung muss halt der Pickup zur Gitarre passen. Ganz wichtiger Punkt.
So kann es sein, dass ein Pickup Gitarre A "normal" klingt, so wie man das möchte und beim anderen Holzbody (Gitarre) zuviel Bässe hat usw oder halt umgekhert.
Habe hier auch zum Beispiel eine Gitarre, ein absolutes "Leichtgewicht" mit 2,7 KG Gesamtgewicht. Lindenkorpus. Und dennoch ein fetter Klang mit viel Bass.
Das ist schon eine Wissenschaft für sich Und wenn dann die Bauform anders ist klingt es wieder anders mit dem gleichen Pickup. Das ist schon viel Experimentiererrei.
Deswegen bin ich inzwischen zu folgendem Punkt gekommen:
Die Gitarre muss für mich gut klingen, was da für "Items" verbaut sind, ist für mich sekundär.
Das Holz ist mir WURSCHT ;()
Jetzt noch mehr als vorherWar schon wieder unverständlich, hm?
Ahso, das ändert natürlich alles. Der geplatzte Kragen Kraushaars deutet stark darauf hin, dass die konkrete Holzsorte keinen klanglichen Einfluss hat, der über das individuelle Stück Holz hinausgeht.
Also @neuronenmassaker bist ,oh welch Zufall, der gleichen Ansicht wie Walther Kraushaar, richtig?
Jetzt noch mehr als vorher