MortalSin
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Nee, du nicht
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Lol, was denkst was ein aktueller 911er mit dem Urtyp noch gemeinsam hat ? Die Form ? Der Antrieb ?
dem echten Gibsonspieler auch nicht.Ausserdem, den Porschefahrer/in dürfte die Preiserhöhungen nicht stören
Also ich bin ein echter Gibsonspieler und mich stört es schon.
dem echten Gibsonspieler auch nicht.
Das wäre sogar eine coole und sinnvolle Innovation, wobei ich diese allerdings nicht bei Gibson sehe. Die Firma ist irgendwie gefangen in ihrer eigenen Historie und steckt, wenn ihr mich fragt, was Innovationen anbelangt in einer echten Zwickmühle.Entweder schön zurückrudern oder es auf die Spitze treiben.
Vielleicht werden die 2016'er Modelle mit Wi-Fi ausgestattet .. dann müsste man nur noch den Gibson-App runterladen und los gehts!
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Ich verstehe jeden, der so eine haben möchte, aber oft kommt mir so vor als hätten wir alle vergessen, was für großartige Musik in all den Jahren mit Nicht-Historics und Nicht-'57-'60 Les Pauls entstanden ist..
Weiß der Himmel warum grade Gibson so polarisiert
Wie schon mehrfach erwähnt wurde ist der Gebrauchtmarkt voll mit tollen Historics und wer Gibson kein zusätzliches Geld in die Hände spielen will, ist dort gut aufgehoben.
Sprich ne moderne Les Paul für die moderne Musik. Das ganze sollte mMn auch mit Made in USA für 1500€ möglich sein...würde es eine moderne, mit 24 Bünden, etwas heißeren PUs, leicht zugängliche evtl. Compound Radius Fretboard und Abrundungen am Korpus für den Arm und Körper geben und die irgenwo zwischen 1500€ und 1800€ landen, wäre es eine Gitarre, die ich mir als lebenslangen Begleiter vorstellen kann.
Ich habe noch einen ganz praktisch veranlagten Gedanken...
2010 kaufte ich mir eine Les Paul Studio in Alpine White und liebe die Gitarre noch immer. Habe sie mir im Laufe der Zeit nach persönlichen Vorlieben modifiziert und geformt. War auch damals das Höchste der finanziellen Möglichkeiten. Hat mich 1050€ im Laden gekostet. Btw; keine Verarbeitungsmängel!! Alles sehr gut.
Irgendwann wollte ich Techniken lernen und Soli nachspielen, die abseits von Classic Rock der 70er und 80er lagen und merkte, mir fehlt mal wieder der 24. Bund oder "ach die liebe meine Güte, wie soll ich denn zur A-Seite im 19. Bund mit nem Sweep kommen?!". Ich habe nicht die größten Hände...
Mittlerweile habe ich eine Jackson für Shred, Sweep und abgefahrene, eher moderne Sachen und denke immer wieder; ja Les Paul sieht geil aus, klingt geil, aber im Vergleich ist es so viel anstrengender zu spielen. Fetter Hals, kein ergonomischer Korpus, schwieriger Zugang zu hohen Lagen. Im Vergleich eben ein ziemlicher Kampf. Auf der Les Paul rocke ich mittlerweile lieber und spiele Soli, die von dem langen Sustain profitieren oder sich eher zwischen Bund 7 und 15 bewegen. Für alles schnelle nutze ich die Jackson. Klanglich sind beide genial, nur eben unterschiedlich. Sie versprühen auch beide ein anderen Vibe/Mojo etc.^^
Hier würde ich mir ein paar Innovationen wünschen. Ne Les Paul ähnlich einer ESP EC oder so. Sprich ne moderne Les Paul für die moderne Musik. Das ganze sollte mMn auch mit Made in USA für 1500€ möglich sein...würde es eine moderne, mit 24 Bünden, etwas heißeren PUs, leicht zugängliche evtl. Compound Radius Fretboard und Abrundungen am Korpus für den Arm und Körper geben und die irgenwo zwischen 1500€ und 1800€ landen, wäre es eine Gitarre, die ich mir als lebenslangen Begleiter vorstellen kann. Klar spricht gegen alles wofür Gibson steht, aber gut, man muss auch mit der Zeit gehen...Würde das Portfoilo nur horizontal erweitern...Wäre mein persönlicher Gibson Wunsch!
Mich würde eher interessieren, wo die Fertig-Platinen als Wiring herkommen.
Unter der Stop-Tail-Bridge von Gibson steht doch manchmal ein Hersteller, den ich leider vergessen habe.