Gitarre und Rauchen

  • Ersteller >Till_Hümbs<
  • Erstellt am
Kommt nicht von ungefähr das unsere Diktatur unter dem Deckmantel einer Demokratie steht...

...Fühlen sich Nichtraucher jetzt auf einmal bestärkt, weil Ihnen die Regierung den Rücken stärkt.
Auf einmal ???

Ich sag nur: JEDEM DAS SEINE.

Sorry, aber das ist mit das dümmste, was ich hier im Board die letzte Zeit gelesen habe. Zu der Sache mir der Diktatur kann sich jeder seinen Teil denken - viel schwachsinniger geht´s nicht.

Und die Nichtraucher fühlen sich nicht plötzlich bestärkt, sondern haben endlich die Möglichkeit bekommen, die Klappe aufzumachen. Versetz dich doch mal in die Lage von einem Nichtraucher, der mehr oder weniger gezwungen war stundenlang auf der Arbeit irgendwelche Kettenraucher zu ertragen - das nervt nicht nur extrem, weil man sofort danach die ganzen Klamotten wechseln und gleich reinigen kann, sondern auch, weil es schlapp und müde macht den Dunst zu inhalieren, kurzatmig macht, wenn man sportbegeistert ist und auf Dauer auch krank, die Augen reizt, die Luft in z.B. Büros verpestet, selbst dann noch wenn dort schon lange kein Kettenraucher mehr anwesend war und überall für einen ätzenden Gilb sorgt...tolle Freiheiten.

Raucher können gerne ihre Zigaretten, Zigarren, Pfeifen und was auch immer geniesen, von mir aus auch kiffen und sonstwas tun, aber halt dann, wenn es keinem anderen aufgezwungen wird und das, was die Regierung jetzt endlich durchgesetzt hat ist keine Freiheitsbeschneidung, sondern Schutz derer, die sich vorher oft nicht zur Wehr setzen konnten.

...und noch zum Thema: Gitarre spielen hat mehr mit Kreativität und Begabung zu tun, da gibt es ja auch genug Beispiele für dicke, rauchende und total kaputte "Helden". Das fördert weder die Sache an sich, noch dürfte es ihr abträglich sein. Die Nichtraucher dürften aber letztendlich meist länger in der Lage sein zu spielen, weil sie oft nicht so früh abnippeln. Es gibt aber wohl auch viele Deppen, die von "Musikerkrankheit" sprechen und sich in den ganzen Klischees toll vorkommen. Wer deswegen raucht ist bescheuert, wer es einfach gerne macht - soll er / sie es ruhig tun.
 
...und noch zum Thema: Gitarre spielen hat mehr mit Kreativität und Begabung zu tun, da gibt es ja auch genug Beispiele für dicke, rauchende und total kaputte "Helden". Das fördert weder die Sache an sich, noch dürfte es ihr abträglich sein.

Definitiv. Kaum jemand wird wg. Drogenkonsums wirklich kreativer, bzw. die, die es behaupten, oder von denen es behauptet wird, haben dann entsprechend mit den Nebenwirkungen zu kämpfen (das hat schon etwas vom Dr Faust).

Wenn die Folgen vom Rauchen Beine, Arme und eben die Hände angreifen, dann ist wohl de Extremfall erreicht. Natürlich gibt es auch Nichtraucher die ähnliche Probleme haben, aber man verschliesst die Augen vor den Tatsachen, wenn man auf die Art und Weise versucht die eigene Sucht zu bagatellisieren (kenne ich als ehemaliger Raucher zu genüge).
 
Gitarre spielen hat mehr mit Kreativität und Begabung zu tun, da gibt es ja auch genug Beispiele für dicke, rauchende und total kaputte "Helden". Das fördert weder die Sache an sich, noch dürfte es ihr abträglich sein. Die Nichtraucher dürften aber letztendlich meist länger in der Lage sein zu spielen, weil sie oft nicht so früh abnippeln. Es gibt aber wohl auch viele Deppen, die von "Musikerkrankheit" sprechen und sich in den ganzen Klischees toll vorkommen. Wer deswegen raucht ist bescheuert, wer es einfach gerne macht - soll er / sie es ruhig tun.

Absolut richtig erkannt. Im Prinzip stellt es das Gleiche dar, wie "ich kaufe mir das Equipment von Gitarrenheld XY, dann kann ich genauso toll/eigenständig/virtuos spielen wie XY". Diese "Musikerkrankheit", wie sie genannt wurde, ist vorallem bei Teenagern zu beobachten, die ihrem Idol aus Mangel an Eigenständigkeit hinterher eifern.

Und was Gigs mit Kippe angeht: Absolutes No-Go, selbst als Raucher. Das stört nur, man hat nichts von seiner Kippe und die Kopfplatte des Heiligtums wird dadurch gegilbt. Nein danke. Ohne mich.

Off-Topic: Nur um eines klar zu machen: Ich rauche nicht aus dem Zwang heraus, jemanden kopieren zu müssen (meine Helden rauchen nicht, oder zumindest nicht so viel ;) ). Ich rauche, weil es mir schmeckt. So, kann jetzt jeder darüber denken, was er will. Wer ohne Laster ist, hat auch meistens wenig Tugenden.
 
Off-Topic: Nur um eines klar zu machen:... Ich rauche, weil es mir schmeckt. So, kann jetzt jeder darüber denken, was er will. Wer ohne Laster ist, hat auch meistens wenig Tugenden.

Die Kraft der Autosuggestion :)

Bzgl. "Laster und wenig Tugend"... auch das erscheint mir dann eher wie eine mühsame Ausrede.

Gerade zu dem so häufigen "Raucher sind geselliger" habe ich seit dem Rauchverbot erschreckend feststellen müssen: es stimmt einfach nicht. Schon in mehreren Bistros/Kneipen konnte ich beobachten, wie alle am Tisch bis auf eine Person aufstanden um zum Rauchen nach draussen zu gehen. Sicherlich, draussen mag das dann ja geselliger sein, das man aber jemanden alleine sitzen lässt ist im Grunde unhöflich (mir gehen gerade härtere Bezeichnungen durch den Kopf, aber naja...). Auch das Gejammere "Wo sind denn jetzt die ganzen Nichtraucher?" ist nicht nachvollziehbar, denn die gehen nachwievor, bzw,. durchaus mehr weg als vorher. Es sind die Raucher die wegbleiben wie beleidigte Leberwürste.... und somit bestätigen die doch selber, das ihnen nicht an der Gesellschaft anderer, sondern in erster Linie an Ihrer Sucht (der sie gerne nachgehen :) ) liegt.

Aufhören... das muss jeder für sich allein entscheiden, und ist definitiv nicht einfach (wobei ich mittlerweile 4 Jahre Rauchfrei bin, und wohl auch nie so ganz Gefahrfrei für den Rückfall sein werde). Von aussen lässt sich das gerade mal gar nicht beeinflussen (weder mit Druck, noch wenn die Gesundheit einem ganz deutlich darauf hinweist das was nicht stimmt). Erstaunlich fand ich vielmehr, das man es immer irgendwie geschafft hat die Euros fürs nächste Päckchen zusammen zu bekommen! :)
 
Die Kraft der Autosuggestion :)
Bzgl. "Laster und wenig Tugend"... auch das erscheint mir dann eher wie eine mühsame Ausrede.

Zugegeben, Schachmatt. ;)
Wobei ich bei Letzterem nur aus eigener Erfahrung berichten kann. Mir sind Nichtraucher begegnet, denen es an Tugenden mangelte. Aber das ist ein anderes Thema.

Gerade zu dem so häufigen "Raucher sind geselliger" habe ich seit dem Rauchverbot erschreckend feststellen müssen: es stimmt einfach nicht. Schon in mehreren Bistros/Kneipen konnte ich beobachten, wie alle am Tisch bis auf eine Person aufstanden um zum Rauchen nach draussen zu gehen. Sicherlich, draussen mag das dann ja geselliger sein, das man aber jemanden alleine sitzen lässt ist im Grunde unhöflich (mir gehen gerade härtere Bezeichnungen durch den Kopf, aber naja...).

Das liegt allerdings im Auge des Betrachters. Als Raucher ist natürlich genau das Gegenteil der Fall - der Nichtraucher setzt sich bewusst außerhalb der "geselligen Gesellschaft" der Raucher. Außer, er geht mit vor die Türe.

Aufhören... das muss jeder für sich allein entscheiden, und ist definitiv nicht einfach (wobei ich mittlerweile 4 Jahre Rauchfrei bin, und wohl auch nie so ganz Gefahrfrei für den Rückfall sein werde). Von aussen lässt sich das gerade mal gar nicht beeinflussen (weder mit Druck, noch wenn die Gesundheit einem ganz deutlich darauf hinweist das was nicht stimmt). Erstaunlich fand ich vielmehr, das man es immer irgendwie geschafft hat die Euros fürs nächste Päckchen zusammen zu bekommen! :)

Habe auch für ein halbes Jahr ausgesetzt, mehr aus "beziehungstechnischem" Zwang, war somit komplett und konsequent rauchfrei. Aber nachdem ich zum "Singledasein" übergegangen bin, gönne ich mir dieses Laster wieder. Ist ja niemand da, der einen daran hindert, meine Lunge zu torpedieren. Wobei ich sagen muss, Hut ab, wenn es jemand schafft :great: . Ist auch eine Leistung. Ich für meinen Teil kann und will es nicht. Zumindest nicht in naher Zukunft.



So, nun genug in den Off-Topic Landschaften gewildert. Bitte wieder zurück zum Thema.
 
Das liegt allerdings im Auge des Betrachters. Als Raucher ist natürlich genau das Gegenteil der Fall - der Nichtraucher setzt sich bewusst außerhalb der "geselligen Gesellschaft" der Raucher. Außer, er geht mit vor die Türe.

Nicht wirklich: dem Raucher liegt an der Zigarette, dem Nichtraucher an der Gesellschaft, für die er früher (und viele auch heute noch) dessen Qualm erträgt.

D.h. dem Raucher ist in seiner Prioritätenliste die eigene Zigarette wichtiger, als die Gesellschaft, vielen Nichtrauchern war und ist die Gesellschaft der rauchenden Freunde wichtiger wie der Umstand, das man dann von diesen vollgequalmt wird.

Einem Nichtraucher, der sich dem nicht aussetzen will zu unterstellen das er sich "bewusst ausserhalb" stellt, zumal wie im von mir beschriebenen Fall das man gemeinsam in einem Bistro ist und dann sitzen gelassen wird... ist ziemlich verblendet. Da kann ich im Raucherverhalten nichts von"gesellig" erkennen, nichtmal einen Versuch.

Habe auch für ein halbes Jahr ausgesetzt, mehr aus "beziehungstechnischem" Zwang, war somit komplett und konsequent rauchfrei. Aber nachdem ich zum "Singledasein" übergegangen bin, gönne ich mir dieses Laster wieder. Ist ja niemand da, der einen daran hindert, meine Lunge zu torpedieren. Wobei ich sagen muss, Hut ab, wenn es jemand schafft :great: . Ist auch eine Leistung. Ich für meinen Teil kann und will es nicht. Zumindest nicht in naher Zukunft.

Ja, der Wille muss eben da sein, und solange niemand einen Weg findet wie man sich diesen Willen aneigenen kann... wird auch keine Akkupunktur, keine Pflaster, keine Hypnose beim Aufhören helfen :)
 
Ich habe 14 Jahre meines langen Lebes geraucht, und so gegen Ende meiner Nikotinkarriere kam ich trotz selber drehen mit 6,70 die Woche nicht hin, da ich 20 filterlose Kippen am Tag geraucht habe. Da geht es DIr morgens richtig schlecht, beim Fußballspielen siehst Du kein LIcht mehr, weil Du noch nicht mal bis zur Mittellinie ohne Asthmaanfall kommst. Wie die Bude stinkt, kannst Du dir ausmalen, und ob ständiges Einnebeln meinen INstrumenten gut getan hat, weiss ich nicht. Ich rauche seit zwei Jahren nicht mehr und fühle mich körperlich schon deutlich besser und habe deutlich mehr Geld für schöne Sachen zur Verfügung, was ich auch für solche ausgebe, anstatt mir davon Drogen zu kaufen, die allein durch ihr Steueraufkommen ihre Legalisierung rechtfertigen.

Nikotin macht körperlich und seelisch abhängig. Da es nicht berauscht, finde ich es gefährlicher als "weiche" Rauschdrogen wie Alkohol oder THC. Denn es suggeriert, dass das Rauchen einfach dazugehört, egal was man tut. Ich bin sicherlich kein Mönch und will auch nicht die Totalaskese predigen, aber bin froh, dass das Rauchen immer mehr an den Rand gedrängt wird, was vielleicht auch starken Rauchern wie mir geholfen hat, aufzuhören.
 
Habe auch für ein halbes Jahr ausgesetzt, mehr aus "beziehungstechnischem" Zwang, war somit komplett und konsequent rauchfrei. Aber nachdem ich zum "Singledasein" übergegangen bin, gönne ich mir dieses Laster wieder. Ist ja niemand da, der einen daran hindert, meine Lunge zu torpedieren. Wobei ich sagen muss, Hut ab, wenn es jemand schafft :great: . Ist auch eine Leistung. Ich für meinen Teil kann und will es nicht. Zumindest nicht in naher Zukunft.a.


So gehts mir im Moment: Freundin als laufendes Rauchverbot :redface:
Davor habe ich ab und zu geraucht, besonders am Wochenende oder bei Auftritten in den Pausen (!). Genauso wie ich mir in jeder Pause ein Bierchen gegönnt habe, habe ich dazu 1, 2 Kippen geraucht, das gehörte einfach dazu. Was ich aber nie verstehen werde sind Menschen wie den Gitarristen ''meiner'' Band (ich mag es eig. nicht von mein, dein unser zu sprechen...): Sogar beim Spielen wird Eine nach der Anderen gedampft. Das sieht nicht nur leicht gammlig aus, sondern stört auch. Besonders auf kleineren Bühnen stand ich ständig im Qualm... Daher habe ich mich über das Rauchverbot schon in gewissem Maße gefreut: So schnapp ich mir in der Pause meinen Parka, mein Bierchen und ne Kippe und geh vor die Tür. Problem gelöst :)

MfG
 
Wie kann man denn eigentlich beim Gitarrespielen rauchen? die ganze Zeit beim spielen die Kippe im Mundwinkel haben? Bäh! früher oder später bekommt man Rauch in die augen oder Nase und dann ists vorbei mit Konzentration... das brennt wie sau^^
Außerdem sieht rauchen auf der Bühne irgendwie asozial aus. Für mich hat das so die Aussage: "Ich spiel hier nur, weil ich grad nichts besseres zu tun hab. eigentlich würd ich lieber eine rauchen gehen"
 
Er hatte das Ding im Mundwinkel und hat immer zwischendrin dran gezogen wenn er grade nix spielen musste. Ansonsten schafft er es auch zu rauchen ohne die Zigarette anzufassen. Sieht asozial aus, funktioniert aber :D

MfG
 
Ich rauche schon, aber wirklich nicht viel. Ich komm mit einer Packung mindestens einandhalb Wochen aus.

Meiner Durchblutung schadet es nicht...zumindest nicht so das es mir auffällt.

Rauchen ist viel mehr ein Teil meines kreativen Prozesses. Wenn ich beim komponieren, mischen, etc. nicht weiter weiß, leg ich mal eine kurze Rauchpause ein und sehe die Arbeit daraufhin aus einem ganz anderen Blickwinkel.


Außerdem lebe ich in den 80ern und somit ist eine eingeklemmte Kippe am Headstock und ein Aschenbecher am Marshall bei Proben und Auftritten Pflicht :D (ganz nach Eddie und Yngwie)
 
Mit dem Umzug in den neuen Proberaum vor einem Jahr haben wir uns auch entschieden, da nicht mehr zu rauchen, obwohl die Mehrzahl in der Band raucht. In der Folge ist die luft besser (naja, Keller bleibt Keller...), die Instrumente drecken nicht mehr so schnell ein und es gibt eine klarere Abgrenzung zwischen Arbeit und (Rauch-) Pause = konzentrierteres, zügigeres Proben. Voll ok so. Früher hats schon etwas genervt, wenn der Basser das Intro verpasste, weil er eben noch eine anzünden musste ...
 
Also da mein Klassenlehrer sich imens gegen Rauchen einsetzt bekommt das meine Klasse, aomit auch ich, zu spüren. :D
Nachdem was der Lehrer mir bis jetzt fast 5 Jahre über das rauchen eingetrichtert hat, ob wir es wollten oder nicht :twisted:, lass' ich es mal lieber bleiben. Allein schon wegen meiner Beine, die ich hier und da immer mal gut gebrauchen kann ;)
Da ist auch shon das eigentliche Thema das ich ansprechen wollte:

Arterielle Verschlüsse ein Gliedern auf Grund dauerhafter Nicotinzufuhr

Es kommt immer häufiger vor das Leute, die längere Zeit geraucht haben, und es immer noch tuen, ihr Leben ohne ihre angeborenen 2 Beine beenden :(
Und das nur wegen den Zigaretten :screwy:
Durch das Nicotin (mit k oder c geschrieben?:confused:) wird die Durchblutung in den Bein- und Beckenarterien erschwert, da sich die Blutbahnen verengen. Dadurch können die Muskeln dann zu wenig Sauerstoff aufnehmen, da halt nicht mehr genug durch die Blutbahnen kommt, und die Muskeln fangen an zu schmerzen, es kann nicht mehr die gewohnte Leistung erbracht werden. Da das immer in den Beinen und im Beckenbereich der Fall ist wird das warscheinlich keine Auswirkungen auf Hände, Unterarme und Arme haben, zum Glück aller rauchenden Gitarristen :great:
Warum weiß ich jetzt allerdings auch nicht mehr, ich müsste da noch einmal nachfragen.

So jetzt möchte ich noch meine persöhnliche Meinung abgeben und sagen das ich das Rauchen von Zigaretten und Zigarren (Bei Drogen weiß ich noch nihct so gut bescheid :p) für absoluten Schwachsinn und für Verboten halte, da es den Mitmenschen erheblich schadet. Ich geben mich damit zufrieden das ihr euren Tabak schnupft oder euch auf sonstige Weise eintrichtert aber nicht wieder an die Luft abgebt, die ist mittlerweile ja eh' schon dreckig genug :rolleyes:

Ihr wollt doch etwa nicht mehr mit so einer Tastatur ins MB antworten oder? ;)

smoking_keyboard_01.jpg


Gruß Felix
 
Dass ein Raucherbein nur vom Rauchen kommt ist aber in den meisten Fällen Quatsch. Meine Eltern sind beide in der Medizin tätig und haben in ihrem Leben nur selten Menschen gesehen die wirklich ein reines Raucherbein hatten. Derartige arterielle Verschlusskrankheiten treten häufig bei Diabetikern auf, die geraucht haben-oder rauchen. Rauchen erhöht das Risiko zu erkranken, aber meistens kommt noch der ein-oder andere Faktor hinzu! Ich will das Rauchen jetzt nicht legitimieren oder verharmlosen, dachte nur, dass das mal gesagt werden muss...

MfG
 
Igitt :D
Neulich habe ich auch mal Schnupftabak getestet. Es wirkt irgendwie, aber mit der Gemütlichkeit einer Zigarrette kann das nicht mithalten...

MfG

Auweia......Leider eine weit verbreitete Fehlinformation. Snus ist kein Schnupftabak sondern reiner Mundtabak. Auch nicht zu verwechseln mit Kautabak.
Auf Snus wird weder rumgekaut oder gelutscht und schon garnicht geschnupft.
Auch sollte man Snus nicht mit dem amerikanischen sogenannten Dip verwechseln.

Es gäbe noch ne Reihe an mehr Informationen, aber das gehört dann nicht mehr zum Thema.

achso...und das rauchen kann man sich damit auch sehr gut abgewöhnen.

tschöö
 
Dass das kein Schnupftabak ist war mir klar, ich wollte nur Schnupftabak als weitere Alternative aufführen... Aber die vorstellung die ganze Zeit was unter der Lippe zu haben-muss nicht sein...

MfG
 
So jetzt möchte ich noch meine persöhnliche Meinung abgeben und sagen das ich das Rauchen von Zigaretten und Zigarren (Bei Drogen weiß ich noch nihct so gut bescheid :p) für absoluten Schwachsinn und für Verboten halte, da es den Mitmenschen erheblich schadet. Ich geben mich damit zufrieden das ihr euren Tabak schnupft oder euch auf sonstige Weise eintrichtert aber nicht wieder an die Luft abgebt, die ist mittlerweile ja eh' schon dreckig genug :rolleyes:

Naja, mittlerweile gibts ja im Thema Nichtraucherschutz wirklich nicht mehr so viel zu meckern...die meisten Raucher werden kaum noch an diversen Krebsformen oder arteriosklerotisch bedingten Gefäßerkrankungen sterben sondern wohl eher vor Kneipen und Gaststätten erfrieren;):(
 

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