Gibson vs. Eastman vs. Maybach

  • Ersteller polarside
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Vorweg: Ich hatte leider keine 2019er Les Paul Standard in der Hand.

Ich habe in 2019 folgende Gitarren ohne großen Zeitabstand dazwischen spielen dürfen:

Maybach Lester 59 Midnight sunset
Eastman SB59
Les Paul Traditional 2019
Les Paul Custom 2019


Die Maybach fand ich optisch klasse, sie liegt auf dem Schoß wie eine „echte“ Les Paul. Schöner Klang, tolle Verarbeitung, aber der Hals war mir zu dick.

Die Eastman war absolut makellos, der Hals etwas schlanker, die Tonabnehmer extrem zahm, aber schön offen. Da ich eine Les Paul in Originalform und nicht nur eine Interpretation der Form suchte, war sie raus.

Die Les Paul Traditional war gut verarbeitet, mit 4.7 KG aber Sackschwer. Der Hals gefiel mir sehr sehr gut. Viel Fleisch, aber schlanker als der Hals der Maybach. Da ich schon viele Stunden auf Les Pauls gespielt hatte (ohne eine zu besitzen), fühlte sie sich sofort vertraut an.Die Burstbucker klangen auch nicht schlecht.

Gekauft habe ich eine Les Paul Custom. Sie lag mir genauso gut wie die Traditional, war aber besser verarbeitet und ist mit 4.350 Gramm ein gutes Stück leichter. Die Pickups waren mir zu heiß, ich habe sie gegen Häussel Pickups getauscht.

Ob ich dir mit meinen Erfahrungen weiterhelfen kann, weiss ich nicht. Ich hatte schon selbst einige Les Paul artige Gitarren (Frank Hartung Embrace, ESP Eclipse, Mensinger Preacher J,...) , aber die Originalform liegt mir doch am besten.

LG

Christian
 
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...Ich habe in 2019 folgende Gitarren ohne großen Zeitabstand dazwischen spielen dürfen...

Danke für deinen Bericht! Genau sowas suche ich :) eine Custom wäre schon was, aber der Preis... :)
 
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Wenn du zu den Modellen noch fragen hast, immer raus damit.
Ich würde mir an deiner Stelle nochmal die Les Paul Traditional anschauen, fand die wirklich klasse.
Die 2012er Les Paul Standard meines Gitarrenleherers fühlt sich doch anders an. Der Hals ist asymmetrisch und schlanker, fühlt sich sehr modern an.
 
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solange ich keinen Laden finde, der alle 3 Kandiadaten hat und mir stundenlangs antesten ermöglicht,
ja, das wäre das Optimum. Aber nur, weil es nicht geht, würde ich nicht darauf verzichten.
Wenn man immer davon ausgeht, dass es theoretisch noch eine geben könnte, die einem besser gefällt, man sie aber aus g.Gr. nicht testen konnte, kauft man nie eine. Ich würde danach gehen, ob mich eine "vom Hocker haut". Ist das der Fall, wäre mir egal, ob es gaaanz vielleicht irgendwo noch eine gibt, die besser wäre.
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Ich würde mir an deiner Stelle nochmal die Les Paul Traditional anschauen, fand die wirklich klasse.
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Hast Du eine einzige Traditional angespielt oder gar mehrere ?
Mich würde interessieren, ob es unter den Traditionals auch leichte Modelle gibt, also irgendwas zw. 3,5-4 kg oder ob sie durch die Bank schwerer waren ?
 
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Ich kann und will Dir keinen Ratschlag geben bezüglich einer der von Dir genannten Marken aber ein paar Kommentare, die Dir eventuell helfen selbst die richtige Entscheidung zu treffen.

Zuerst: Der Unterschied der verschiedenen Mensuren ist nicht gravierend (spiel-technisch gesehen). Ich spiele sowohl Strats als auch Paulas - alles eine Gewohnheits- und Übungssache.
Der Wechsel während eines Gigs von einem zum anderen Instrument verursacht keine Irritationen (spiel-technisch).

Wenn Du Dich schon entschieden hast, das es die klassische Les Paul Form sein soll, dann nimm auch eine. Mit etwas anderem wirst Du auf Dauer nicht Glücklich.
Irgendwann wirst Du Dir sagen: "Hätte ich doch die Paula genommen".

Das (für mich) Wichtigste ist die Haptik und der Klang des Instrumentes (Trocken - also ohne Verstärker).
Wie liegt sie in der Hand, wie komme ich mit dem Hals klar (gibt ja verschiedene Dicken - auch innerhalb einer Marke), wie schwingt das Holz (auch Stichwort Sustain).

Gehe in einen Laden der genug Auswahl hat, denn bei 10 baugleichen Instrumenten eines Herstellers wird jede etwas anders klingen - also nimm Dir Zeit mit und Teste, Teste, Teste...

Farbe, Hardware, Optik - das sind dann nur noch nachrangige Werte. Zuallererst muss das Instrument klingen und gut in der Hand liegen.
Als nächstes sollte die Verarbeitung ok sein - also Übergänge und Lackierung. Wenn das Instrument klanglich und von der Haptik her Super ist, dann würde ich kleiner Verarbeitungsmängel akzeptieren oder
unter Umständen als Grund zum Handeln nehmen.

Natürlich sollte die Hardware in Ordnung sein, aber das ist nachträglich alles Veränderbar. Wenn jetzt auch noch die Optik gefällt, dann hast Du Dein Trauminstrument gefunden.

Was eventuell auch noch eine Überlegung wert sein könnte wäre der Wiederverkaufswert.
Welches Instrument (welcher Hersteller) hat den besseren Wiederverkaufswert. Welcher Hersteller hält die Preise oder steigert sogar noch den Wert.
Ich weiss, Du kaufst ja nicht zum wieder verkaufen, aber eine Überlegung solle/könnte es schon sein ob Du für Deine investierten 2000,00€ nach 10 Jahren nur noch 200,00€ bekommst oder 2500,00€.

Viel Spaß mit Deinem neuen Instrument.

Gruß
 
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Als Hinweis:
Die Eastmans sind immer wieder für einen Bruchteil des Preises gebraucht zu bekommen. Für ca. 1000€ oder knapp darüber bekommst du schon eine SB59 (ohne /v). Der einzige Unterschied zur /v-Variante ist das Varnish-Finish und die Lollar Imperial Tonabnehmer. Allerdings ist das Nitro-Finish der normalen SB59 nicht schlechter, nur anders. Da dir der neuere Look aber eh besser gefällt, könnte dir das sogar entgegenkommen. Bei dem Preisunterschied kannst du dann auch alle Pickups einbauen, die dir einfallen. Auch das Schlagbrett zu montieren würde mir dann nicht mehr so schwer fallen.
 
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...Für ca. 1000€ oder knapp darüber bekommst du schon eine SB59 (ohne /v). Der einzige Unterschied zur /v-Variante ist...

Jau, das hab ich mir auch schon überlegt, ich hatte die SB59 neben der Varnish Variante auch schon in der Hand - und da entscheidet das Auge leider mit. Fand die SB59 interessant, bräuchte aber schon eine mit 'ner schönen Decke. Ich weiß, es klingt bei mir oft sehr "oberflächlich", allerdings merke ich sowohl bei meiner Strat als auch bei meiner MusicMan JP, dass mir andere Farben deutlich besser gefallen hätten. Das möchte ich bei der LP möglichst vermeiden.

...aber ein paar Kommentare, die Dir eventuell helfen selbst die richtige Entscheidung zu treffen...


Du sprichst ein paar wichtige Punkte an. Ich hab mir auch zum Thema Wiederverkaufswert Gedanken gemacht - da wäre eine Gibson sicherlich am sinnvollsten. Thema Hardware ist bei mir subjektiv immer so eine Frage: Die Gibsons haben "normale" Tonabnehmer, keine gehypten Lollars, Antiquities oder Ambers - und obwohl ich keine Ahnung habe, was mir besser gefällt, nehmen die "Boutique" Pickups in meinem Kopf eine übergeordnete Stellung ein. Verrückt oder?

Ein weiterer Punkt ist sicherlich neben der Form auch die Lackierung des Halses - ich hasse es, wenn es "sticky" ist. Und Nitro ist wahrscheinlich prädestiniert fürs sticky-sein. Auch wenn man das sicherlich mit nem guten Mikrofasertuch in den Griff bekommt - aber im Laden fiel die Lester in dem Punkt negativ auf. Fetter Hals und dann auch noch sehr klebrig (je nachdem, wer da vorher dran war :D)

Ich werd wohl noch im Januar zu einem der großen deutschen Musikhäuser fahren - frühs unter der Woche. Vielleicht habe ich Glück und einen motivierten Mitarbeiter und kann mal 50's, 60's LP Standards in die Hand nehmen, Lester gibts da auch, genau wie die Heritage H-150. Bin mittlerweile auch davon überzeugt, dass die Vorauswahl ruhig trocken ohne Amp laufen kann. Ich nehme einfach mal an, dass alle grob nach LP klingen und wenn sich beim Thema Feeling und Look einige rauskristallisieren, werd ich sicher keine nehmne, die mir tonal minimal besser gefällt, sich aber nicht gut anfühlt.


Zum Thema Traditional: Gibts die neu noch mit Pickguard? Alles was ich so sehe sind Limited Runs ohne. Ich überlege auch, ob mir das Gewicht so wichtig ist.. aktuell würde ich sagen nein, allerdings hatte ich auch noch nie 5kg länger um den Hals hängen :D
 
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Hast Du eine einzige Traditional angespielt oder gar mehrere ?
Mich würde interessieren, ob es unter den Traditionals auch leichte Modelle gibt, also irgendwas zw. 3,5-4 kg oder ob sie durch die Bank schwerer waren ?
Ich habe insgesamt drei Traditionals in die Hand genommen, die leichteste wog schätzungsweise 4.3 Kg.
Das waren alles 2019er Modelle, diese sollen wohl nicht gechambert sein. Vielleicht gibt es ältere, leichtere Modelle.
Bei den 2019ern liegt das Schlagbrett immmer mit bei, ist nur noch nicht montiert.
 
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Bin mittlerweile auch davon überzeugt, dass die Vorauswahl ruhig trocken ohne Amp laufen kann. Ich nehme einfach mal an, dass alle grob nach LP klingen und wenn sich beim Thema Feeling und Look einige rauskristallisieren, werd ich sicher keine nehmne, die mir tonal minimal besser gefällt, sich aber nicht gut anfühlt.

ich denke auch, dass es bei der Vorauswahl hauptsächlich eine Rolle spielt, wie sich das Instrument anfühlt und erst sekundär darum, wie es verstärkt klingt. Es bringt imho recht wenig eine super klingende Gitarre zu kaufen, die man dann aber nicht oder wenig spielt, weil man sie nicht komfortabel genug ist. Und sich vorher die Ohren zumüllen, weil man 30 nicht kaufrelevante Modelle gespielt hat, bringt auch nix
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Ich habe insgesamt drei Traditionals in die Hand genommen, die leichteste wog schätzungsweise 4.3 Kg.

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Danke. Das wäre schade. Denn die Traditionals sind ansonsten von den Specs und dem Preis eigentlich ganz interessant. Aber ich hatte schon mal so ne 5 kg LP, die habe ich u.a. auch deswegen so gut wie nie in die hand genommen. Gleiches galt auch für eine Esche Strat. Aber das ist ja Geschmacksache. Was meinen subjektiven Eindruck zu den mir eigenen Gitarren betrifft, klingen diejenigen auch tendentiell besser, die leichter sind. Aber das ist nicht repräsentativ. Ich hatte früher auch schon LPs. Das ist allerdings schon ca 20 Jahre her. Diese waren nicht gechambert - aber keine davon lag über 4 kg
 
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Wäre eine Edwards Les paul evtl was für dich sieht einer gibson sehr sehr ähnlich.

Ich hab Zuhause unter anderen eine Gibson Les paul 2012 Standard, eine PRS custom 22 und eine Edwards Standard les paul (Made in Japan).


Die gibson ist mit Abstand die schwerste (hab ich nie gewogen) mit etwas Abstand gefolgt von der Edwards .

Dann als ,,fliegengewicht " die PRS.

Grundsätzlich eine PRS ist weder vom Sound ,Spielgefühl noch vom handling eine Les Paul!

Also bedingt vorher anspielen.


Während die PRS und die Edwards perfekt verarbeitet sind auch in der Detail Verarbeitung.

Ist die Gibson in der Detailverarbeitung eher ,,schlampig" ausgeführt. Ist aber wohl besser geworden meine 2018 explorer ist z.b tadellos.

Zum Sound den les paul sound gibt es nicht .Das ist alles gerade bei einer Paula grosse Geschmackssache .

In der Edwards sind ab Werk Seymour &Duncan tonabnehmer verbaut .

Der sound ist singend ,dick aber nicht dumpf ,schmatzend mit einer Portion Feuer. So wie ich mir einen les paul Sound eigentlich vorstelle.
Spielt sich sehr geschmeidig.


Die Gibson les paul mit den verbauten Burstbucker von gibson .

Sind im Vergleich zu den s&d in der Edwards eher zahme gesellen.

Knorriger,dumpferer Ton ,schiebt auch an aber auf ganz andere Art als die Edwards. Weniger singend und lebendig .

Macht auch spass aber halt doch ganz anderes.

Spielgefühl spielt sich auch ganz ok aber muss schon mehr ,,kämpfen " mit der gibson beim spielen. Und sie ist halt die mit Anstand schwerste in Trio das merkt man deutlich.


Die PRS ist mit den anderen schwer zu vergleichen.

Feder leicht sehr klar und geradlinig im Sound.
Schiebt auch an aber ohne das dicke ,fettige,rotzige im Ton zuhaben wie eine les paul.

Sehr vielseitig kann sehr warm klingen dabei aber trotzdem klar klingen ,aber auch positiv dünn Drahtig tönen.

Handling ganz anderes als eine les paul.Schneller und flinker im handling , im Sound allerdings manchmal auch zu klar.
 
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Ich würde mich auch nicht darauf versteifen nur ungechamberte Versionen etc. zu spielen.

Persönlich träume ich immer von einer 1959er Reissue, als ich aber mal im Laden Gitarren testen war, gefiel mir eine Class 5 mit Schweizer Käse Chambering mit Abstand am besten. Dieser Gitarre trauere ich noch heute nach, leider war sie bereits verkauft, als ich endlich das Geld hatte :rolleyes:

In den Laden gehen und testen wird sicherlich die beste Idee sein.
 
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schliesse mich einem Vorredner hier an: Wenn du irgendwie sowieso eine Gibson willst, auch wenn die Gründe rein optischer Natur wären, dann beschränke dich bei deiner Suche auf diese Marke. Damit hast du sowieso dann genug zu tun ;-). Und dann Anspielen, anspielen, anspielen. Im Bewusstsein, dass deine eigene Spielweise und deine Vorlieben schon auch sehr stark den Sound prägen. Idealerweise kannst du noch deinen Verstärker mitnehmen. Ich habe auch noch meine eigene Gitarre und sogar die Kabeln zum direkten Vergleich dabei gehabt.
 
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Idealerweise kannst du noch deinen Verstärker mitnehmen. Ich habe auch noch meine eigene Gitarre und sogar die Kabeln zum direkten Vergleich dabei gehabt.

Eine eigene Gitarre dabei zuhaben ist ein sehr guter tip.

Das holt einen schnell mal zurück auf den Teppich.
 
Hab jetzt nicht alles gelesen, sorry...
Aber du scheinst ja recht genau zu wissen, was du magst... wie wäre es dann mit bauen lassen?
 
Ich würde mich auch nicht darauf versteifen nur ungechamberte Versionen etc. zu spielen.

Persönlich träume ich immer von einer 1959er Reissue, als ich aber mal im Laden Gitarren testen war, gefiel mir eine Class 5 mit Schweizer Käse Chambering mit Abstand am besten. Dieser Gitarre trauere ich noch heute nach, leider war sie bereits verkauft, als ich endlich das Geld hatte :rolleyes:

In den Laden gehen und testen wird sicherlich die beste Idee sein.

Ja, denke auch!
Hab jetzt nicht alles gelesen, sorry...
Aber du scheinst ja recht genau zu wissen, was du magst... wie wäre es dann mit bauen lassen?

Ich denke nicht dass mir jemand eine Les Paul für 2500,- baut. Außerdem würde ich sicherlich auch zuviel Angst haben, dass sie mir dann nicht gefällt..


Habe jetzt die PRS S2 Singlecut entdeckt. Erinnert nur enfernt an eine LP, aber mir gefällt vor allem die dünne Nitrolackierung und die Bridge. Leider ohne Ahorn Decke.. müsste ich mal testen.
 
Zum Januar kommt die neue S2 594 Singlecut von PRS, kostet 2100.- und ist wirklich toll vom ersten Eindruck her. Gestern waren die ersten Videos im PRS channel zu sehen.
 
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Bei Thomann gibts die auch, allerdings fällt mir gerade auf, dass der Steg anders ist..
Bei Thomann glaube ich aber für 1700 oder 1900 €
Bei G4M habe ich auch schon öfter bestellt, das funktionierte tadellos und die Ware war binnen von 3-4 Tagen, obwohl sie aus UK kommt
 

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