Gibson Les Paul Studio 50s Tribute

  • Ersteller EvolutionVII
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Soviel Hysterie, nur weil da Gibson draufsteht!:bang:

Ein Bekannter hat mir gesagt, dass er so gut wie keinen Unterschied von der Epiphone 56er Gold Top zu Gibson Studio 50s Tribute feststellen konnte. Nur die Knöpfe seine auf dem ersten Blick in Auge gestochen und die Epi ist sogar eine Darkback und sieht edler aus. Wer sagt einem, dass die Dinger in Nashville gebaut werden? Bei dem Preis denke ich eher an Taiwan. Dort gibt es Firmen wie z. B. YEOU CHERN ENTERPRISES INSTRUMENT CO., LTD., die angeblich für Gibson bauen sollen.

Ich will aber niemanden den Spass nehmen. Ich sehe den Wert der Gitarre eher ideell und psychologisch aufgewertet.
 
Wer sagt einem, dass die Dinger in Nashville gebaut werden? Bei dem Preis denke ich eher an Taiwan. Dort gibt es Firmen wie z. B. YEOU CHERN ENTERPRISES INSTRUMENT CO., LTD., die angeblich für Gibson bauen sollen.

Glaub mir, wenn die Dinger nicht aus den USA kommen würden, hätten sich schon mehr Leute das Maul darüber zerissen. ;)
 
Achtung Rant!
Ein Bekannter hat mir gesagt, dass er so gut wie keinen Unterschied von der Epiphone 56er Gold Top zu Gibson Studio 50s Tribute feststellen konnte.

Der Schwippschwager meines Nachbarns hat über die Nichte der Tante seiner Cousine davon gehört und sein Großneffe meinte daß derjenige wohl mit einem etwas beschädigtem Gehör (um nicht zu sagen Unvermögen) ausgestattet war :D

Wer sagt einem, dass die Dinger in Nashville gebaut werden?
Wohl unter anderem der Stempel "Made in USA" und es gibt eindeutig Hinweise darauf daß die Dinger auch aus USA kommen, dazu die Orange Drops und die zöllige Hardware und Potis mit US Code... ob die Gibson etxra nach Asien exportiert?

Bei dem Preis denke ich eher an Taiwan. Dort gibt es Firmen wie z. B. YEOU CHERN ENTERPRISES INSTRUMENT CO., LTD., die angeblich für Gibson bauen sollen.
Das nächste Gerücht nach dem Bekannten.... Fakten zählen!

Ich will aber niemanden den Spass nehmen. Ich sehe den Wert der Gitarre eher ideell und psychologisch aufgewertet.
Wir Dir auch nicht, aber da muss schon jemand anderer mit belegbaren Fakten kommen...

SCNR
bluesfreak
 
Soviel Hysterie, nur weil da Gibson draufsteht!:bang:

Ein Bekannter hat mir gesagt, dass er so gut wie keinen Unterschied von der Epiphone 56er Gold Top zu Gibson Studio 50s Tribute feststellen konnte.

Hatte vor ein paar Wochen eine Epiphone 56 Gold Top vom Musikhaus Korn hier. Habe also den direkten Vergleich zwischen 50s Tribute und der Epiphone ziehen können. Die Epiphone wurde von mir ausgepackt, einmal in die Hand genommen und ging sofort wieder Retoure ohne einmal am Verstärker angeschlossen zu sein. Grund: Rund um die Pickupsfräsungen war der Lack an der Fräskante abgesplittert, die Potis waren krumm und schief verbaut (eins setzte sogar auf auf dem Korpus auf), das Griffbrett hatte kleine Macken und überall waren kleine Lackfehler erkennbar. Des Weiteren sahen die Plastikteile (Pickguard und P-90 Kappen) einfach nur billig aus.
Meine beiden 50s Tributes hingegen sind prima verarbeitet, klingen so wie ich mir das vorstelle und machen mir persönlich einfach tierischen Spaß. Trotz 3 und 4-teiliger Bodies. In meinem Fall war also definitiv ein sogar großer Unterschied zwischen den Gibsons und der Epiphone feststellbar. Kann mir nur schwer vorstellen, dass eine dermaßen schlecht verarbeitete Gitarre bei Gibson durch die Qualitätskontrolle gekommen wäre. Muss aber dazu sagen, dass meine Epiphone Boneyard aus Koreanischer Produktion locker mit der 50s Tribute mithalten kann. War allerdings auch genau so teuer.;)
 
Soviel Hysterie, nur weil da Gibson draufsteht!:bang:

Ein Bekannter hat mir gesagt, dass er so gut wie keinen Unterschied von der Epiphone 56er Gold Top zu Gibson Studio 50s Tribute feststellen konnte. Nur die Knöpfe seine auf dem ersten Blick in Auge gestochen und die Epi ist sogar eine Darkback und sieht edler aus. Wer sagt einem, dass die Dinger in Nashville gebaut werden? Bei dem Preis denke ich eher an Taiwan. Dort gibt es Firmen wie z. B. YEOU CHERN ENTERPRISES INSTRUMENT CO., LTD., die angeblich für Gibson bauen sollen.Ich will aber niemanden den Spass nehmen. Ich sehe den Wert der Gitarre eher ideell und psychologisch aufgewertet.



Hi,

nu ja, dann war er zumindest mal blind, das Goldtop einer Epi ist wesentlich flashier als das einer Gibson. Sehr viel metallischer, more sparkling;)
Das fällt jedem sofort auf. Tonal sei es mal dahin, da kann es schon sein das nicht wahnsinnig viele Unterschiede zusammenkommen, kommt aber immer
auf die jeweilige Gitte an.

Na ja un der Rest vom Aufbau ist ähnlich, aber dennoch verschieden, was die verwendetenen Komponenten angeht. Aber man sieht und fühlt das schon.

Grüsse
Frank
 
Soviel Hysterie, nur weil da Gibson draufsteht!:bang:

Ein Bekannter hat mir gesagt, dass er so gut wie keinen Unterschied von der Epiphone 56er Gold Top zu Gibson Studio 50s Tribute feststellen konnte. Nur die Knöpfe seine auf dem ersten Blick in Auge gestochen und die Epi ist sogar eine Darkback und sieht edler aus. Wer sagt einem, dass die Dinger in Nashville gebaut werden? Bei dem Preis denke ich eher an Taiwan. Dort gibt es Firmen wie z. B. YEOU CHERN ENTERPRISES INSTRUMENT CO., LTD., die angeblich für Gibson bauen sollen.

Ich will aber niemanden den Spass nehmen. Ich sehe den Wert der Gitarre eher ideell und psychologisch aufgewertet.

tja, manche haben Ohren, die es erlauben auf die letzten 5% Prozent zu achten und dafür auch mehr auszugeben ;).
Wenn einem das nicht wert ist, oder man einfach keinen Unterschied hört, dann macht es natürlich auch keinen Sinn den Aufpreis zu zahlen.
 
1.
Hatte vor ein paar Wochen eine Epiphone 56 Gold Top vom Musikhaus Korn hier. Habe also den direkten Vergleich zwischen 50s Tribute und der Epiphone ziehen können. Die Epiphone wurde von mir ausgepackt, einmal in die Hand genommen und ging sofort wieder Retoure ohne einmal am Verstärker angeschlossen zu sein. Grund: Rund um die Pickupsfräsungen war der Lack an der Fräskante abgesplittert, die Potis waren krumm und schief verbaut (eins setzte sogar auf auf dem Korpus auf), das Griffbrett hatte kleine Macken und überall waren kleine Lackfehler erkennbar. Des Weiteren sahen die Plastikteile (Pickguard und P-90 Kappen) einfach nur billig aus.

2.
Meine beiden 50s Tributes hingegen sind prima verarbeitet, klingen so wie ich mir das vorstelle und machen mir persönlich einfach tierischen Spaß. Trotz 3 und 4-teiliger Bodies. In meinem Fall war also definitiv ein sogar großer Unterschied zwischen den Gibsons und der Epiphone feststellbar. Kann mir nur schwer vorstellen, dass eine dermaßen schlecht verarbeitete Gitarre bei Gibson durch die Qualitätskontrolle gekommen wäre. Muss aber dazu sagen, dass meine Epiphone Boneyard aus Koreanischer Produktion locker mit der 50s Tribute mithalten kann. War allerdings auch genau so teuer.;)

zu 1)
Das alleine kann aber noch nicht bedeuten, dass die von 'jupol' erwähnte Epi ein ähnlich schlechtes Instrument ist!
Und gerade was den Sound betrifft, ist dies eigentlich mal überhaupt kein Argument (da ja nicht mal von Dir angespielt).
zu 2)
Schön, dass Dir die 50s Tributes Spaß machen - geht mir genauso - ist aber ebenfalls kein Argument dafür, dass die Epi 56'er Schrott ist!
Und zum Schluß: Deine Boneyard mag ein gutes Instrument sein (so wie ich die Gitarre kennengelernt habe, sogar bestimmt!), aber der Vergleich zur Tribute scheint mir irgendwie nicht so gut, da die Gitarren doch (schon alleine von den Pu's her) einfach schwer miteinander zu vergleichen sind!
Nichts für ungut ... :cool:
Grüße!
 
Die Potis sind eigentlich nie krumm und schief verbaut, das geht fast gar nicht. Da sind nur die Knöppe nicht gerade draufgesetzt.
Das finde ich allerdings auch schlampig, kann man aber relativ leicht richten.
"Pickupsfräsungen war der Lack an der Fräskante abgesplittert"
hab ich jedenfalls noch nie gesehen, wie soll das denn passiert sein,
ausserdem ist da doch der Rahmen drüber...?
 
das wird jetzt hier aber nicht 1000te langweilige Gibson vs. Epiphone Diskussion, oder? :mad:
 
1000te - vielleicht!
langweilig - nöö!! :rolleyes:
Aber ich stimme Dir trotzdem zu: Schluss! Aus! Ende!
(und gaaanz leise: Viva Gibson! ;) )
 
Nur zur Info!

Ich bin auch ein Gibson Fan. Ich werde mir über kurz oder lang eine V.O.S. kaufen, die ist auf jeden Fall über alle Zweifel erhaben.:great:
 
.
"Pickupsfräsungen war der Lack an der Fräskante abgesplittert"
hab ich jedenfalls noch nie gesehen, wie soll das denn passiert sein,
ausserdem ist da doch der Rahmen drüber...?

Die P90-Tonabnehmer bei der Epi haben keine Rahmen, ebenso wie bei der 50s Tribute. Die Fräsung der Pickupaussparung war sehr unsauber und nicht richtig abgeschliffen, sodass der Lack halt an den Kanten abgesplittert ist. Schwierig zu beschreiben. Verarbeitungsmäßig war die Gitarre auf jeden Fall eine Katastrophe, weshalb ich sie erst gar nicht angespielt habe. Über den Sound kann ich demnach nix sagen, wollte nur meinen gezogenen Verglich bezüglich der Verarbeitungsqualität von meinen beiden 50s und der einen gesehenen Epi weitergeben. Wie gesagt, bin mit meiner Epi Boneyard höchst zufrieden. :) Mit meinen Gibsons aber auch. :p
 
Deine Boneyard mag ein gutes Instrument sein aber der Vergleich zur Tribute scheint mir irgendwie nicht so gut da die Gitarren doch einfach nur schwer miteinander zu vergleichen sind!

Ja, sind sie, vor allem wenn man Tribute und ne echte Boneyard miteinander vergleicht. Da ich beide habe konnte ich diesen Vergleich ziehen und da sind noch ein paar Meter aber die Tribute spielt für ihren Preis gesehen auf wirklich hohem Niveau. Meine wird langsam echt gut, sie hat dieses sperrige Neugitarrengefühl inzwischen abgelegt, ab und zu muss man(n) noch um den Ton kämpfen (hier flutscht die Boneyard einfach) aber das Sustain hat sich verbessert und sie spricht einfach leichter an. Viele schütteln den Kopf und lachen aber ich finde man merk es Gitarren an wenn sie oft gespielt werden....
 
Ja, sind sie, vor allem wenn man Tribute und ne echte Boneyard miteinander vergleicht. Da ich beide habe konnte ich diesen Vergleich ziehen und da sind noch ein paar Meter aber die Tribute spielt für ihren Preis gesehen auf wirklich hohem Niveau. Meine wird langsam echt gut, sie hat dieses sperrige Neugitarrengefühl inzwischen abgelegt, ab und zu muss man(n) noch um den Ton kämpfen (hier flutscht die Boneyard einfach) aber das Sustain hat sich verbessert und sie spricht einfach leichter an. Viele schütteln den Kopf und lachen aber ich finde man merk es Gitarren an wenn sie oft gespielt werden....

ja, das Gefühl kenne ich. Ob es Einbildung ist oder nicht, darüber denke ich erst gar nicht nach :). Aber bei Gitarren mit sehr dünnem Lack, die "atmen" können, wird da wohl so einiges passieren im Holz.

Ist halt wie getragene Schuhe ;).
 
Hi, Gibson made in USA für 800 Ocken??? Leutz, vor lauter Gibson Hype sind alle blind! wo gibts noch einen amerikanischen Hersteller der Gitarren unter € 1200 anbieten kann ?
die Bauteile für sämtliche Gibsons unter € 1000 sind alle made in Asia (egal wo) und werden in den USA zusammengekloppt. Ob diese gut oder schlecht sind, sei dahingestellt.
Mich würde auch mal die Holz-Qualität interessieren..:gruebel:..und dann: hochwertige Gitarren mit Label Fernost kosten auch schon über € 800 !! Gibson scheint nicht genug zu kriegen , die bieten ja schon diverse Modelle worn, roadworn und was-weis-ich-worn for knapp 650 € an...angeblich natürlich auch made in USA....wenn das wirtschaftlich möglich wäre bräuchte Fender keine Werke in Mexiko, Indonesien, Korea und Kambodscha! Mal logisch denken! aber trotzdem können diese Instrumente ja klingen...why not...muss jeder selber wissen.Aber dann sollte Gibson wie Fender auch eine Modellreihe "made in Japan" oder "made in Mexico" auflegen, geht ja wie die Fender-Umsätze zeigen! Aber das Volk wäre nicht verarscht!!!
greez
 
Mich würde aber jetzt schon noch interessieren ob die beim "Zusammenkloppen" amerikanische oder chinesische Nägel nehmen.
;)
 
Wusst ich doch daß hier über kurz oder lang die Besserwisser aufschlagen *g* Nur fragt es mich ob er schlecht sieht oder was soll das Rumgebrülle?
 
Wusst ich doch daß hier über kurz oder lang die Besserwisser aufschlagen *g* Nur fragt es mich ob er schlecht sieht oder was soll das Rumgebrülle?

ich versteh's auch grad nicht so ganz …
 
Hi, Gibson made in USA für 800 Ocken??? Leutz, vor lauter Gibson Hype sind alle blind! wo gibts noch einen amerikanischen Hersteller der Gitarren unter € 1200 anbieten kann ?
die Bauteile für sämtliche Gibsons unter € 1000 sind alle made in Asia (egal wo) und werden in den USA zusammengekloppt. Ob diese gut oder schlecht sind, sei dahingestellt.
Mich würde auch mal die Holz-Qualität interessieren..:gruebel:..und dann: hochwertige Gitarren mit Label Fernost kosten auch schon über € 800 !! Gibson scheint nicht genug zu kriegen , die bieten ja schon diverse Modelle worn, roadworn und was-weis-ich-worn for knapp 650 € an...angeblich natürlich auch made in USA....wenn das wirtschaftlich möglich wäre bräuchte Fender keine Werke in Mexiko, Indonesien, Korea und Kambodscha! Mal logisch denken! aber trotzdem können diese Instrumente ja klingen...why not...muss jeder selber wissen.Aber dann sollte Gibson wie Fender auch eine Modellreihe "made in Japan" oder "made in Mexico" auflegen, geht ja wie die Fender-Umsätze zeigen! Aber das Volk wäre nicht verarscht!!!
greez

Hi,

das made in "irgendwo" nicht zwingend heisst das auch die Bauteile aus selbigem Land kommen ist glaub ich relativ klar
So eine Fertigungstiefe gibt es selten, ausser bei Made in China;););). Für die meisten Länder reicht es wenn die Komponeten im jeweiligen Land
zusammengebaut werden, bzw. bei manchen Sachen wie z. B. Uhren, reichen auch 50 % um Swiss made heissen zu dürfen.

Aber ich denke schon das in letzer Instanz auch die preiswerteren Gibson in USA zusammengesetzt werden, was in meiner Wahrnehmung auch
völlig reicht, weil der Potiknopf meiner R 8 mag durchaus auch aus China kommen. Aber stören tut das nun nicht, solang es die Qualität die ist die ich erwarte.

Und ich halte jetzt auch made in USA nicht für das absolute Qualitätsmerkmal, sonst würd ich auch nen Chrysler fahren, was ich aber nicht tue.
Letztlich kommt es auch das Produkt an und wieviel Sorgfalt drinsteckt oder nicht und da man im Falle von Gibson mit Made in USA ne gewisse Qualität
erwartet bemüht Gibson sich auch die meist zu liefern. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel und je teurer das Modell desto höher die Qualtätskonsistenz,
sprich Gleichmässigkeit in der selben. Das kann man in USA, machen, das kann man ich der BRD machen, das könnte man genauso in jedem x beliebigen Land
machen, vorrausgesetzt man hat die Resourcen die notwendig sind, sprich Maschinen und qualifizierte Mitarbeiter. Die Komponeten werden wie bei jedem anderen
Produkt y bleiebig auf dem Weltmarkt eingekauft. Das Holz kommt ja auch nicht aus USA, sondern wie z. B. bei den CS Modellen z. B. aus Africa, die Elektrik vielleicht aus USA, die Plastikparts rel. sicher aus China, usw. Das was am Ende in USA zusammengefügt wird, mit den Mitarbeitern vor Ort, darf sich dann aber dennoch zu Recht Made in USA nennen. Wäre es anders, gäbe es keine Autos mehr die Made in Germany wären;););)

Grüsse
Frank
 
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Frank, wo darf ich unterschreiben?
Als Mitarbeiter einer US 4ma weiß ich wie dehnbar der Qualitätsmaßstab bei "Made in USA" ist.... des weiteren vergisst unser Freund dass so ne Tribute in USA bei ca 1k$ (ohne Tax!!) liegt und wir diesen dreistelligen Preis nur durch die Stärke des Euros erhalten. Kostentechnisch entsprechen 1E=1U$ (basierend ca. auf den Lebenshaltungskosten) damit wäre für die Studio hier 1k€ ein wohl normaler und auch fairer Preis bei dem man so ein Stück besaitete Planke auch ohne weiteres in europäischem Raum wirtschaftlich gebacken bekommt.. ohne großartiges heimliches in Asien fertigen und dann schnell den MADE IN US of A Stempel draufgedrückt..
 

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