Gibson Modelljahr 2017

Ja, stimmt. Wobei der bei mir keinen Preisaufschlag rechtfertigen würde.

Hat hier schon jemand den modernen Halsansatz der HP getestet? Is das wirklich eine Verbesserung in der Bespielbarkeit in den hohen Lagen?
 
Die HPs lassen sich allgemein besser spielen, aber man muss es mögen.
 
Abgeneigt gegen die HP bin ich grundsätzlich nicht. Finde es klasse dass es zu den Traditionellen auch noch moderne Les Pauls gibt. Lediglich das automatische Tuningsystem bräuchte ich nicht.
 
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Ja, stimmt. Wobei der bei mir keinen Preisaufschlag rechtfertigen würde.

Hat hier schon jemand den modernen Halsansatz der HP getestet? Is das wirklich eine Verbesserung in der Bespielbarkeit in den hohen Lagen?

Ich fahre nächste Woche in den Store einige anspielen, da mich der Vergleich auch sehr interessiert.
 
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Frohes neues Dingsbums, was auch immer :rolleyes:

Tja, die neuen Modelle sind da....Rückseite naturbelassen, wie ich es liebe und nicht schwarz lackiert.
Dazu Pickups mit Chromkappe. Ich habe das 50' Tribute ohne diese Kappen, klingt m.E. ganz gut, aber
über Geschmack und Sound lässts sich wie immer,,,,,?

Zusammenfassung: das neue Tribute Model, sogar mit BINDING ! sieht klasse aus, aber ob man
damit besser spielen Kann ?.....Das Halsprofil kenne ich leider nicht, das 50er Modell ist dick wie
ein Baseballschläger, komme aber sehr gut zurecht damit.

Bis denne dann
Franky
 
Rückseite naturbelassen, wie ich es liebe und nicht schwarz lackiert.

Das gab es bei den ersten Tributes auch. Ich glaub "light back" nannte sich das, die späteren Tributes hatten "dark backs".

das neue Tribute Model, sogar mit BINDING ! sieht klasse aus,

Ist ein "Fake Binding", oder? Also ein nicht-(farbig)-lackierter Streifen? Sieht zumindest so aus. Einige Besitzer der älteren Tributes haben das nachträglich bewerkstelligt: 'Faux Binding' bzw. 'Fake Binding'
 
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Kann ich auf dem Foto nicht erkennen ob da auch rumgekratzt wurde, aber ich mache das lieber nicht.
Einmal mit der Cutterklinge abrutschen und schon ist das schöne Stück versaut, nee nee.
Meine Humbucker habe ich mit offenen Neusilberkappen bestückt, das wars schon.

Model 2017 Tribute
11589234_800.jpg


2016 Tribute 50'
IMG_3215.JPG
 
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Hallo liebe Gemeinde.
Als Lefty freue ich mich ungemein das Gibson endlich wieder ein paar normale USA Gibsons für uns Lefties herausbringt.
Jetzt habe ich aber beim antesten immer die Schwierigkeit, dass fast keine ausgepackt da sind, also erst aus dem Lager geholt werden müssen, dann muss der Verkäufer die Packung öffnen usw.
Und am Ende gefällt mir das Top nicht, oder die Gitarre ist zu schwer usw.
Was mir sehr helfen würde, wäre wenn Thomann die Gitarren schon im Lager in der kompletten Verpackung wiegen könnte, sodass man schon daran ungefähr zwischen leicht/mittel/schwer unterscheiden könnte.
Wisst Ihr ob die Jungs beim Thomann so etwas machen (könnten)?

Vg Medronio
 
Mit Verpackung wiegen, wird nicht soviel bringen.
Die hat ja selbst auch Gewichtstoleranzen.

Ebenso der Koffer etc.....

Wirkliche Hilfe hatte ich bisher auch noch nie erhalten, wenn es um das Gewicht der Gitarre geht.

Bleibt nur bestellen und wieder zurückschicken, wenns nicht zusagt.
Bei den 2017 er Les Paul's hatte ich auf Anhieb Glück.
Da blieb die 1. :)
War optisch einwandfrei und wog " nur" 3,6 kg.
 
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Danke.
Ich denke ich würde dann eher hinfahren und im Zweifel den halben Tag lang eine nach der anderen auspacken :)
 
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Kurzes Review zur 2017er M2.

Die Hardware und die Elektrik sind offenbar aus China und die Pro-Bucker sind nicht von Epiphone, sondern die gleichen
Humbucker, die auch bei Fender Mexiko verbaut werden.

 
Amazon Melody Maker. Aha, interessant, mit was die alles um die Ecke kommen.
 
Nein, finde ich gar nicht. :)
Interessanter Schritt von Gibson, die Form der Gitarren erinnert mich an manche Serien von Ibanez. :)

Aber ich fürchte, bei den Ewig Gestrigen Hardcore Traditionalisten könnte dieses neue Modell durchaus einen erneuten Gibson Sh*tstorm auslösen. o_O
 
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Ich finde die Dinger auch stark:great:
 
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Sehen klasse aus :great: Danke für's Posten Paruwi.
 
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Amazon Melody Maker. Aha, interessant, mit was die alles um die Ecke kommen.

Man muss sich das erst mal klarmachen:

Für 400€ eine Gibson USA, ab Werk mit asiatischen No Name-Tunern und billigem Wiring aus China, No Name Humbuckern und einer
Bridge, die einfach nur eine Katastrophe ist und die Gitarre out-of-the-box quasi unspielbar macht.

Wenn eine renommierte Firma sowas auf den Markt wirft, bedeutet das normalerweise, dass sie ganz schnell Geld brauchen.

Die klassischen Melody Makers sind zwar minimalistisch, aber immerhin durch und durch auf dem üblichen Gibson-Niveau.
Die Teile aus dem Video oben hingegen sind eher rufschädigend.

Die Amazon Bewertungen sprechen Bände:
https://www.amazon.de/Gibson-USA-20...al-instruments&ie=UTF8&qid=1484013830&sr=1-17
 
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