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Kannst du nicht ganz vergleichen, ein Handwerker holst du dir weil irgendwas wichtiges kaputt ist das du selber nicht "gerichtet" bekommst....Was ist daran den Wucher? Was nimmt den z.B ein EDV-Techniker die Stunde? Bei 15 Euro lacht der dich aus.
Also ich bringe mir das Spielen auch gerade selber bei.
Und finde justinguitar äußerst hilfreich.
Er erklärt alles super, man findet zu jedem Thema ein Video, und seine Songauswahl
trifft ziemlich gut meinen Geschmack.
Letztens war ich sogar so euphorisch, dass ich ihm ein wenig Geld zugesteckt habe
Seit Ende Oktober letzten Jahres nehme ich nun Unterricht und ich habe dieses ungute Gefühl seitdem nicht mehr. Ich glaube, ein guter Gitarrenlehrer merkt sehr schnell, wie weit er mit seinem Schüler kommen kann und welches Tempo er bei den Übungen vorgibt. Mein Lehrer hat es bisher noch immer geschafft, daß ich bis zur nächsten Woche eine Aufgabe habe, die anspruchsvoll genug ist, damit ich mich nicht langweile, aber auch nicht so schwer, daß ich sie gar nicht schaffen kann.
Ein weiterer Punkt ist, daß ich mich beim autodidaktischen Lernen sehr "sklavisch" an die Gitarrenbücher gehalten habe, während dies beim Unterricht nicht so der Fall ist und durchaus auch Übungen übersprungen worden sind (oder nochmal im Buch zurückgegangen wurde). Ich denke mal, das Gitarrenbuch, welches ohne Anleitung von außen genau den Möglichkeiten des Schülers entspricht, gibt es wahrscheinlich nicht. Wenn nicht jemand sowieso schon ein gutes Gespür dafür hat, was er braucht oder nicht, kann es m.E. früher oder später Probleme bereiten, stur nach einem Buch vorzugehen.
Kannst du nicht ganz vergleichen, ein Handwerker holst du dir weil irgendwas wichtiges kaputt ist das du selber nicht "gerichtet" bekommst....
Gitarre ist grundsätzlich auch so möglich (Handwerken natürlich auch.... aber beides bracuhs eine zeit bis "was sinnvolles" raus kommt....okay ein klein wenig kann man's dann doch vergelichen )
Aber ich nenn mal das Kind beim namen....
Weiß ich ob der Lehrer das versteuert oder ob er des "im dunkeln" macht???
Ein handwerker der mir ne rechnung gibt, versteuert das auch...
Und wenn er es "neben bei macht" wird er auch mit dem preiß runter gehen
Das Tempo kann man als Autodidakt auch selber bestimmen und ich finde das angenehm, denn dann hat man nicht unbedingt immer den allzu großen Druck. Wenn eine Aufgabe schwer ist, dann lasse ich sie bleiben und versuche es in ein paar Moanten nochmal oder ich übe solange bis es klappt. Damit kommt man dann aber sehr weit, so meine Erfahrung.
Wenn man vom Buch lernt, lernt man als Autodidakt auch nicht unbedingt stur nach den Seiten des Buches. Ich habe mir mehrere Bücher gesucht und sie quer gelernt, bedeutet, dass ich aus verschiedenen Büchern, verschiedene Kapitel gesucht habe und wenn ich merke an einer Stelle: Das eine habe ich nicht beachtet, gehe ich auch wieder zurück, um mich mit den alten Liedern zu beschäftigen.
Für die Vorgehensweise braucht man, denke ich, keinen Lehrer, höchsten für die Techniken, wenn man es professsioneller betreiben will. Wenn man aber autodidaktisch lernt und konsequent am Ball bleibt, denke ich, kann man vieles schaffen. Zumal ich beim Üben immer wieder mehr Freiheiten sehe, zu experimentieren, was nicht der Fall ist beim Unterricht (denke ich, ich habe noch nie einen gehabt). Da ist man doch sehr auf die Aufgaben verwiesen und kann nicht mehr flexibel sein.
Allerdings muss ich sagen, dass ich doch sehr das Gefühl habe, dass mir meine 6 Jahr Orgelunterricht von damals auch bei der Gitarre ein wenig helfen.
Dazu nur noch eines. Ich hatte zwar Flötenunterricht in der Grundschule, danach aber keinen Unterricht mehr in Instrumenten. Und in der SChule haben wir Musiktheorie nur ganz kurz angetippt. Zwar habe ich etwas mitgenommen, aber nicht so viel, dass ich den Rhythmus halten konnte. Aber ich denke, dass es besser geworden ist, seit ich mit dem Metronom trainiere und wenn ich lange genug ein Stück übe. Das meiste, was Musiktheorie betrifft, habe ich mir währenddessen selber beibringen müssen, aber wenn man sich da auf Bücher und Internet stützt, dann klappt es so, dass man als Hobbygitarrist dafür zufrieden sein kann.Das
scheint mir ein wichtiger Punkt zu sein. Ich bin seit über 20 Jahren ein reiner Autodidakt, was die Gitarre angeht, aber ich hatte vorher musikalische Früherziehung, Flötenunterricht, Cellounterricht etc., was man da halt so durchmacht, und ich denke mal, das hilft schon einiges.
Als ich zum ersten mal eine Klampfe in die Finger nahm, hatte ich immerhin schon ziemlich genaue Vorstellungen von Rhythmus, von Noten, auch schon ein bisschen Musiktheorie. Das hilft einem am Anfang doch recht viel.
Was??? Es gab zeiten ohne Internet und DVD's???? Das glaub ich dir nicht(und in den ersten Jahren ganz ohne Internet und Lern-DVDs )
Was??? Es gab zeiten ohne Internet und DVD's???? Das glaub ich dir nicht
Aber es ist wirklich möglich auch ihne unterricht ein guter bis sogar Hervoragender Gitarrist zu werden....
Allerdings ist das nicht so ne "Jetzt- sofort" sache sondern bedarf disziplin udn ausdauer, wer sich selber das ziel setzt "nächstes Jahr der "ultra Band Gitarrist" zu werden bauch entweder Extrem viel zeit oder eben einen Lehrer.
Was ich aber garnicht verstehen kann ist das mach ein autodidakter "angst" vor einem lehrer hat (so kommts mir manchmal vor).
Ich "fahre" nun im 2 Jahr als Autodidakter, ich halte mich für einen relative guten Gitarristen (für meine spieldauer und dem hintergrund "autodidakt") und ich denke das ich wohl noch "ohne große Probleme" 2 Jahre so weiter machen könnte, weil das thema "Gitarre Musik" ja ziemlich viel her gibt.
Aber ich plane doch ende des jahres einen lehrer zu suchen, einfach weils einfacher ist.
Außerdem will ich nicht mehr so oft diese "oh gott..was nun" phasen haben, in welchen ich wieder nicht weiter weiss und mich somit selber bremse....
Ich weiss das ich in viele weite weg bin von "perfekt" aber das soll dann mein lehrer richten... dafür werde ich ihn ja auch bezahlen.
Und hier sind wir wieder bei dem Thema "ich hab doch keinen zeit"....
Ich bezahle einen Lehrer, ergo sollte er versuchen in timing sachen auf mich ein zu gehen (joa... ich weiss ich hab diese blöde "wer die musik bezahlt, bestimmt was sie spielt" Menthalität). Wenn ich z.B. dienstag nachmittags nicht kann... müssen wir was anderes suchen.... wenn ich durch die SChichtarbeit eben nur jede 2 Woche kann... dann geh ich nur jede zweite woche....
Ich denk das sich kein lehrer deshlab beschweren würde, eher verstehen die das meine Brötchenverdienen wichtiger ist...
Schon alleinw beil meine Brötchen ein teil ihrer Brötchen sind
L
Der gute Mann ist zumindest was mich betrifft flexibel ohne gleichen dafür muss man aber auch selbst flexibel sein wenn es dann halt mal nicht passt wobei wir beide bisher immer einen Ausweichtermin gefunden haben.
Ich denk das sich kein lehrer deshlab beschweren würde, eher verstehen die das meine Brötchenverdienen wichtiger ist...
Schon alleinw beil meine Brötchen ein teil ihrer Brötchen sind