Gibson SG - Userthread

@Jiko : Willkommen im Club! :)

Wie gut funktioniert das automatische Stimmen?
 
Da bin ich sehr zufrieden damit. War die ersten paar Male spannend zu beobachten, aber man gewöhnt sich sehr schnell dran. Knöppsche drücken und dann Saiten anschlagen. Wenn es Probleme hatte, eine Saite zu stimmen, wird sie rot angezeigt und dann gestimmt, wenn man sie einzeln anschlägt. Man kann auch so die Saiten nacheinander stimmen lassen, indem man sie einzeln anschlägt. Trifft dann alles erstaunlich präzise.
Und falls das System mal den Geist aufgeben sollte, was ich nicht hoffe, dann bleibt ja noch der Wechsel auf Standard-Mechaniken.

Was mich überrascht hat, ist die Größe der Gitarre. Irgendwie hatte ich SGs als relativ klein im Hinterkopf gespeichert, wahrscheinlich, weil der Korpus schmal ist und die Mensur kurz. Aber dadurch, dass die Mensur deutlich"weiter oben" beginnt, ist das Teil echt groß - insgesamt ca. 5cm mehr von Gurtpin bis Ende Kopfplatte im Vergleich zur Framus Diablo.
 
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Wie sind denn die Bundenden bei deiner SG? Scharfkanntig oder smooth?
 
Bei mir ist gestern noch ne SG Special eingezogen:

Zwischenablage01.jpg


Ist nen 2017er Modell und spielt sich echt wunderbar. Das Griffbrett braucht nur ne Ladung Öl. Und bei den Mechaniken überlege ich noch, ob ich die austauschen soll. Sie funktionieren einwandfrei, aber dieses Nasenschleimgrün der Knöppe geht eigentlich gar nicht.
 
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Sehr geil! Welche Pickups sind drin, die 61er?
 
Bezüglich der Tonabnehmer bin ich mir nicht ganz sicher. Thomann sagt, es wären 490R und 490T, also wie bei dem gleichen Modell mit Kappen auf den Tonabnehmern. Aber 2017 gab es auch eine Version von genau dieser SG Special (Satin Vintage Sunburst, 24 Bünde, etc.) mit Zebra-Humbuckern, und da waren die 57er verbaut. Vom Klang her kann ich das nicht wirklich beurteilen, einfach weil mir da die Erfahrungen mit den unterschiedlichen Gibson-Pickups fehlen.
Aber letztendlich ists ja auch wurscht. Sie klingt gut, das reicht mir. :D
 
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Hallo SG user, könnt ihr mir etwas über die Pickups der 2018er Standard sagen? Es sind die 61er R und T.
 
Ich gebe zu, mir jetzt nicht alle 188 Seiten durchgelesen zu haben, drum frage ich die Kenner:

Nach und nach arbeite ich meine Sammlung durch und versuche, gewisse Stücke durch "the real thing" zu ersetzen.
So möchte ich auch anstelle meiner cremefarbenen Epiphone G-400 Les Paul Custom 3 PU, die ja ganz nett, aber nicht besonders gut ist und vor allem für mich keine Ausstrahlung hat, durch eine echte Gibson ersetzen.

Das Original aus 1961 kann und will ich mir nicht leisten, zumal die SG (das traue ich mir in diesem Spezialthread mal zu sagen) nicht mein Lieblingsmodell ist. Ich komme mit der Haptik und Gewichtsverteilung nicht ideal zurecht.
Trotzdem gehört so eine aber in die Sammlung. Der finanzielle Aufwand soll aber überschaubar bleiben.

Ich hätte gern das Modell mit 3 PUs und goldener Hardware in weiß/creme, bevorzugt mit stoptail, aber auch eines der old fashioned Tremolos darf sein, liegt mir aber nicht so unbedingt.

Hat Gibson da reissue Modelle anzubieten, gerne auch etwas älter und in welchen Preisregionen bewegen sich die?
Wenn jemand eine konkrete Gitarre zum Verkauf weiß, wäre ich auch für den link dankbar!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, Gibson hatte über die Jahre immer wieder mal weisse Customs rausgebracht. Zwischen 3000 und 4000,- darfst du sicher rechnen, denk ich mal.
 
Ich gebe zu, mir jetzt nicht alle 188 Seiten durchgelesen zu haben
Schäm dich, aber mal echt. :D :tongue:

zumal die SG (das traue ich mir in diesem Spezialthread mal zu sagen) nicht mein Lieblingsmodell ist.
Raus!

Ich hätte gern das Modell mit 3 PUs und goldener Hardware in weiß/creme, bevorzugt mit stoptail, aber auch eines der old fashioned Tremolos darf sein, liegt mir aber nicht so unbedingt.
Wie guitar-slinger schon sagt, dürftest du da bei 3-4.000€ liegen. Alternativ kannste dich natürlich auch nach ner weißen Gibson SG Standard umsehen und sie umbauen auf 3 Humbucker und goldene Hardware. Dann haste nur die Custom-Kopfplatte mit dem fetten Inlay nicht, kommst aber mit deutlich weniger Kohle aus.
 
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Wäre dann aber wieder ein groooosser Kompromiss für ihn, nehm ich an. ;-) Wäre aber ne Option!

Bei den Kleinanzeigen ist eine drin...
Das Trem ist bescheiden. Da ist ein STP oder ein Bigsby die bessere Wahl. Kann man ja nachträglich umrüsten.

Oder schau nach einer (guten!) aus den 70ern. Die sind was günstiger und vintage, wenn es älter sein kann. Niemals blind zuschlagen!
 
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Danke mal für die ersten Tipps. Ich freue mich auf weitere.

Herumbasteln, damit es so ähnlich aussieht, ist keine Option. Original sollte das schon sein.
 
Herumbasteln, damit es so ähnlich aussieht, ist keine Option. Original sollte das schon sein.

Ist halt immer die Frage: Praktikable, günstige Lösung weil man den Sound will und man sich sicher ist, dass man den entstehenden Wertverlust verkraften kann, da man die Gitarre sowieso nicht wieder verkaufen wird, oder die Sammlerlösung mit einer Gitarre, bei der man auf den Originalzustand Wert legt.
Ich kann beides nachvollziehen.
 
Für mich ganz eindeutig die Sammlerlösung! Keine Bastelware und auch keine so ähnliche Gitarre wegen eines vergleichbaren Sounds.
Sonst könnte ich gleich die Epi behalten und mit besseren PUs aufrüsten.
Aber wie schon gesagt haben manche Instrumente einfach eine Ausstrahlung, die keine Kopie hinbekommt.
 
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Johan Segeborn hat mal SG's gecheckt! Lecker!
 
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Ich hätte gern das Modell mit 3 PUs und goldener Hardware in weiß/creme, bevorzugt mit stoptail, aber auch eines der old fashioned Tremolos darf sein, liegt mir aber nicht so unbedingt.

Ich schließe mich dem Tipp bzgl. der 70er Modelle an. Noch bezahlbar und man kann wirklich gute Gitarren (gerade Player und keine Sammlerstücke) finden. Allerdings braucht man wirklich Geduld. Laut einem Ami- Forum wurden pro Jahr in den 70ern nicht mehr als 50-70 in weiß gebaut.

Meine ist aus 1978, hat jede Menge „Mojo“ und spielt sich wie Butter, für einen Sammler hätte sie aber wohl zuviele Macken.

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