moniaqua
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Wer hat dem denn widersprochen? Das ist z.B. einer der Gründe, wenn es bei uns vorkommt, dass ich bevorzuge, auswendig zu singen. Auch den Dirigenten kann man besser beobachten, wenn man auswendig singt. Aber das passiert i.d.R. eher beim Auftritt, also erst, wenn die Stücke schon sitzen. Wir wissen eigentlich nicht, ob webazubi die Notizen zum Einstudieren oder für den Auftritt will, genau betrachtet.Also ich weiß ja nicht, was ihr jeweils unter Satzgesang versteht, aber ich kann da jedenfalls nicht einfach nach "Gefühl, Lust und Laune" singen, sondern muss mich akribisch an das Phrasing der Leadstimme halten.
Das geht durchaus effizient, auch wenn das einige hier nicht glauben wollen. Ich behaupte sogar: Es geht effizienter, als wenn alle am Blatt kleben.
würde ich zum Einstudieren stecken; da passen imho Noten einfach am besten. Gerade Einsätze sieht man doch am Text wirklich gar nicht gut.Wir singen bekannte Stücke nach, die alle eigentlich gut kennen. Aber manche Silben und Einsätze klappen trotzdem nicht
Come on, das ist nun aber billig! Ich kann längst nicht so gut vom Blatt singen wie vom Blatt spielen aber ich mache es durchaus.Aber viele Argumente hier sind Instrumentalisten-Argumente. Auch Lobos letztes Posting.
Ich beziehe mich hier mit meinen Äußerungen auf meine Erfahrungen beim Gesang. Natürlich sind die Erfahrungen mit Instrumenten ähnlich. Aber hier ging es ja um Notizen für einen Chor, also habe ich tatsächlich die Instrumente außen vor gelassen. Im Radio läuft gerade öfter "Something stupid" in der Besetzung Williams/Kidman. Da würd ich mir z.B., wollte ich es lernen, echt Noten wünschen, weil die Stimmen sich gerade bei dem Lied dermaßen ähnlich anhören, dass es total anstrengend ist, die Frauenstimme rauszuhören.