Gibson LPJ/SGJ Userthread

  • Ersteller hotrod900
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Der Booster der bei den Aufnahmen genutzt wurde war der MXR MC-401 :)
 
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Je nachdem, wann das Göldo-Pickguard kommt, werde ich das wohl am Wochenende mal machen. Youtube-Videos informieren dazu! Mir wurde von anderer Seite auch bestätigt, dass das ne Sache von 2 Minuten ist. Im Prinzip muss man demnach nur das Pickguard richtig aufsetzen undmit 'nem schmalen Bohraufsatz (etwas schmaler als die mitgelieferten S

Hallo Janmann2007,
wie ist die Lage? Hast Du das Pickgurd schon montiert? Ich hatte hier vor einiger Zeit wegen den Erfahrungen mit der Passform von Göldo-Pickguards nachgefragt. Auf der Home Page von Thomann liest man dazu ja eher widersprüchliche Kommentare.
Ich habe mir diese Woche auch ein Pickguard-Set von Göldo bestellt (3-lagig in schwarz). Daher würden mich deine Erfahrungen aktuell sehr interessieren. Wenn es bei Dir Probleme gab, würde ich es direkt wieder an Thomann zurückschicken.
Hinsichtlich der Tiefe der Bohrungen für die Halteschrauben kann ich Dir keine verbindlichen Angaben machen, da ich die Löcher noch nicht ausgemessen habe. Ich hatte die Schrauben vom Tailpiece aber letzte Woche rausgedreht und mich noch gewundert, dass sie recht tief gebohrt sind. Ich würde mal annehmen, dass es reicht.
Ich habe mir diese Woche auch noch ein Faber Tailpiece in Alu bestellt. Ich hoffe, dass das auf die Halteschrauben von Gibson passt.
Wenn es hier evtl. schon Erfahrungen in Richtung „Vintage“ Modifikationen gibt z.B. ABR-1 Brücke / Tailpiece (Faber, ABM, Callaham usw.) wäre ich sehr interessiert. Wie ich finden, bietet die 2014er LPJ eine interessante Ausgangsbasis für ein „Vintage make over“.

Grüße, vom Doc.
 
@Doc von Rock: Entschuldige, habe vergessen hier noch nachzutragen. Ist mittlerweile alles montiert.
Also das Pickguard passt nicht 100%ig. Man kann es gut am oberen PU anlegen, dort passt das auch ganz gut. Beim unteren ist die Passform 2-3mm zu früh geschnitten. Ansonsten ist das Montieren wirklich ne Sache von 2 Minuten. Es sind zwei Bohrlöcher, die man direkt durch das angelegte Pickguard bohrt. Ich habe bei mir nach Gefühl den Bohraufsatz ausgewählt und vorher auf einer alten Holzlatte ausprobiert, ob dieser schmal genug für die Schraube ist.
Ich kann später mal ein Foto machen vom Pickguard. Mich persönlich stört diese Ungenauigkeit in der Passform nicht so, aber das ist bei jemand anderem womöglich wieder umgekehrt.

Habe von East Rock Guitars ein ABR Komplettkit für Inch-Gewinde (iNsert-Kit). Dazu gehört ein Alu-Stoptail mit Locking Schrauben, die für eine feste Verbindung sorgen.
Dazu eine Schraube, um die Nashville-Style Buchsen für die Bridge gefahrlos rauszuziehen, das Adapterkit (Bolzen direkt ins Holz, Rädchenmutter) und eben die Bridge selber.

Long story short:
Das Adapterkit passt nicht 100%ig. wenn man die Bolzen ganz in das Bohrloch der Bridge schiebt, steht es ca. 1,5mm raus.
Auch hier habe ich den Bohrer genommen mit entsprechendem Aufsatz. Und senkrecht (!!) wirklich nur einen Hauch gebohrt. Danach passt es und die Bolzen sitzen absolut bombenfest. Die Brücke ist deutlich schmaler und überträgt den Klang besser ins Holz.
Der User murle1 (Gitarrenbauer) hat auch im Forum mehrfach geschrieben, dass Holzschwingungen die Sinuskurven der Tonübertragung erheblich beeinflussen. Und da liegt es auch nur nahe, dass eine bessere, tiefere und festere Verbindung der Hardware (dem Element, dass für die Schwingungsübertragung in den Korpus hauptverantwortlich ist) für einen stabileren Ton sorgt.
Der Ton hat sich bei mir grundsätzlich deutlich verbessert. Mehr Attack, weniger verwaschenes Klangbild, mehr Sustain.
ABER: Faber Bridges sind anscheinend eine Lotterie. So gut sie prinzipiell auch klingen, häufig sind die Einkerbungen der Saitenreiter schlecht und es scheppert und sirrt leicht bis erheblich. So bei mir bei 3 Saitenreitern. Ein Bekannter von mir kennt sich glücklicherweise damit aus und hat daran gefeilt, sodass es jetzt passt.
Insgesamt bleibt zu sagen: Wenn man jemanden hat, der das Feilen günstig/kostenlos erledigt, ist das P/L Verhältnis sehr gut. Gibt auch deutlich teurere ABR-Alternativen. Als Heiligen Gral bezeichnen sich auf dem Gebiet sowieso alle.

Ich habe meine LPJ im Prinzip jetzt auch schon "gevintaged". Klassische Hardware, 50's Wiring (allerdings mit einem toll arbeitenden Treble Bleed), die '61er-PUs sind vom Output und der Klangfarbe schon erheblich an PAFs orientiert (ich meine - auch wenn das nicht der einzige Maßstab für Output ist - Neck hätte ca. 7,3 kOhm und Bridge 7,7). Dazu die älteren Potikappen und die ohnehin vorhandenen Vintagemechaniken runden das Bild ab.

Ich würde mir für meine LPJ jetzt eigentlich nur noch einen Knochensattel besorgen und mal die Bünde abrichten lassen. Nicht, dass die schon runter wären. Die sind teilweise ab Werk bei mir etwas flach abgerichtet und das führt halt auch u.U. zum scheppern. Ist bei mir zwar nicht wild, sollte aber mal gemacht werden um die Gitarre wirklich zu vollenden.

Unterm Schnitt habe ich jetzt mit komplett neuer Elektrik, Hardware und ästhetischen Ersatzteilen für die LPJ ca. 850€ ausgegeben (Neu im Angebot für 599€ erstanden).
Dafür kann die jetzt aber auch mit FGN, Tokai, o.ä. und mE sogar einer Gibson Standard mithalten und ist weitgehend gleichwertig.
Das ironische dabei ist ja, dass FGN, Tokai o.ä. neu ab ca. 1250 € zu haben sind und als die preisgünstige aber gleichwertige Gibson-Alternative gelten.
Ich hab jetzt eine ästhetisch ansprechende, gut klingende Paula mit kaum Bedarf für Verbesserung. Mein E-Techniker hatte mir auch vom PU-Wechsel abgeraten, da er der Meinung war nur wirklich absolute High-End Sets jenseits der 300€ (Kloppmann, Amber, Wolftone, Lollar, etc.) würden da noch wirklich was verbessern.

Ich hoffe ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen.
 
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Also das Pickguard passt nicht 100%ig. Man kann es gut am oberen PU anlegen, dort passt das auch ganz gut. Beim unteren ist die Passform 2-3mm zu früh

Hallo Janmann2007,
herzlichen Dank für die schnelle Rückmeldung auf meine Frage.
Bei mir ist das Göldo Pickguard am Freitag eingetroffen. Leider habe ich schon direkt beim ersten Drauflegen, dass die Passung nicht ganz meinen Erwartungen entspricht. Das ist besonders schade, weil es vom Material und vom Preis recht ansprechend ist.
Wie ich mich kenne würde mir das die ganze Zeit auf die Nerven gehen und ich würde mich immer ärgern. Aus diesem Grund habe ich mich kurzerhand für Umtausch entschieden. Thomann ist hier sehr kooperativ und übernimmt sogar die Transportkosten.
Mit dem Faber Tailpiece in Alu habe ich auch kein Glück. Das habe ich beim Music Store bestellt. Die Versandbenachrichtigung kam auch schon prompt am Donnerstag mit Lieferankündigung für Freitag. Am Samstag kam dann eine E-Mail vom Music Store, die den Empfang der Rücksendung bestätigt(?). Sehr lustig, da die Sendung laut DHL nie beim Music Store abgeholt wurde!? Ich versuche übrigens schon den ganzen Tag telefonisch jemanden beim Music Store zu erreichen, aber es ist immer besetzt.
Mal sehen, ob ich mein Tailpiece noch bekomme.

Grüße vom Doc.
 
Na, bei deinem "Glück" würde mich ja schon wundern, wenn die Faber-Bridge schnarrfrei kommt.
Ich kann wie gesagt nur auf East-Rock Guitars verweisen. Was Kundenservice anbelangt absolut spitze. Hatte vor dem Kauf einen regen Email-Austausch mit Thomas Wagner, der mir mit Rat und Tat zur Seite stand. Hat auch immer wirklich schnell und ausführlich geantwortet.

http://www.east-rock-guitars.com/on...any/faber-komplett-upgrade-kits-inch-gewinde/

Falls es jemanden interessiert. Für alle, die nicht bohren wollen, ist das NSW-Kit zu empfehlen. Dieses oder das iNsert-Kit braucht man aber definitiv, damit die ABR Bridge passt.
Bei ersterem fehlt dann halt die feste und tiefere Verbindung mit dem Korpus.
Bei mir ist wie gesagt ein stabilerer Ton und ein erheblich verbessertes Sustain, was bereits bei gemäßigten Lautstärken schön in die Obertöne umkippt.
Ich denke, dass Tokai, FGN, Edwards usw. sich der großen Beliebtheit durchaus deshalb erfreuen, weil sie ab Werk auf die Nashville-Konstruktion verzichten und ABR-Style Konstruktionen verwenden (Tokai meines Wissens nach in Europa eben mit Faber-Teilen). Neben der hervorragenden Verarbeitung ab Werk natürlich, da könnte Gibson sich eine Scheibe von abschneiden.

Ansonsten muss man aber wohl häufig befürchten, dass die Kerben in den Saitenreitern eben häufig nicht stimmen. Ich verweise da nur auf den Faber User-Thread. Wer also keine Lust hat, sich einen abzufeilen, der greift am besten auf andere ABR Bridges zurück. Wobei ich hier nichts zu der Verarbeitungsqualität sagen kann.

Ansonsten wünsche ich dir, dass du noch glücklich wirst mit deinen Vorhaben.

Mich störte die Ungenauigkeit in der Passform wie gesagt nicht wirklich, ich bin aber auch wahrlich kein Optik-Fetischist. Ganz schief und verkehrt ist es ja auch nicht, sondern ein bisschen. Absolut Geschmackssache, je nachdem wie viel Wert man darauf legt.
 
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Lange nichts mehr passiert hier... :rolleyes:

Ich werde hoffentlich die Tage, habe ab nächster Woche Urlaub, mal dazu kommen den versprochenen Pickup Vergleich zwischen den Slash-Pu`s in meiner Classic und den Aph-1 in der LPJ anzufangen und hochzuladen.

Ich habe meine LPJ immer in der Musikschule als meine Arbeitsgitarre stehen und die Tage habe ich dann gesehen, das die Gitarre sich sehr schön optisch entwickelt. An den Rändern geht das rot, der Lasierung, nach und nach ab. Aber auf eine sehr schöne Art und Weise.

Hier mal ein paar Bilder...hoffe man erkennt ein wenig was.

Wie ist es bei euch? Der Alterungsprozess der LPJ. Durch den fehlenden Klarlack und das "rubbed Finish" setzt der Alterungsprozess scheinbar früher ein.
 

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Bei mir ist mir noch nichts aufgefallen, die LPJ ist wohl aber auch nicht so oft in Benutzung wie bei dir in einer Musikschule. Werde es aber mal beobachten. Die Gitarren mit normalem Polyurethan "agen" eh eigentlich fast gar nicht mehr. Viel zu dicke und feste Lackschichten.
Bei Klarlack weiß ich es nicht.

Viel wird hier in dem Thread wohl auch nicht mehr passieren, da die LPJs und SGJs ja leider nicht mehr fortgesetzt, sondern durch andere (LPM, SGM) ersetzt wurden. Entsprechend werden wohl kaum noch Neuzugänge erscheinen.
Bloß die PUs interessieren mich tatsächlich noch. Ich finde es eigentlich seltsam, dass Gibson immernoch so sehr auf die 490er und 498er als Stock-PUs setzt. Die '61er Zebras sind ja momentan quasi Gibsons "No-Name" PUs, da gesondert nicht erhältlich. Dabei find ich die alles andere als schlecht. Sind einiges straffer in der Klangübertragung als die 57 Classics, aber klanglich nicht wirklich unterlegen, wenn ich mir die Ferndiagnose erlauben darf.
Daher würde mich tatsächlich mal interessieren, was richtige Marken-PUs (ich weiß, sind die Zebras ja technisch gesehen auch, aber wie gesagt von Gibson stiefmütterlich behandelt) für einen Unterschied machen und ob sich der Aufpreis lohnt. Bin gespannt auf die Eindrücke!
 
Vielleicht können wir hier die Tage mal paar Fotos von den LPJs zeigen, wie sie jetzt aussehen.
Meine ist schon ziemlich hart abgerockt
 
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Hallo zusammen,
in der letzten Zeit ist es doch recht ruhig unter den LPJ-Usern geworden.
Aber ich war nicht untätig und habe meine 2014er LPJ zwischenzeitlich etwas überarbeitet. Wie bereits angekündigt, habe ich mir beim Musicstore ein ALU-Tailpiece von Faber bestellt, das dann mit einer Woche Verspätung schließlich geliefert wurde. Beim Auspacken war ich sehr überrascht, wie leicht es im Vergleich zum Gibson Original ist.
Weil ich mit der groben Passform des Göldo Pickguards nicht wirklich froh war (das ist einer Gibson nicht würdigJ), habe ich mir das Original von Gibson bestellt. Der Preis ist echt der Hammer, dafür ist es aber 4-lagig und von der Passgenauigkeit ein Traum.
Ich habe noch den Tipp mit dem Dunlop Carnauba Wax Politur von GitHarri aufgenommen und mir das entsprechende Präparat besorgt. (Herzlichen Dank für den tollen Tipp!)

Anlässlich der Montage der Austauschparts habe ich die Gitarre weitgehend demontiert, was mit den PUs sehr einfach geht und die Decke mehrfach poliert. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Kein Hochglanz, aber die Deckenfarbe ist jetzt viel intensiver und lebendiger als zuvor.
Klanglich hat sich das Alu-Tailpiece deutlich bemerkbar gemacht. Die Gitarre klingt jetzt deutlich brillanter und lebendiger, aber erst ab dem Zeitpunkt als ich das Tailpiece so eingestellt hatte, dass es so weit von der Decke erhöht war, dass nur die beiden E-Saiten auf der Seite des Tailpieces gerade so die Brücke berühren. Zu Beginn hatte ich die Haltebolzen so weit heruntergeschraubt, dass das Tailpiece auf der Decke auflag. Klanglich war das eine Katastrophe. Die LPJ klang matt und ohne Dynamik.
Mit der aktuellen Einstellung, die ich von der Werkseinstellung übernommen habe, sind die klanglichen Ergebnisse so wie gewünscht.
Hinsichtlich der Brückenkonstruktion bin ich derzeit nicht wirklich unglücklich, würde aber zum Spaß auch gern eine Alternative ausprobieren. Hier bin ich derzeit aber noch sehr unschlüssig. Ich überlege zwischen Faber und ABM bzw. Nashville- und ABR-1-Typ.
Mir ist nicht ganz klar, warum genau die ABR-1-Konstruktion klangliche Vorteile gegenüber dem Nashville-Konstrukt habe soll.
Bei den ABM-Versionen erscheint mir die Tatsache, dass sie aus einem Messing-Block gefräst werden schon vorteilhaft, wegen der Materialhomogenität. Wie sieht es hier bei den Faber-Varianten aus? Sind die gegossen oder gefräst?

Viele Grüße, DvRBILD0100 (2).JPG BILD0109 (2).JPG BILD0118 (2).JPG BILD0128.JPG BILD0138 (2).JPG BILD0142.JPG BILD0150 (2).JPG
 
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Zur ABR-1 Konstruktion:
Hier werden die Bolzen, auf den man die Brücke steckt, direkt fest ins Bohrloch im Holz gesteckt, sodass eine direktere Klangübertragung von der Brücke in den Korpus stattfindet.
Bei der Nashville Konstruktion wird in diese erst einmal eine metallene Schraubenhülse gesteckt, in die wiederum der Bolzen zum Aufstecken der Brücke geschraubt (nicht gesteckt) wird. Das ist eine recht klapprige Konstruktion, bei der viel von der Kraftübertragung in den Korpus verloren geht.
Absolute Soundwunder sollte man nicht erwarten, aber das iNsert-Kit plus ABR Bridge von Faber plus Locking Alu-Tailpiece hat meine LPJ merklich nach vorne gebracht.

Ähnliches gilt in verminderter Bedeutung auch für das Tailpiece. Wenn man hier die Schrauben rausdreht, wird das Konstrukt auch "wackeliger". Ich persönlich würde das Tailpiece soweit runterschrauben, wie möglich, ohne dass die Saiten auf dem Weg von Brücke zum Tailpiece auf der Brückenkante aufliegen.
Das hat einen sehr kräftigen Ton zur Folge, den nicht jeder mag. Ich würde daher als Alternative zum Wraparound greifen. Da is der Winkel nicht sehr steil und der Ton somit deutlich weicher, das Tailpiece liegt jedoch im Idealfall fest auf dem Korpus auf.
Oder man greift auf etwaige Locking-Kits zurück, bei denen verschiedene Unterlegscheiben unterschiedlicher Stärke (auch stapelbar) beiliegen. Hier ist die Verbindung von Tailpiece und Bolzen immer fest (daher auch der Name) und trotzdem in der Höhe arretierbar.
 
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@Janmann2007
Die verwendete Politur ist „Dunlop Formula 65 Guitar Polish“.
 
Vielleicht können wir hier die Tage mal paar Fotos von den LPJs zeigen, wie sie jetzt aussehen.
Meine ist schon ziemlich hart abgerockt
HI CMA, wollte mal nachfragen, ob Du schon Bilder von deiner abgerockten LPJ gemacht hast?
Bin schon gespannt auf den Road Worn Look.

Gruß
DvR
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hallo zusammen,
ich trage mich seit einiger Zeit mit dem Gedanken die BurstBucker PUs in meiner LPJ auszuprobieren.
Hat hier schon jemand diesbezüglich Erfahrungen gesammelt, die er teilen kann?

Viele Grüße
DvR
 
HI CMA, wollte mal nachfragen, ob Du schon Bilder von deiner abgerockten LPJ gemacht hast?
Bin schon gespannt auf den Road Worn Look.

Gruß
DvR
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hallo zusammen,
ich trage mich seit einiger Zeit mit dem Gedanken die BurstBucker PUs in meiner LPJ auszuprobieren.
Hat hier schon jemand diesbezüglich Erfahrungen gesammelt, die er teilen kann?

Viele Grüße
DvR

Hi,

ich habe einen BB2 und einen BB3 in meiner LPJ. Habe genau die Gitarre auch für diese Aufnahmen benutzt. Also wenn du einen Höreindruck willst, wie Burstbucker in der LPJ klingen, sind hier 2 Beispiele:

https://soundcloud.com/astronautmusik/whattheycalllife

https://soundcloud.com/astronautmusik/feellikeforeverv2
 
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Hi,

ich habe einen BB2 und einen BB3 in meiner LPJ. Habe genau die Gitarre auch für diese Aufnahmen benutzt. Also wenn du einen Höreindruck willst, wie Burstbucker in der LPJ klingen, sind hier 2 Beispiele:

Hi CMA,
herzlichen Dank für die Demo LPJ + BB-PUs!
Gefällt mir sehr gut. Die Gitarre klingt schön offen und trägt im Bandgefüge.
Die Songs gefallen mir sehr gut!!!
Hast Du zufällig auch ein Soundbeispiel, wie deine LPJ mit den 61ern geklungen hat?
Um den Unterschied im konkreten Setup zu haben, wäre das recht interessant.
Nur falls zur Hand.
Viele Grüße
DvR
 
Hab die Pickups schon gleichzeitig mit dem Kauf tauschen lassen, daher kann ich damit leider nicht dienen
 
Bilder? Hier:
Vielleicht können wir hier die Tage mal paar Fotos von den LPJs zeigen, wie sie jetzt aussehen.
Meine ist schon ziemlich hart abgerockt
Bitte sehr:
20151026_140216.jpg
20151026_140225.jpg

20151026_140308.jpg
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Geändert wurden:
- zusätzliches Pickguard
- Suhr Doug Aldrich Pickups
- Alu Tailpiece (ich glaube ein Gotoh, weiß es aber nicht mehr genau da es schon länger her ist)
- ABM Bridge 2504C
 
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Hey Winterd,

woher hast du denn den "Les Paul" Schriftzug für den Headstock her?
 
Der war schon drauf, von Werk ab.
Mir ist aber auch schon aufgefallen das man den sonst gar nicht auf den LPJ´s findet. Ich bilde mir aber ein auch mal eine LPJ mit "SG-Krone" gesehen zu haben.
 
Servus miteinander,

da hier schon lange nichts mehr gepostet wurde, versuche ich die ganze Sache mal wieder ein wenig zu beleben :) !

Besitze meine 2013er LPJ (Lefthand) jetzt seit ca. einem Jahr, habe sie gebraucht gekauft und war von Anfang an begeistert!
Habe von Gibson von der Studio bis zur Standard schon alles gehabt, teils gleich wieder verkauft, teils länger gespielt, aber bei der LPJ bin ich letztendlich hängen geblieben! Es sind mittlerweile noch einige Tuningparts hinzu gekommen, die die Gitarre noch weiter nach vorne gebracht haben, m.M.n. übertrifft sie was Grundsound, Saitentrennung, Spielgefühl und Mojo angeht, einige Standards locker.
Das liegt, finde ich, auch daran das sie einfach einen kleinen Tick höhenreicher, sprich nicht so mumpflig, daher kommt als so manch andere Paula.

Verbaut/modifiziert wurde:

- Faber Alu Locking Tailpiece
- Faber Bridge mit Messing Reitern
- 50's Wiring mit CTS Potis und PIO Kondensatoren
- Nach mehreren Testkäufen anderer PU's momentan Tonerider Alnico 4 (geaged)
- Gibson Vintage Tuner mit den Creme Flügeln
- Sonderanfertigung Junior Style Pickguard
- Top Hat Knöpfe (geaged)

Gespielt wird sie über meinen Morgan AC40 Deluxe.

Wie ist euer Eindruck was den Vergleich mit anderen Paulas angeht?

Welche Updates habt ihr eurer LPJ so gegönnt?

Hoffe mein Wiederbelebungsversuch bringt den gewünschten Erfolg :D!!


Schöne Grüße

Kordl
 

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