Imperial
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Hi Leute!
Die Gibson Les Paul Studio Worn Brown wurde ja heiss diskutiert und fand regen Anklang bei denen die sich eine zugelegt haben. Gibson hat mit dieser Gitarre eindeutig bewiesen dass man auch für rund 1000 Euro keinerlei Abstriche machen muss wenn es um fetten Sound, qualitativ hochwertige Komponenten und -am wichtigsten- ein absolut stimmiges Konzept geht.
Ich will hier mal die Gelegenheit beim Schopfe packen euch das neueste Sahnestück zum Killerpreis aus dem Hause Gibson vorzustellen, die Les Paul BFG.
http://www.musik-service.de/X-prx395758109de.aspx
Sieht so fies und direkt aus, wie sie sich anhört. Gibson hat designtechnisch radikal am Look der "herkömmlichen" Les Paul gebastelt ohne Funktionalität oder Klangeigenschaften zu beeinträchtigen. Die rohe Ahorndecke wurde nur gecarved, nicht aber nochmal extra abgeschliffen, was zusammen mit den 3 zur Wahl stehenden Paintjobs (Trans black, Trans gold und Trans cherry) aus der Gitarre optisch eine absolute Rockaxt macht.
Da wo man bei einer Les Paul sonst immer den 3-Way Toggle Switch sitzen hatte, ist nun ein Killswitch eingebaut und den Volumen und dem Tone Poti (ebenfalls im rohen Holzlook) wurde ein Miniswitch zur Pickupwahl platziert. Mit dem Killswitch lässt sich das Signal in jeder Pickupstellung unterbrechen.
Die laut Gibson "fetteste Gitarre, die Gibson je gebaut hat" wartet mit einem Zebra Burstbucker#3 in Bridgeposition und einem P-90 in Stegposition auf. Daran lässt sich erkennen wo die Gitarre hinwill... gradeaus! Da ich mich aber nur seltenst von warmen Worten auf Herstellerwebsites beeindrucken lasse, hab die Gitarre selbst grade in den Ampraum entführt und bin zu der Erkenntniss gekommen, dass jemand der eine Les Paul für Hardrock/Rock/Metal/Shred und dergleichen sucht mit der BFG sehr gut beraten ist.
Der Burstbucker drückt die Riffs und der P-90 macht einen absolut FETTEN Lead.
Soll nicht heissen dass die BFG keine guten Cleansounds liefert. Grade der P-90 erzeugt einen vollen warmen und sustainreichen Ton.
Sehr geiles optisches Schmankerl finde ich persönlich den "Distressed black chrome
" Look der Metallteile an dieser BFG Trans black, sowie die durchsichtige Abdeckung vom Elektronikfach. Ich war mal so frei euch mit nem Foto zu versorgen
Fazit:
Die Gitarre vereint modern und vintage Elemente in sich und ist ein abolutes Brett. Freunde der härteren Gangart dürften nicht nur vom Sound sondern auch von der Optik bereits beim ersten anchecken begeistert sein. Ich denke die Chancen stehen gut das die BFG zu nem Klassiker wird. Aber das geilste an der BFG ist und bleibt wohl Ihr Preis.
So long
Daniel
Die Gibson Les Paul Studio Worn Brown wurde ja heiss diskutiert und fand regen Anklang bei denen die sich eine zugelegt haben. Gibson hat mit dieser Gitarre eindeutig bewiesen dass man auch für rund 1000 Euro keinerlei Abstriche machen muss wenn es um fetten Sound, qualitativ hochwertige Komponenten und -am wichtigsten- ein absolut stimmiges Konzept geht.
Ich will hier mal die Gelegenheit beim Schopfe packen euch das neueste Sahnestück zum Killerpreis aus dem Hause Gibson vorzustellen, die Les Paul BFG.
http://www.musik-service.de/X-prx395758109de.aspx
Sieht so fies und direkt aus, wie sie sich anhört. Gibson hat designtechnisch radikal am Look der "herkömmlichen" Les Paul gebastelt ohne Funktionalität oder Klangeigenschaften zu beeinträchtigen. Die rohe Ahorndecke wurde nur gecarved, nicht aber nochmal extra abgeschliffen, was zusammen mit den 3 zur Wahl stehenden Paintjobs (Trans black, Trans gold und Trans cherry) aus der Gitarre optisch eine absolute Rockaxt macht.
Da wo man bei einer Les Paul sonst immer den 3-Way Toggle Switch sitzen hatte, ist nun ein Killswitch eingebaut und den Volumen und dem Tone Poti (ebenfalls im rohen Holzlook) wurde ein Miniswitch zur Pickupwahl platziert. Mit dem Killswitch lässt sich das Signal in jeder Pickupstellung unterbrechen.
Die laut Gibson "fetteste Gitarre, die Gibson je gebaut hat" wartet mit einem Zebra Burstbucker#3 in Bridgeposition und einem P-90 in Stegposition auf. Daran lässt sich erkennen wo die Gitarre hinwill... gradeaus! Da ich mich aber nur seltenst von warmen Worten auf Herstellerwebsites beeindrucken lasse, hab die Gitarre selbst grade in den Ampraum entführt und bin zu der Erkenntniss gekommen, dass jemand der eine Les Paul für Hardrock/Rock/Metal/Shred und dergleichen sucht mit der BFG sehr gut beraten ist.
Der Burstbucker drückt die Riffs und der P-90 macht einen absolut FETTEN Lead.
Soll nicht heissen dass die BFG keine guten Cleansounds liefert. Grade der P-90 erzeugt einen vollen warmen und sustainreichen Ton.
Sehr geiles optisches Schmankerl finde ich persönlich den "Distressed black chrome
" Look der Metallteile an dieser BFG Trans black, sowie die durchsichtige Abdeckung vom Elektronikfach. Ich war mal so frei euch mit nem Foto zu versorgen
Fazit:
Die Gitarre vereint modern und vintage Elemente in sich und ist ein abolutes Brett. Freunde der härteren Gangart dürften nicht nur vom Sound sondern auch von der Optik bereits beim ersten anchecken begeistert sein. Ich denke die Chancen stehen gut das die BFG zu nem Klassiker wird. Aber das geilste an der BFG ist und bleibt wohl Ihr Preis.
So long
Daniel
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