gibson oder epiphone les paul ?

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dks
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hallo leute!

vor einiger zeit habe ich wieder angefangen gitarre zu spielen.. ich würde jetzt gerne zur e-gitarre wechseln und habe da auch schon ein "favorit" nämlich die gibson les paul studio, die hatte ich heute in der hand und durfte sie spielen, einfach traumhaft :D.. allerdings muss ich noch ein bissel sparen, hab z.Zt rund 800 €.. wie sind den die epi les pauls so? leider hatte ich so eine noch nie in der hand, gibt es dabei welche, die ähnlich gut sind, wie die von gibson (ja ich weiß, epi gehört zu gibson :) ) oder hättet ihr ein tipp, welche les paul man noch unbedingt anspielen sollte? zudem brauch ich noch ein guten amp, eben was gutes für zu hause, was ebenfalls für die zukunft bestimmt ist, gibt es da vielleicht irgendwelche vorschläge ? ich bin über jeden anspieltipp dankbar :great:

gruß
dennis
 
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Spar noch ein bisschen und kaufe die Gibson, das ist doch die Gitarre, die Du eigentlich haben willst. Epiphone baut keine grottenschlechten Instrumente, aber eine Gibson ist in meinen Augen hochwertiger. Und so weit bist Du ja nicht weg mit dem Geld, was Du schon hast.
 
Schonmal die "Worn" Studio Modelle probiert? die sind für ~800€ erhältlich.

Zu den Epiphones, als ich angefangen habe Gitarre zu spielen klang sie für mich sehr ähnlich wie die Gibsons. In der zwischenzeit hat sich mein Gehör wohl etwas entwickelt und ich habe nun eine Gibson LP Standard sowie eine Epiphone zuhause. Der Unterschied ist für mich nun sehr klar hör und fühlbar. Wenn möglich selber ausprobieren, aber ich behaupte mal das du mit der Epiphone kurzfristig zufrieden sein wirst, mit der Gibson auch noch etwas länger. ;)

Bei den Epiphones lässt sich wohl noch einiges mit besseren Pickups heraus holen. Jedoch bist du dann auch schon wieder im Preis Bereich der Worn Modelle, welche bereits mit ziemlich guten Pickups kommen.

Zum Amp: Ohne zu wissen was du Spielen willst, Blackstar HT-5!
Falls der zu teuer ist: Roland Micro Cube

Gruss,
Jonas
 
Hi.

Schau mal hier: http://www.justmusic.de/item-126895.html?ciao gibt es also um einiges günstiger...
Nur mal als Info: Du brauchst dir kein Topteil mit Box oder 50 Watt Amp in die Wohnung stellen...
Ich kann nicht mal mit meinem 15 Watt Vox zum Viertel aufdrehen, ohne die Nachbarn zu nerven.

Fall's Du im Haus wohnst: Viel Spaß :D.

Und im übrigen würde ich bei dem Geld was du schon angespart hast nicht mehr zu einer Epiphone greifen. Entweder Du hast Glück und greifst eine gute Custom ab, oder findest die Elitist Serie.

Ansonsten würde ich die Augen aufhalten nach einer gebrauchten Gibson Les Paul Standard / Studio.

Wenn nicht Gibson drauf stehen muss, schau Dich mal im Forum ein wenig um... Gibt echt eine ganze ganze Menge anderer Firmen, die für dieses Preissegment gleichwertige / teils bessere Gitarren haben. Um hier keinen Glaubenskrieg anzuzetteln verkneife ich mir mal ein paar Herstellernamen.

Wichtig ist, Du spielst, Du testest an und Du bist Dir sicher, dass das die Gitarre für die nächsten 4-5 Jahre, vlt. auch länger ist.

Liebe Grüße...
 
Ich hab die Gibson Worn Brown und bin uneingeschränkt glücklich mit ihr. :great:

Wenn du die Epi Studio dagegen hältst, sparst du zwar erst mal 300 Euro... aber da hast du keinen Koffer, und die in der Gibson verbauten Burstbucker Pro Pickups sind schon 200 Euro wert. Insofern kommt dich 'ne Epi mit Koffer und vernüftigen Pickups nicht mehr sooo viel günstiger, und dann hast du immer noch ein Chinaprodukt mit (wahrscheinlich) schlechterem Holz und schlechterer Elektronik - und definitiv schlechterem Wiederverkaufswert. Abgesehen davon, dass das eine das Original und das andere eben bloß 'ne lizensierte Kopie ist.

Nimm die Gibson Worn Brown bzw. Worn Cherry. :great:

Alex
 
Gerade bei Epiphone (so auch bei Gibson!) musst du mehrere Instrumente anspielen oder anspielen lassen (falls du es nicht selbst hören kannst), da es ziemlich grosse Qualitäts- und Soundschwankungen bei gleichen Modellen gibt! :)
Spiele mehrere Gitten an und nimm die, die am besten klingt! Egal ob Epiphone, Gibson, Vintage, etc.
 
YouTube nutzen, Gibson kocht auch nur noch mit Wasser.
Erstmal viel lesen und testen.
Wenn es schnell gehen soll nur testen, probiere jede Gitarre.
Teste erst trocken, und dann mit dem Amp deiner Wahl,
wenn möglich mit den Effekten die du benutzen willst.

Sei einfach selbstbewusst, es ist deine Entscheidumg.

mlg
 
Bei Epiphone sind die Qualitätschwankungen immer noch enorm. Ich habe zwei davon, eine ist oke, die andere dafür eine Granate! Hervorragende Verarbeitung, die Decke wunderschön geflammt, stimmstabli und super bespielbar. Nachträglich wurden Seymour Duncan Alnico Pro II eingebaut. Habe damit schon "gegen" zwei Gibsons gespielt, und meine Epi schnitt dabei keineswegs schlechter ab! War aber wohl eher ein Glücksgriff, habe sie gebarucht für 400 € gekriegt, neu (inkl. Pickups) wärs fast doppelt so viel geworden.
 
Ich hab mir auch ne Gibson aus der "worn edition" besorgt, allerdings die SG, und ich finde das Teil sehr heiss!! Darum glaube ich, das du mit der LP da sicher auch (qualitativ) einen guten Griff machst. Über Epiphone kann ich nicht viel sagen, nur das ein Kumpel von mir mit seiner LP-Epiphone nicht sehr zufrieden war. Allerdings handelte es sich bei der um eine günstige im 200€-Bereich.

Wenn man allerdings mal bei Youtube etwas nachforscht, findet man viele videos, wo die Epiphone-Teile mit den Originalen verglichen werden. Hier zum Beispiel die LP:

http://www.youtube.com/watch?v=TTzdcOcpyuE&feature=fvst

Vielleicht hilft dir das ja auch ein wenig weiter. ;)
 
Hallo Mitspieler,

Ich habe meine Studio Ltd Worn Brown vorgestern bekommen und war selten so begeistert von einem Preis-Leistungsverhältnis. Die Gitarre kann wirklich alles: Druck, Transparenz, Klangfarben, Sustain - und sieht super aus (ich habe das blöde Pickguard abgeschraubt). Und Koffer inklusive, plus Burstbucker....

Schau mal hier --> https://www.musiker-board.de/vb/reviews/312262-gitarre-gibson-les-paul-studio-ltd-wb.html

vg meikii
 
800 Euro ist wieder genau der Betrag wo man wohl am meisten Ton und Qualität bei einer Tokai, Burny oder Greco Paula aus den späten 70ern/80ern findet!
 
Hi,
ich will dich wirklich nicht beeinflussen in deiner Entscheidung, aber vll. ist es ja ganz interessant.

Für mich wars das, an anderer Stelle vll. mal mehr darüber.
Ich wollts wirklich mal wissen, und habe einen persönlichen Test gemacht, den ich auch so noch nie in einem Laden gemacht habe (weil es vll. auch so nicht unbedingt geht) und ist auch rein persönlich zu werten.

All meine Gitarren (hier in ähnlicher Bauart und mit Humbuckern) nebeneinandergestellt, den amp eingestellt, keine Effekte, kein Reverb, kein delay... also richtig pur.
Habe bei allen Gitarren heute morgen neue Saiten aufgezogen (ghs boomers 009-046) und sie in die Standardstimmung gebracht. Der amp wurde während des Tests nicht angetastet, das ganze Programm habe ich dann nochmal mit Kopfhörer wiederholt und über Stunden das gleiche Riff mit Metronom gespielt, so dass eigentlich immer exakt gleiche Verhältnisse da waren und auch die Pausen zwischen dem Wechsel zu einer anderen Gitarre sehr kurz sind.
Allein die Aktion mit den Saiten hat 2-3 Stunden gedauert, am Freitag haben 3 Gitarren frische Saiten bekommen - sonst wäre es mir zu heftig gewesen.
Gespielt wurde nur über den Stegabnehmer, alle Regler waren voll auf.

Ich will es auch nicht zu ausführlich beschreiben, es waren mehr als 10 Gitarren, darunter 2 Epi Les Pauls (eine custom, eine standard mit SD PUs), 2 Lags (Roxane 100 u. 200), 2 Richwood Les Paul Kopien (RE 125 u. 129), eine DelRey 335er, eine DelRey Les Paul, eine Jackson JS30 Dinky, 2 Gibson Les Pauls (die WB Studio und eine Traditional).

Was mich selbst überrascht hat, ist, wie deutlich doch jede Gitarre anders geklungen hat und wie man auch Unterschiede im sustain feststellen kann, wenn man über Stunden immer wieder wechselt und das Gleiche spielt...

Ist ziemlich öde (das Riff kann ich jetzt :D).

Es geht relativ schnell die Kandidaten als "schlechter" einzustufen (mag sein, dass Stärken hier woanders leigen - clean, solos, picking?? war nicht Bestandteil des Tests), aber letztendlich waren es 3-4 Gitarren die richtig gut waren, und quasie 2 Gitarren, die mir persönlich am besten gefallen haben.

Unter den Top 3 waren, die beiden Gibsons (wer hätte es gedacht?), sowie die Jackson, die sogar in punkto PL-Verhältnis als Sieger hervorging, weil sie in Sachen Verarbeitung etc. besser als die Gibsons sind. Auch der sound von ihr spielt imho auf gleichem Niveau, obwohl es jetzt eine total andere Konstruktion ist, klingen sich diese 3 Gitarren wirklich sehr ähnlich - hätte ich nie gedacht!
Auch was das sustain anbetrifft.

Die Sache war eine große Erfahrung, kann aber natürlich nicht repräsentativ sein, da die Modelle ja alle unterschiedlich ausfallen können, aber mit den Erfahrungen die in der Vergangenheit gemacht wurden, kann man tendenziell schon Rückschlüsse ziehen.

Ich will jetzt auch gar nicht sagen das die anderen Gitarren schlecht sind, meine Top 3 sind eben richtig gut.

Ausserdem mag es vll. eine Disziplin im 10-Kampf gewesen sein, wo vll. auch ein endgültiger Sieger nicht feststeht, deswegen nenne ich auch nicht meinen Favoriten - aber mit der Gibson WB Studio machst du sicher keinen Fehlgriff, vorrausgesetzt, sie ist ordentlich.
Meine ist absolut OK, besser als die Traditional ;)

All die Versuche nachträglich noch zu pimpen, fruchten imho nicht - sie kosten nur viel Geld, verbessern wohl etwas - aber die klangliche Tiefe und die Entwickelbarkeit, die mit dem Holz geliefert werden erkauft man sich nicht und man bekommt dies nachträglich auch nicht mehr.

Ergo, ich mache eine Menge Verlust beim Verkauf (was nicht dein Problem ist), aber du kannst dir vll. das ersparen.

Ohne jemanden zu Nahe treten zu wollen, ich werde mir keine Epi mehr kaufen und wahrscheinlich auch keine mehr anspielen. So schön sie aussehen sich gut spielen lassen etc.

Alternativ gibt es sicher noch andere Gitarren, die in Frage kommen, auch Epiphone nicht ausgeschlossen....

Aber um die Eingangsfrage zu beantworten, wenn neu und jetzt ausm aktuellen Programme, dann eben die Gibson Les Paul Studio WB - ist n super deal!

Alternativen sollen andere nennen..... die gibt es zweifelsfrei, sonst schreib ich zu viel, ausserdem kenne ich mich mit dem genannten Zeugs am besten aus, weils eben meine sind und ich sie über längers testen konnte. Kurzerfahrungen helfen dir sicher nicht weiter....
 
Eigentlich hilft da auch nur beide anspielen um den Vergleich zu haben.
Bei einer Epiphone LP kann man auch schonmal nen Fehlgriff landen daher ist anspielen wichtig. Bei der Gibson weiß man was man hat. Allergings zahlt man meiner Meinung nach bei Gibson noch für den Namen drauf. Desswegen wurde eher zu den günstigeren worn- Modellen greifen oder eben zu einer gebrauchten wenns denn die Gibson sein soll.
 
Hat hier jemand "Alternativen" gesagt??? :D für mich nur diese beiden:
 

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wie meine Vorrender schon sagten, antesten ist das Zauberwort.Und kauf dir bitte nicht die Gibson weil es eine Gibson ist. DIR muss der Sound gefallen & nicht anderen die sagen nur Gibson USA sei etwas wert. Wenn dir die Epiphone gefältt nimm sie dir.
 
wie meine Vorrender schon sagten, antesten ist das Zauberwort.Und kauf dir bitte nicht die Gibson weil es eine Gibson ist. DIR muss der Sound gefallen & nicht anderen die sagen nur Gibson USA sei etwas wert. Wenn dir die Epiphone gefältt nimm sie dir.

:great::great::great:

Bin mal gespannt, was es schliesslich wird.
Was ist denn mit 'ner schicken "The Paul" von Fame?
 
Ich hab die Les Paul Worn Brown Studio Weihnachten 2007 hier bei Musik Service blind bestellt, damals noch für 1000€ und hab es bisher nicht bereut. Die Gitarre lässt sich toll spielen, ich finde, das sich der Hals sehr gut anfühlt und der Klang gefällt mir auch sehr gut, Les Paul eben. In meinen Ohren besser als der der Epiphonegitarren, die ich im Musiklanden angespielt habe (Epiphone Les Paul Standard und Custom). Ich würde sie jeder Zeit wieder nehmen, gerade weil sie ja jetzt gut 250€ günstiger ist. Der einzige Nachteil der Gitarre ist, das das Holz sehr anfällig für Druckstellen ist, noch anfälliger als der einer "richtig" lackierten Gitarre. Wenn man nicht sehr aufpasst hat man schnell Macken in Korpus.

Ich würd sie mir an deiner Stelle einfach mal bestellen und wenn sie dir nicht gefällt kannst du sie ja immer noch zurück schicken.

Achja ein schöner Koffer ist auch dabei.
 
Also ich muss man ganz ehrlich sagen, dass mich die Gibson wesentlich mehr beeindruckt hat, als die Epiphone die ich 2 Jahre gespielt habe. Gibson is meiner Ansicht nach ne andere Preisklasse. Und ich musste auch blind bestellen weil hier im Umland niemand ne WB auf Lager hatte...

Sie is halt wesentlich leichter als die Epi, und klingt demnach einfach auch anderes. Nicht besser nicht schlechter, einfach anders. Und was mir einfach am besten gefallen hat, is der "naturbelassene" Hals, einfach toll zu spielen,das hat mich an meiner Epi schon manchmal abgenervt...

Wenn du aus der Bodenseeregion kommen solltest, darf auch gerne mal anspielen kommen.
 
Ich hab sie auch einfach so bestellt, ohne sie anzutesten - es gibt ja mittlerweile eine ganze Reihe User, die die Gibson WB haben - negatives kam dabei noch nicht rüber.

Und das nicht, weil alleine durch den Namen Gibson man high wird und deswegen mehr akzeptiert, als gut wäre...

Freudige Gefühle kann man von einer neuen Gitarre auch ohne Gibson - Logo haben, ohne es werten zu wollen, man liest hier wirklich oft Reviews, die meist super wegkommen - egal welche Gitarre.
Oft dann auch "...hab die Epi verglichen mit einer Gbson und die war gewiss nicht schlechter...." oder so ähnlich. Man kann sich auch selbst was vormachen :D

Genau so oft liest man, dass gerade bei Epiphone und Gibson, die Qualität so verdammt schwankend sei, da gäbe es den totalen Müll und absolute Superstücke.
Meist haben hier alle ein absolutes Superstück....

Ich hatte (und habe noch) weit mehr als 15 Epis, die alle OK waren was die Verarbeitung anbetrifft, mag sein, dass hier wirklich etwas weniger Konstanz bei der Verarbeitung vorliegt - aber so krass wie erzählt wird ist es imho nicht.

Abgesehen davon gibts ne Reihe Kopien, die nicht schlechter als Epiphone sind, um das mal ganz gelinde auszudrücken. Sicher kann man damit zu Hause glücklich werden und natürlich auch raus...
Aber wer gibt schon gerne zu, dass man eben ein nicht so tolles Teil mit nach Hause genommen hat?
Oft weis man das gar nicht, oder man bemerkt es erst (viel) später - dann gehen einem die Augen auf!
Und deshalb kommen auch solche Sätze, wie "...hab ich gegengespielt, war sicher nicht so viel schlechter, die den Mehrpreis zu Gibson gerechtfertigt hätte".

ABER wie gesagt, es muss keine Gibson sein - es gibt genügend Alternativen die sogar besser für einen sein können...

Aber grade dir WB (639€) ist so eine dermaßen geile Klampfe, da macht eine Epi Les Paul standard/custom (für 400-550€ neu ohne Koffer) aber keinen Stich! ...OK, vll. besser aussehen auf den ersten Blick :D
Glaub mir, die Freude über die schöne Optik hält nicht lange an, wenn man daneben was stehen hat, dass einfach viel besser klingt und einem ein ganz anderes Gefühl dabei gibt.

Ich würde keine Sekunde drüber nachdenken, und deshalb werde ich beide Epiphone Les Pauls verkaufen - kannst ja eine haben... oder beide für den Preis einer WB :D
 
Also ich empfehle Dir die Gibson Les Paul worn brown (oder cherry) auch !

Hab sie selber und kann nur Gutes darüber sagen, besonders das Holzige Feeling mag ich sehr.

Aber selbst antesten ist sowieso immer die beste Alternative
Kannst neben den Epiphones ja auchmal die LP-Style Gitarren von Dean oder die Yamaha AES Reihe testen.

:)
 

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