Geleimter oder geschraubter Hals ?

  • Ersteller harumpel
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Warum haben die ESP-MHs in der Preisklasse bis 500 Euro alle nur Agathis-Bodies :confused:



Ich werds berücksichtigen, danke :great:


a) Kostenreduzierung. Ab der 400er Serie finde ich die MHs wirklich super. Inwiefern das Agathis jedoch "schlechter" klingt als das "billigere" Mahagoni in dem selben Preissegment sei mal dahin gestellt. Zwar werden sicher einige sagen "die Shecter ist besser da sie Mahagoni hat", aber inwiefern das qualitativ was aussagt weiß ich nicht so wirklich zu beurteilen. Da muss das eigene Ohr entscheiden.

b) Es wird hier aber genügend User geben, die Shecter über LTD stellen. Ich finde es nur irgendwie bezeichnend, dass in letzter Zeit extreme viele gebrauchte Shecters im Flohmarkt auftauchen :D
 
Ich will mir eine neue Gitarre kaufen, kann mich aber nicht zwischen der Jackson Kevin Bond und der ESP V-500 entscheiden ?

Der Grund warum ich eher zur Jackson tendiere ist das es günstige koffer für Jackson rhoads gibt.

Die ESP hat aber schon EMGs drin nur die V-Form stört mich, und der Körper kommt mir größer vor als bei der Jackson ?

Nun les ich das der Hals der Jackson geleimt ist... was macht das eigentlich für einen unterschied ?

Helft mir... vielleicht auch ber entscheidung... Vielleicht hat schon jemand ESP oder Jackson Erfahrung...
 
das beste ist wohl, du probierst einfach mal geschraubte, eingeleimte und durchgehende hälse aus. dann merkst du den unterschied selbst, und ob eines für dich ehr in frage kommt.

gibts viel zu dem thema im forum....
stichworte:
sustain, atack, erreichbarkeit der hohen bünde, optik, preis etc.

ich hab gitarren mit durchgehendem, und welche mit geschaubtem (bolt on) hals. mir gefällt der durchgehende (welcher ja dem geleimten ähnlich ist) besser, da er einfach schöner in den korpus übergeht, und sich das für mich persönlich einfach besser anfühlt.

edit:
wies genau mit der V-form bei ESP ist weiss ich nicht, aber die ESP SV (rhoads) ist aus lizenzrechtlichen gründen spürbar grösser als die von Jackson Rhoads. (ca. 10 Prozent)
 
allgemein haben die geleimten einen fetteren sound, weil es ein besseres sustain gibt.
bei den geschraubten gibt es normalerweise mehr höhen usw..
aber wie gesagt am besten asnspielen und ausprobieren;)
 
allgemein haben die geleimten einen fetteren sound, weil es ein besseres sustain gibt.
bei den geschraubten gibt es normalerweise mehr höhen usw..
aber wie gesagt am besten asnspielen und ausprobieren;)
Das ist schlicht und ergreifend Blödsinn! Aus einer Strat wird noch lange keine Paula, wenn man den Hals einleimt!

Bloß, weil die Strat mit ihrem höhenreichen Sound einen Schraubenhals hat, bedeutet das noch lange nicht, das Vergleichbares nicht auch mit einer Paula zu erreichen ist. Meine 335er-Kopie von Aria liefert so derbe Höhen, daß jede Strat verblassen würde. Die weichen Humbucker-Sounds sind natürlich auch da. Alles eine Frage der Schaltung!

Abgesehen davon ist ein "fetterer Sound" nicht gleichbedeutend mit "besseres Sustain"!

Walter Kraushaar, ein renommierter deutscher Gitarrenbauer aus Achen schreibt zu diesem Thema:

Walter Kraushaar schrieb:
Sauber geschraubte und geleimte Hälse unterscheiden sich nicht nennenswert im Ton. Es gibt keinen physikalischen Zustand zwischen fest und los.

Also, liebe Leute: hört bitte auf, solche Märchen zu verbreiten!

Ulf
 
....
Nun les ich das der Hals der Jackson geleimt ist... was macht das eigentlich für einen unterschied ?.....

Schraubhals:
+ günstiger herzustellen
+ Hals relativ einfach austauschbar
+ Ton reagiert schneller auf den Anschlag, mehr "Knack"
- weniger Sustain
- Töne klingen u.U. weniger gleichmäßig aus
- Schwingungsübertragung auf den Korpus schlechter

eingeleimter Hals:
+ mehr Sustain
+ gleichmäßigeres Sustain
+ Schwingungen des halses werden besser auf Korpus übertragen
- teurer herzustellen
- Austausch des Halses teuer und aufwendig
- Ton reagiert u.U. langsamer auf den Anschlag, weniger "Knack"

Das sind aber nur Grundtendenzen, es gibt Schraubhalsgitarren mit enormen Sustain und solche mit eingeleimten Hals und enormen "Anschlag-Knack".

Burny
 
.....
bei den geschraubten gibt es normalerweise mehr höhen ....

Das ist so nicht korrekt bzw. hat nix mit eingeleimt/verschraubt zu tun und kommt nur daher, dass viele eingeleimte Hälse (SG, Les Paul, V,...) aus Mahagoni sind, während der traditionell angestraubte Hals einer Tele/Strat/Power-Strat oft aus Ahorn ist.

Hat also mehr mit dem Halsmaterial zu tun als mit der Methode des 'neck joint'.
 
....
Zitat von Walter Kraushaar
Sauber geschraubte und geleimte Hälse unterscheiden sich nicht nennenswert im Ton. Es gibt keinen physikalischen Zustand zwischen fest und los.

So was hört man hin und wieder.
Ob es zutrifft kann ich letztlich nicht beurteilen.

Ich neige aber dazu anzunehmen, dass die Mehrheit der Gitarrenhersteller weiss, warum sie den Mehraufwand eines eingeleimten Halses betreibt.
 
Der Hals der Jackson ist durchgehend und nicht eingeleimt. Nur so am Rande. :D
 
Hallo!
Rein größen und optik Mässig würde ich zur Jackson tendieren.
M.m.n. ist es Soundtechnisch eher unrelevant ob du einen eingeleimten oder einen geschraubten Hals benutzt.
Übrigens finde ich z.B. eingeschraubte Hälse schöner als geleimte... aber da gehöre ich sicherlich zu einer Minderheit!

Die beste Variante ist eigentlich einfach mal beide Test zu spielen und miteinander zu vergleichen. Oftmals sind es ganz andere Dinge, die dich zur Kaufentscheidung bringen werden.

Gruß Dime!
 
zudem kommt, dass der duncan iommi pickup schon nen sehr üblen sound liefert und bei weitem genug output hat -> es muss nicht immer emg sein!

ob der hals geleimt oder geschraubt ist ist wurscht, nur dass ich geschraubte weniger hübsch finde bzw die bespielbarkeit bei geleimten n bisl besser is. einzige kriterien dabei.
 
So was hört man hin und wieder.
Ob es zutrifft kann ich letztlich nicht beurteilen.

Ich neige aber dazu anzunehmen, dass die Mehrheit der Gitarrenhersteller weiss, warum sie den Mehraufwand eines eingeleimten Halses betreibt.

Also wegen Sustain und Schwingungsverhalten mit Sicherheit nicht :)

Der Grund ist schlicht und einfach Komfort und die Optik.

Der andere Grund ist, dass sehr viele Leute die Geschichte mit Deinem Vergleich oben glauben, leider ist dies aber nur eine Legende - es liegt lediglich an der billigen/schlechten Herstellung und nicht an der Art des Neck-Joints.

Einfacher Beweise: gehe in einen größeren Laden und spiele eine gute MusicMan oder eine USA Deluxe-Strat mit Humbucker an im direkten Vergleich mit z.B. einer Les Paul oder PRS (trocken sowie verstärkt), dann reden wir nochmal über Sustain und so.
 
....
Der Grund ist schlicht und einfach Komfort ...

Ganz sicher nicht, denn eine Schraubverbindung wie z.B. bei der Hohner Revalation ist mit Sicherheit komfortabler indenhohenLagen zu bespielen als eine Les Paul. :)

... und die Optik.

??


Einfacher Beweise: gehe in einen größeren Laden und spiele eine gute MusicMan oder eine USA Deluxe-Strat mit Humbucker an im direkten Vergleich mit z.B. einer Les Paul oder PRS (trocken sowie verstärkt), dann reden wir nochmal über Sustain und so.

Eine Paula mit einer Strat zu vergleichen ist ziemlich doof (andere Hölzer, andere Mensur, andere PUs). Das deutlich bessere Sustain einer LP oder PRS kann nämlich auch andere Gründe haben.
 
...Der Grund ist schlicht und einfach Komfort und die Optik.

???Zweifel...

Einfacher Beweise: gehe in einen größeren Laden und spiele eine gute MusicMan oder eine USA Deluxe-Strat mit Humbucker an im direkten Vergleich mit z.B. einer Les Paul oder PRS (trocken sowie verstärkt), dann reden wir nochmal über Sustain und so.

..keine gute Idee, denn du vergleichst hierbei Äpfel mit Birnen. Also besser isses du gehst in einen Laden und testest mal eine SG Spezial (Hals geschraubt) und gleich danach eine SG 400 von Epi (Hals geleimt). Da müsste dir ein gewisser Unterschied auffallen...

Aber egal, schliesslich ist ja nicht nur der Hals fürs Sustain verantwortlich, sondern auch andere Dinge, als da wären:

-Body/Hals-Material
-Tonabnehmer (Humbucker komprimieren etwas, also mehr Sustain!)
-Qualität der Gitte insgesamt
-Saiten (was vergessen?)
 
Bevor ich mir meine M-II (Geschraubt) gekauft habe, hab ich im Laden einen Direktvergleich gemacht ESP M-II Bolt-on gegen ESP M-II NeckThrough, also die selbe Gitarre nur mit anderer Hals-Körperverbindung direkt nebeneinander, am selben Amp usw.
Und ich konnte in meiner ca 15-20 minütigen Testsession keinen nennenswerten Klang, Sustain wasauchimmer Unterschied feststellen.
Einzig die hohen Bünde waren etwas schöner zu erreichen und der neckthrough Übergang sah natürlich schöner aus und fühlte sich besser an, aber die knapp 300€ Preisunterschied wars mir auf keinen Fall wert....
 
Walter Kraushaar, ein renommierter deutscher Gitarrenbauer aus Achen schreibt zu diesem Thema:
Walter Kraushaar schrieb:
Sauber geschraubte und geleimte Hälse unterscheiden sich nicht nennenswert im Ton. Es gibt keinen physikalischen Zustand zwischen fest und los.
Mit dieser Meinung ist er nicht allein, denn auch Nik Huber sagt, dass er (bei ansonsten gleicher Gitarre) keinen Unterschied zwischen einem Leim- oder Schraubhals hören kann.
 
EDIT: Aufgrund eines Meetings ist dieser Beitrag von einigen anderen überholt worden. Einiges wurde also bereits gesagt. Anyways...

Schraubhals:
+ günstiger herzustellen
+ Hals relativ einfach austauschbar
+ Ton reagiert schneller auf den Anschlag, mehr "Knack"
- weniger Sustain
- Töne klingen u.U. weniger gleichmäßig aus
- Schwingungsübertragung auf den Korpus schlechter

eingeleimter Hals:
+ mehr Sustain
+ gleichmäßigeres Sustain
+ Schwingungen des halses werden besser auf Korpus übertragen
- teurer herzustellen
- Austausch des Halses teuer und aufwendig
- Ton reagiert u.U. langsamer auf den Anschlag, weniger "Knack"
Hier hast Du wunderbar die klassischen Unterschiede aufgelistet, die zwischen eine Strat und einer Paula in Bezug auf die Hals-Korpus-Konstruktion bestehen.

Einzig die in blau formatierten Unterschiede sind wirklich unstrittig. Für alle anderen Punkte muß man sich das gesamte Bild ansehen, denn sonst vergleicht man (wieder einmal) Äpfel mit Birnen!

Zieht man die Konstruktionen von Fender (Schraubhals) und Gibson (eingeleimter Hals) einmal zu einem Vergleich heran, so ist festzustellen, das (hier Strat/Tele und Paula/SG/335) eigentlich nur eine Gemeinsamkeit haben: Es handelt sich um Gitarren! Dann ist aber auch schon Schluß. Hier die grundsätzlichen technologischen Unterschiede:
  1. Mensur (Fender: 25,5", Gibson: 24,75")
  2. Hals (Fender: Ahorn, Ahorn/Palisander, Gibson: Mahagoni/Palisander, Mahagoni/Ebenholz)
  3. Korpus (Fender: Esche, Erle, Gibson: Mahagoni, Mahagoni/Ahorn)
  4. Hals-Korpus-Verbindung (Fender: Bolt-On, Gibson: Set-In)
  5. Relative Position der Tonabnehmer
  6. Tonabnehmertechnologie (Fender: schmale Single-Coils, Gibson: breiter Single-Coil (P-90), breiter Humbucker)
  7. Resonanzfrequenz (Fender: 3-4kHz, Gibson: 2-3kHz)
Allein die Punkte 1,2,3,5,6 und 7 haben massiven Einfluß auf den entstehenden Klangunterschied! Die von Dir zitierten klanglichen Unterschiede hauptsächlich der Hals-Korpus-Verbindung zuzuschreiben, halte ich persönlich für sehr gewagt und auch unhaltbar. Die mir zur Verfügung stehenden Erkenntnisse und Erfahrungen geben ein solches Verhalten eindeutig nicht her!

Das sind aber nur Grundtendenzen, es gibt Schraubhalsgitarren mit enormen Sustain und solche mit eingeleimten Hals und enormen "Anschlag-Knack".
Stimmt!

Hat also mehr mit dem Halsmaterial zu tun als mit der Methode des 'neck joint'.
Stimmt auch!

Nur ein Beispiel:

Meine Ibanez MC-300 (siehe dazu. Ibanez Musician-Serie) kann, trotz durchgehendem Ahornhals im Single-Coil-Mode gut die Strat geben. Die Paula kann sich mit dem Neck-PU nicht ganz erreichen, da die MC's 24-Bünder sind. Die PU-Position stimmt also nicht exakt.

Ich habe den Eindruck, daß Du Dir mit Deinen letzten drei Beiträgen irgendwie widersprochen hast! Was ist denn nun Dein Standpunkt?

Ich neige aber dazu anzunehmen, dass die Mehrheit der Gitarrenhersteller weiss, warum sie den Mehraufwand eines eingeleimten Halses betreibt.
Gibson hat das damals bei der Paula vermutlich aus verschiedenen, teils historischen Gründen gemacht:
  1. Bis dato war es nicht üblich und auch nur schwer möglich eine Archtop mit einem geschraubten Hals zu versehen. Aus klanglicher Sicht machte das auch keinen Sinn, da der Korpus einer akustischen Gitarre ja schwingen soll. Hier spielt die Halsverbindung also eine große Rolle. Eine massive Elektrogitarre soll nicht resonieren, da der Korpus dann der Saitenschwingung Energie entzieht, was einen Verlust an Sustain bedeutet.
  2. Eine geleimte Halsverbindung war aufwendiger und teurer und galt als besser. Fender war damals nicht willens oder in der Lage so etwas zu machen. Gibson konnte damals schon auf eine lange und erfolgreiche Tradition als Gitarrenbauer zurückblicken und konnte sich hier also von der Konkurrenz abheben. Aus dem gleichen Grund hat die Paula eine gewölbte Decke bekommen.
Heute machen das viele Hersteller einfach, weil Gibson es bei der Paula auch so gemacht hat und die Kunden danach fragen. Ob es wirklich Sinn macht, spielt dabei keine Rolle.

Wenn man den Unterschied zwischen geleimt und geschraubt wirklich ergründen will, kommt man wohl nicht um zwei identische Instrumente (Aufbau, Material, Tonabnehmer,...) umhin. Vielleicht ist es da am schlauesten, sich einmal eine Schraubenhals-Paula der gehobenen Klasse zum Vergleich zu besorgen. Aria hat da zum Beispiel einige PE's im Programm, die in der Mittelklasse angesiedelt sind und eine Schraubverbindung haben.

Ein ehemaliger musikalischer Mitstreiter von mir hatte eine Luxor-LP mit Schraubenhals. Die konnte ganz schön LP und das auch noch lange...

Was zeigen uns diese meine (und auch Deine Aussagen)? Auf die Halsverbindung selber kommt es nicht so sehr an. Die klanglichen Unterschiede haben ganz andere Ursachen.

Ulf
 
Ganz sicher nicht, denn eine Schraubverbindung wie z.B. bei der Hohner Revalation ist mit Sicherheit komfortabler indenhohenLagen zu bespielen als eine Les Paul. :)

Du musst es historisch betrachten und von einer Schraubverbindung zu der Zeit ausgehen wo sie zum ersten Mal ins Leben gerufen wurde, bzw. wie bei einer stink normalen Strat. Die heutigen sind natürlich weiter entwickelt, aber das habe ich nicht gemeint, sondern z.B. dass die Halsplatte und Schrauben vom Korpus abstehen, genauso können Schrauben kratzen wenn der Schlitz angeknackst ist etc.



Man sieht eine Halsplatte und Schrauben, was ist da unverständlich? :)

Genauso kann es bei geleimten Hälsen selten vorkommen, dass die seitlich verschoben (angewinkelt) sind (bei geschraubten durch schiefe Verschraubung, wie man hier im Forum öfters lesen kann). Dann sind die Saiten auf einer Seite näher am Rand des Griffbretts als auf der anderen, kann sogar dazu führen, dass das Instrument unspielbar wird, da die Saiten über den Rand rutschen können.

Eine Paula mit einer Strat zu vergleichen ist ziemlich doof (andere Hölzer, andere Mensur, andere PUs). Das deutlich bessere Sustain einer LP oder PRS kann nämlich auch andere Gründe haben.

Eben das will ich widerlegen, da es definitiv nicht der Fall ist. Eine gute Verschraubung wird genauso viel sustain geben, wie eben so eine deluxe Strat oder eine EBMM beweist.

Da ich einige gute geschraubte und geleimte Gitarren zu Hause habe, als auch mit durchgehendem Hals, kann ich das ja direkt gegeneinander testen und bestätigen.

Einmal hatte ich einen Experiment gemacht, wo ich einen Strat-Hals und eine feste Bridge auf ein Brett (rechteckiger Korpusrohling) geschraubt habe, mit einer ca. 3 mm starken Gummiplatte (!!!) zwischen Hals und dem "Korpus". Das Ding hat mördermäßig Sustain gehabt!


Bei sustain geht es vor allem um die Steifigkeit des Gasamtgebildes, nicht darum wie diese zustande kommt.
 

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