Gibson Custom Shop Userthread

Alex, die Crosspoint sind wirklich sehr super, aber auch recht teuer.
 
Ich werd es riskieren wahrscheinlich. Auch mein Gitarrenbauer sagt, dass die Amber (egal ob crosspoint oder spirit) absolut gut sind.

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Alex, die Crosspoint sind wirklich sehr super, aber auch recht teuer.

Hi Bernhard.

Ja ich hab schon geschluckt, aber ich will mit der R0 wirklich das probieren. Wenn´s gar nicht meins ist, werde ich zwar gebraucht verlieren...
Die Marshallheads wären auch geil, bin unentschlossen :gruebel:
 
Ich werd es riskieren wahrscheinlich. Auch mein Gitarrenbauer sagt, dass die Amber (egal ob crosspoint oder spirit) absolut gut sind.

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Hi Bernhard.

Ja ich hab schon geschluckt, aber ich will mit der R0 wirklich das probieren. Wenn´s gar nicht meins ist, werde ich zwar gebraucht verlieren...
Die Marshallheads wären auch geil, bin unentschlossen :gruebel:
Mein Tipp Preis/Leistung: WCR Crossroad/Darkburst Set.
 
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Ja, ich habe gerade mit Amber direkt gesprochen. Er empfiehlt den crosspoint für eher rockigerer Sachen obwohl der PAF Charakter super stabil bleibt und den Spirit als eher wenig zurück haltender und ein wenig leiser. Ich werd wohl das crosspoint Set probieren.

Hi Alex,

ich hab einen Amber Crosspoint in meiner Nick Page Acid Rain.. ganz toller Pickup, der sehr klar und transparent klingt, fast wie in P90, aber ohne dem singlecoiltypischen Rotz und kann aber auch schön anschieben, reagiert wunderbarst aufs Volume Poti.
Marshallheads gehen in eine ganz ähnliche Richtung wie der Crosspoint, aber geben doch mehr Gas.
Ich habe noch ein Set Marshallheads Alnico V hier liegen, wenn du willst leihe ich es dir und du probierst es aus, aber ich brauchs unbedingt wieder zurück ;) (ist das Set das ich in meiner Hartung Embrace#1 normal drin habe, nur zz Bareknuckles drin sind) zur Not mußt du halt dann eine Bestellung in den USA tätigen.. ach was.. nimm die Crosspoint, damit machst du nix falsch!

lg
Chris
 
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Pekri, in Naomi ist ein Marshallhead MkII mit AlNiCo 2 an der Bridge und ein Dr. Vintage am Hals verbaut. Pure AlNiCo 5 MH sind in der Goldtop drin.
 
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Danke für die zahlreichen Antworten. Ich werde noch kurz überlegen und dann entscheiden. Ich lass es euch wissen.
Gruß Alex
 
Gibt es eigentlich auch agede R8's in Amber/Lemondrop mit lightly figured top die NICHT CC's sind? Sowas würde ich suchen.
 
Ja das gab es. Bis ca. 2003. Seitdem sind die meisten R8 Plaintop.
 
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Danke für die zahlreichen Antworten. Ich werde noch kurz überlegen und dann entscheiden.

PU Wechsel ist m.E. immer ein schwieriges Thema. Man weiß halt nie so richtig was auf einen zukommt, und letztenendes kann es dazu führen das sich der Ton nur in Nuancen ändert, oder aber die Gitarre nicht mehr wieder zu erkennen ist.

Ich hab bisher nur in 4 Gitarren die PUs gewechselt. Bei ner Epi Paula nur wenig Unterschied zu vorher (Seymour Duncan), bei ner Tele schon größere Unterschiede (Häussel BigMag). Vorletzes Jahr habe ich dann ein Wolfetone Marshallhead - Legend Set in meine SG gepackt. Dort war der Unterschied zu vorher positiv, aber wie oben erwähnt in feinen Nuancen. Gefällt mir bis heute sehr gut.

Dann habe ich meiner Hauptgitarre (Eclipse) ein Set Amber Crosspoint - Custom Hot 60 gegönnt. Den Crosspoint im Gegensatz zu Exoslime am Neck (7,7kOhm), den Hot 60 mit ALNiCo V (Standard ist Keramik) am Steg (10,2kOhm). Ergebnis: ich würde beim nächsten Wechsel wieder zu Amber greifen. Ich überlege sogar die Marshallheads gegen ein Set von Amber zu tauschen.

Jetzt kònnte ich persönlich empfehlen "kauf Amber", aber da kommt ja dummerweise der persönliche Geschmack ins Spiel. Möglicherweise sind die dann nicht so dein Fall. Dazu kommt der eigene Musikstil, dass weitere Equipment und die Spielweise. So gesehen ist ein PU Wechsel oft auch Glückssache.

Wird keine leichte Entscheidung für dich werden ;)

Jedenfalls wünsche ich dir viel Erfolg bei der Auswahl.
 
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Stimmt, Eggi! Die verflixte subjektive Empfindung wieder... ich würde ja aus dem Stegreif Häussels empfehlen! ;D
 
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PU Wechsel ist m.E. immer ein schwieriges Thema. Man weiß halt nie so richtig was auf einen zukommt, und letztenendes kann es dazu führen das sich der Ton nur in Nuancen ändert, oder aber die Gitarre nicht mehr wieder zu erkennen ist.

Ich hab bisher nur in 4 Gitarren die PUs gewechselt. Bei ner Epi Paula nur wenig Unterschied zu vorher (Seymour Duncan), bei ner Tele schon größere Unterschiede (Häussel BigMag). Vorletzes Jahr habe ich dann ein Wolfetone Marshallhead - Legend Set in meine SG gepackt. Dort war der Unterschied zu vorher positiv, aber wie oben erwähnt in feinen Nuancen. Gefällt mir bis heute sehr gut.

Dann habe ich meiner Hauptgitarre (Eclipse) ein Set Amber Crosspoint - Custom Hot 60 gegönnt. Den Crosspoint im Gegensatz zu Exoslime am Neck (7,7kOhm), den Hot 60 mit ALNiCo V (Standard ist Keramik) am Steg (10,2kOhm). Ergebnis: ich würde beim nächsten Wechsel wieder zu Amber greifen. Ich überlege sogar die Marshallheads gegen ein Set von Amber zu tauschen.

Jetzt kònnte ich persönlich empfehlen "kauf Amber", aber da kommt ja dummerweise der persönliche Geschmack ins Spiel. Möglicherweise sind die dann nicht so dein Fall. Dazu kommt der eigene Musikstil, dass weitere Equipment und die Spielweise. So gesehen ist ein PU Wechsel oft auch Glückssache.

Wird keine leichte Entscheidung für dich werden ;)

Jedenfalls wünsche ich dir viel Erfolg bei der Auswahl.

Hi Eggi !

Danke für deine Ausführungen. Mir geht es im eigentlichen Sinn um die Flexibilität der jeweiligen Gitarren, da ich alle bewusst ausgewählt und modifiziert habe um mit meiner Covergeschichte möglichst viele unterschiedliche Sounds zu bekommen. In meiner Tele hab ich nun das Richi Kotzen Set von Dimarzio. (Wollte die Tele eigentlich verkaufen, aber nun bleibt sie doch, dann eine Music Man Petrucci mit Crunchlab und Liquifire (Stock), sie hat Piezo und eine sehr gute Mittelposition die nicht beide Humbucker zusammenschaltet sondern nur jeweils eine Spule und somit einen wunderbaren Stratsound generiert. In meiner Les Paul Standard mit Long Tenon Neck hab ich die 2 Häussel drin für die ganzen Rockgeschichten. Für das schreiende Solospiel ist die Van Halen mit Wolfgang Pickup zuständig. Alles läuft in ein recht gut bestücktes Floorbourd und dann in den Bogner XTC, der ja auch klanglich sehr flexibel ist. Ich schalte alles (inkl. Kanäle des Amps) Mit meinem Musicom Looper, der mir jeden erdenklichen Sound per Stomp abruft.

Bei der Custom Shop Les Paul will ich einfach einen Blueser, den "reinen" Ton, das fehlt mir noch. Ich will schnelle Ansprache und jeden "Fehler" hören beim spielen. Ohne Delay, ohne Reverb nur der Pleximode des XTC und die Les Paul. Schön puristisch. ;)

lg Alex

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Stimmt, Eggi! Die verflixte subjektive Empfindung wieder... ich würde ja aus dem Stegreif Häussels empfehlen! ;D

Die habe ich schon in einer anderen Gitarre drin :great:
 
Bei der Custom Shop Les Paul will ich einfach einen Blueser, den "reinen" Ton, das fehlt mir noch. Ich will schnelle Ansprache und jeden "Fehler" hören beim spielen. Ohne Delay, ohne Reverb nur der Pleximode des XTC und die Les Paul. Schön puristisch. ;)


Ich bin mit meinen Häussel sehr zufrieden - vor allem der Vin A3 am Hals.

Vielleicht ist auch dieses Set was für Dich?
 
Ich bin mit meinen Häussel sehr zufrieden - vor allem der Vin A3 am Hals.

Vielleicht ist auch dieses Set was für Dich?

Danke für die Info. Ich kenne das Set und hab es schon gehört in einer Huber 59. Ist wirklich gut, aber nicht das das ich suche.
 
Diese Ausgabe kann gratis runtergeladen werden. Gut, ich hätte sie lieber in Papierform, leider bei uns nicht erhältlich.

IMG_0431.jpg

Hier den Link: http://www.vguitar.com/
 
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Nette Bloomfield Story :great: .
 
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Ich habe es geschafft, bei meiner 2013er R0 den Lack zum reißen zu bringen. Prinzipiell sieht der Verlauf der Risse wie bei einer alten Les Paul aus, nur leider verlaufen die Risse alle vertikal und nicht horizontal. Vermutlich geht es nun in ein paar Monaten im Makeover Thread weiter:gruebel:

P1020892.jpg
 
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