Gitarre spielen im Alter

  • Ersteller Taunus-Yeti
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Schönes Thema :rolleyes: , aber cool das da mal drüber geredet wird!

Ich war ja 30 Jahre intensivst im Musikbusiness tätig, die letzten 20 Jahre davon als hauptberuflicher Musiker/Gitarrist/DJ (jaja, Frevel, ich weiss.................). Warum ich es u.a. nicht mehr bin? Hat mit dem beginnenden Alter & Verschleiss zu tun (werde jetzt 55, begonnen hat der "Spaß" mit etwa 45 :rolleyes:o_O:oops: ). Versuch mal die Kurzfassung, sonst wirds lang...................................

Grunderkrankungen Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, schwere Depressionen (u.a. auch dadurch bedingt das ich Musik als Beruf aufgeben musste!).
Durch den Bluthochdruck i.V.m. dem hohen Zucker (von dem ich zu der Zeit noch nichts wusste) und den Bluthochdruckmedikamenten irgendwann eine veränderte "innere Uhr". Es war mir absolut überhaupt gar kein Timing mehr möglich! Die 1 + 3 hab ich immer noch getroffen, aber dazwischen? NULL Microtiming, JEDE Note war an einer beliebigen Stelle....... nur nicht an der richtigen. Ganz schlecht für einen "Profi"! Mittlerweile wieder besser geworden mit ganz ganz viel Willensanstrengung u. medikamentöser Einstellung, aber:

Meine Augen: ohne Brille kann ich besser spielen und vor allem Intonieren (!) = Hand/Auge Koordination, aber ich erkenne kein Griffbrett mehr und ahne eher was da abläuft. MIT Brille sehe ich was ich tue, aber jeder Akkord klingt schief, weil auch mit Brille das was ich sehe nicht mehr mit dem was ich greife übereinstimmt - je weiter Richtung 1. Bund so mehr erscheinen die Bünde "slanted" je mehr Richtung e6-Saite um so mehr (weil Abstand zur Brille größer) differiert die Wahrnehmung Abstand Saite/Bund (Hand/Auge Koordination). Ich weiss gar nicht wie Leute, die immer schon eine Brille tragen mussten, das hinkriegen? Vielleicht weil von Anfang an gewöhnt? Ich hatte bis 47/48 absolut Top-Augen.

Bandscheibenvorfall gehabt und i.V.m. (durch die frühere lange Steherei bei den zahlreichen 8-12 (!) Stunden Gigs und die massive Schlepperei von Bühnen-/Ton- und Lichttechnik) einem massiven Fersensporn kein langes Stehen oder/und halten einer Gitarre mehr möglich.

Im Laufe der Jahre BEIDE Handgelenke unbemerkt - erst Jahre später diagnostiziert - angebrochen und kann diese nicht mehr richtig drehen und die Finger spreizen. I.V.m. Finger-Arthrose fällt mir sogar das spielen eines typischen Rock'n'Roll/Blues-Riffs schwer.

Durch eine Hirnblutung vor einigen Jahren sind Gehirnareale geschädigt. Auswirkung u.a. auf Aufmerksamkeit, Erinnerungsvermögen, Konzentration, Koordination. Ich kann mir keinen einzigen Song mehr fehlerfrei merken und meine Finger gehen oft in die entgegengesetzte Richtung als wie ich eigentlich denke und will.

Bei "Repeating Licks" verkrampfen aufgrund des og. die Hände und speziell bei Lagenwechseln bekomme ich die Finger nicht mehr vom Griffbrett gelöst, das verlangt eine unglaubliche Willensstärke und ist natürlich Timingmäßig zu spät.

Aufgrund dessen heißt auch mein YT-Kanal "Worlds_Worst_Guitarist", könnt ja gerne mal reinschauen. Und ich baue, modde und bastel heute meist eher an meinen Gitarrren rum anstatt wirklich zu spielen. Gigging & Bands hab ich natürlich aufgegeben, beruflich heutzutage Gott sei Dank komplett umstellen können (Öffentlicher Dienst) - aber auch nur noch Teilzeit möglich.
Vielen Dank fürs Zuhören und Lesen! Bleibt Gesund!!! Keep on Rocking :m_git2::m_git1:



P.S.: das Alter ist ne Bitch o_O
 
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MIT Brille sehe ich was ich tue, aber jeder Akkord klingt schief, weil auch mit Brille das, was ich sehe, nicht mehr mit dem, was ich greife, übereinstimmt - je weiter Richtung 1. Bund so mehr erscheinen die Bünde "slanted"
klingt vielleicht auch nach einer Brille, die nicht passt, oder falscher / fehlender / komischer Zylinder, oder nicht richtig angepasst oder ähnliches.
 
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klingt vielleicht auch nach einer Brille, die nicht passt, oder falscher / fehlender / komischer Zylinder, oder nicht richtig angepasst oder ähnliches.
Dann müssten bisher ALLE Brillen die ich mir hab anpassen lassen falsch gewesen sein. Ich komm halt einfach mit Brillen nicht klar. Das gilt auch für die Tastatur auf der ich gerade schreibe, egal welche Brille - fast jeder Anschlag ist so eine halbe/viertel Taste daneben, so das ich das meiste 3x korrigieren und schreiben muss o_O
 
Schönes Thema :rolleyes: , aber cool das da mal drüber geredet wird!

Ich war ja 30 Jahre intensivst im Musikbusiness tätig, die letzten 20 Jahre ...
Vielen Dank fürs Zuhören und Lesen! Bleibt Gesund!!! Keep on Rocking :m_git2::m_git1:



P.S.: das Alter ist ne Bitch o_O
Hallo musiker01,
ich tu' mich bissl schwer mit ausladenden Krankengeschichten, weil es den Blick auf das richtet, was nicht ist. Klar, das liest sich schlimm, was alles nicht geht. Vielleicht kannst du den Fokus (ggf. auch mit fachlicher Hilfe) auf das lenken, was möglich ist. Eine Bekannter konnte durch einen Verkehrsunfall nicht mehr laufen, er hat sich mit viel Arbeit+Willen wieder heran gekämpft und kann es wieder, wenn auch nicht bei der Olympiade. Es mag schwer sein, aber besser ist es bestimmt, den Blick auf das zu lenken, was geht! Grüße, Henry (y)
 
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Aufgrund dessen heißt auch mein YT-Kanal "Worlds_Worst_Guitarist", könnt ja gerne mal reinschauen. Und ich baue, modde und bastel heute meist eher an meinen Gitarrren rum anstatt wirklich zu spielen. Gigging & Bands hab ich natürlich aufgegeben, beruflich heutzutage Gott sei Dank komplett umstellen können (Öffentlicher Dienst) - aber auch nur noch Teilzeit möglich.
Böse Krankenakte 😥

Mich würde mal interessieren, wie Dein Gitarrenspiel VOR den ganzen Krankheitsverläufen war, um zu sehen wie sich das verändert hat.

LG Oliver
 
Böse Krankenakte 😥

Mich würde mal interessieren, wie Dein Gitarrenspiel VOR den ganzen Krankheitsverläufen war, um zu sehen wie sich das verändert hat.

LG Oliver

Es war immerhin so, das ich damit 30 Jahre lang meine Brötchen verdienen konnte. Mittlerweile reichts halt noch nichtmal mehr für einen Brotkrumen...................................................... Und wenn man dann heutzutage noch die ganze erstklassige (internationale) Konkurrenz sieht, gegen die man noch rund 20 Jahre bis zur Rente hätte bestehen müssen................................no Chance. Und irgendwann muss man sich mal eingestehen, es geht nicht mehr :rolleyes:

Zuletzt ein Video mit Ace Frehley gesehen. Legenden hin oder her, aber das ist ja echt schlimm und Grottenschlecht was bei dem gittaristisch nur noch sp rauskommt! Ungefähr so wie bei mir, allerdings ist er fast 20 Jahre älter als ich. Also bei dem einen früher, beim anderen später. Oder auch Dickey Betts - ganz ganz schlimm was da nur noch raus kommt usw.
 
Ich bin 56 und mache seit meinem 6. Lebenjahr Musik. Ich verdiene auch mein Geld als Musiklehrer (mittlerweile an einer Grundschule) damit.
Hier spiele ich natürlich nicht nur den ganzen Vormittag - sondern mache auch Theorie, Opern, Notenlehre, Programmmusik, Chor usw.
Ich hatte als Gitarrist immer mal zwischenzeitlich Probleme wenn ich zu viel gespielt habe (ob mit 30, 40 oder 50 Jahren).
Insbesondere bei klassischer Gitarre. Das habe ich viel gespielt.
Vieles von den Stücken kann ich heute nicht mehr. Wenn ich mal in Anfall von Nostalgie ein paar Sachen spielen will, dann merke ich doch, dass die Hand schneller schmerzt, bzw. der linke Unterarm. Das macht nichts - ich spiele eh andere Sachen. Ich habe auch keine Zeit für ALLES.

Die Sachen, die ich von 30 Jahren in einer Band als E-Gitarrist gespielt habe, kann ich weitestgehend immer noch. Ich würde heute aber auch ganz andere Sachen / Solis spielen. Viel melodischer für mein heutiges Empfinden.

Ich lege heutzutage viel mehr wert auf einen schönen Ton und sauberes Spiel, nicht mehr so sehr auf Technik. Ich bleibe da bei dem, was ich kann.
Ich spiele noch Klavier und Keyboard. Hier ist es auch eine Frage, was mir liegt. Chopin fällt mir schwer, gelingt mir kaum, Bach - schnelle Läufe, oder Orgel sind eher was für mich, auch wenn ich hier an meine Grenzen stoße. Macht nix!
Ich spiele Gitarre und Keyboard in einer Coverband (und im Duett mit einer Sängerin, Gitarre und Keyboard/Arranger), bin da also auch noch aktiv.

Ich muss aber heutzutage mehr spielen, um meinen Level zu halten. Üben kann man das aber nicht immer nennen. Nach der Arbeit gehe ich Zuhause erst mal an mein Klavier und spiele ca. eine Stunde. Dann bin ich entspannt, das ist so ein Ritual. Dann Essen, dann spiele ich häufig Songs für die Coverband, schraube an Sounds, weil mir z.B. die Bläsersätze mal wieder nicht gefallen (wie immer, mein Fluch). Aber auch nicht täglich - ich habe ab Frühjahr auch wieder meinen großen Garten zu bestellen.
Ich spiele supergerne E-Gitarre zu Playalongs auf YT, oder spiele mit dem Trio BandCreator - macht mir unglaublich viel Spaß. Sequenzen einspielen und dann darauf herumdüdeln und mich in Endlos-Solos verlieren.
Natürlich schön laut (ich wohne auf einem ehemaligen Bauernhof am Waldesrand - hier störe ich niemanden).

An schlechten Tagen - wenn es mal im Unterarm piekt - dann spiele ich vorsorglich mir Gelenkschonern, oder sitze mal früher auf dem Sofa.
Einige Zipperlein, die bleiben halt nicht aus.

Mein Nachbar ist über 70 und spielt auch Gitarre in einer Coverband und übt auch fleißig. Große Probleme hat er auch (noch) nicht.
Die Geläufigkeit lässt halt nach - aber durch Kontinuität lässt sich das kompensieren, oder man legt den Fokus eben aus den Ausdruck.
 
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Nach der Arbeit gehe ich Zuhause erst mal an mein Klavier und spiele ca. eine Stunde. Dann bin ich entspannt, das ist so ein Ritual.
So eine Therapeutenrolle spielt die Musik auch bei mir (fast 69). Nur die Finger etwas spielen lassen, was aus dem Herzen kommt. Einige Akkorde, ein paar Töne, diese Stimmung! Das bringt einen runter. Da auch ich "Depressionist" bin (seit fast 20 Jahren), hilft es mir, mich mental einzunorden.
 
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Ein gewisser Lester Polfuss ,auch als Les Paul bekannt ,trat mit 90 noch auf.
 
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Ein gewisser Lester Polfuss ,auch als Les Paul bekannt ,trat mit 90 noch auf.

Naja, man sollte jetzt aber nicht die Ausnahmen zur Regel erklären :unsure: Ein Johannes Hesters ist auch noch mit über 100 aufgetreten.
 
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Zu Johannes Heesters kann ich aus eigenem Erleben nur beitragen, dass er zum Ende seiner Jahre "herumgereicht" wurde wie eine Trophäe oder ein Stück Möbel, er war nicht wirklich orientiert und seine Stimme nicht mal mehr ein Schatten ihrer selbst. Ich bin davon überzeugt, dass er selbst den ganzen Trubel gar nicht (mehr) wollte. Backstage wurde er auf Blumenroller gestellt und umhergefahren. Einfach nur traurig, wie im "Volksmusikbusiness" mit ihm umgegangen wurde...
 
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Darüber habe ich mich gerade mit meiner Frau ausgetauscht. Sie meinte, er hätte den Ruhm genossen, aber nicht geschnallt, wie lächerlich das rüberkam. Beide sind wir der Auffassung, man soll gehen, wenn man noch laufen kann.

Übrigens ist es mit dem Singen im Alter ähnlich, wie beim Gitarrespielen. Die Stimme verändert sich gewaltig. Siehe Johnny Cash. Oder Andy Powell von Wishbone Ash. Der kann die älteren Stücke mit den hohen Stimmlagen auch nicht mehr bringen.
 
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"Er wurde aus dem Altersheim abgeholt von diesen cleveren Business-Leuten..."

(Rudi Ratlos, von Udo L. aus H. an der E.)
 
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Ich erinnere mal an den Rhythmus, für den wir ja quasi Spezialisten sind; auch das Leben hat einen Rhythmus, den mensch genießen, gestalten und „anhören“ sollte.
Musik bis zum letzten Atemzug! Aber was hat „Auftreten“ damit zu tun? Wir reden hier doch vom „Spielen“, oder?

Oder anders ausgedrückt: Als Baby machen wir erstmals „Geräusche“, als Greise stolpern wir vielleicht über die Töne, passt doch.
 
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Ist hier noch einer übrig, der noch Spass an Musik hat, der noch begeistert davon ist???

Oder dient das hier noch noch als Abgesang bis man in die Grube fällt.

Ok, etwas provokativ, aber wenn ich hier so die Threads durchlese bekomme ich den Eindruck, dass hier überwiegend nur noch alte Rentner oder fast Rentner angemeldet sind und hier rum jammern wie schlecht es doch im Alter geht. Oder die andere Gruppe, die minutiös alles rund ums Gitarrespielen studieren und jede Frage beantworten können, egal ob Gitarre, Amps, Modeler usw.

Selten bis gar nicht lese ich hier etwas von Begeisterung weil man beim letzten Mal Gitarre spielen einen saugeilen Sound gehabt hat, oder es ist ein Riff gelungen den man schon so lange probiert hat.

Irgendwie geht mir hier das eigentlich Wesentliche beim Musizieren ab, nämlich der Spaß am Spielen an und für sich.

Klar sind hier die meisten schon in einem gesetzeren Alter, aber muss denn alles sachlich, vernünftig angegangen werden.

Wo bleibt der Spaß, die Abenteuerlust, das Ausprobieren?

Damit meine ich nicht, wie ich neue Techniken bis ins letzte Ausreizen kann, sondern für mein Spiel nutzen kann.

Klar gibts hier einige, die uns an manchen Sachen teilhaben lassen, aber in letzter Zeit wirds immer mehr zum Jammerforum
wie schlecht die Welt ist, wie schlimm das alt werden ist usw.

Also ich bin auch alt und ich benutze die Musik nicht zur Therapie für meine Wehwehchen, ich spiele, weil ich mein ganzes
Leben schon Musik mache. Und ich bin immer noch begeistert was ich mache, auch wenn es mit dem heutigen Standard nicht mehr mithalten kann.

Im Alter Gitarre spielen????

Im Alter, sprich Rente hat man Zeit, da kauf ich mir einen PC eine Audiokarte, eine DAW, PlugIns und mache komplett Musik
und poste sie hier im Forum, ob sie nun wer hören will oder nicht :)

Übrigens habe ich auch Alterszucker und Kribbeln in den Füßen und das ein oder andere Zipperlein.
Aber ehrlich, interessiert euch das mehr als das Spielen???

Ok, ist mir nur mal so spontan jetzt aufgefallen.
 
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Dann hättest du mich zumindest missverstanden. Ich hab' Bock wie nie.

Aber in diesem einen Thread darf auch mal darüber geschrieben werden, dass manches nicht mehr so einfach ist, oder dass gar die Physis einem knallhart Grenzen setzt. Es geht ja gerade darum, damit einen Weg zu finden, weiterhin Musik zu machen. Das würde niemand tun, der das nicht liebt.
 
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@Bobgrey
Ja, hier. ;-)

Ich spiele eigentlich täglich und hadere wenn/dann im Moment eher mit neuen Ideen.
 
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PERSÖNLICH driftet mir der thread zu sehr in ausschweifende Befindlichkeitsschilderungen ab. Ich plädiere dafür, dass Beiträge erscheinen, wie man das Muszieren im Alter nach vorne bringen kann.
Danke!
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ist hier noch einer übrig, der noch Spass an Musik hat, der noch begeistert davon ist???

Oder dient das hier noch noch als Abgesang bis man in die Grube fällt....

Wo bleibt der Spaß, die Abenteuerlust, das Ausprobieren? Damit meine ich nicht, wie ich neue Techniken bis ins letzte Ausreizen kann, sondern für mein Spiel nutzen kann.

Klar gibts hier einige, die uns an manchen Sachen teilhaben lassen, aber in letzter Zeit wirds immer mehr zum Jammerforum
wie schlecht die Welt ist, wie schlimm das alt werden ist usw.

...Ok, ist mir nur mal so spontan jetzt aufgefallen.

Danke für diesen Beitrag!!!
 
Gute und schöne Musik mit der Gitarre zu machen, ist ja keine Frage der Geschwindigkeit.
 
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