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schraeubchen
Registrierter Benutzer
Guten Tag, liebe Leute,
ich habe eine Frage und vielleicht kann mir hier jemand helfen. Ich habe mit etwa 9 Jahren angefangen Querflöte zu lernen und hatte dann auch 9 Schuljahre Unterricht. Anschließend habe ich auch noch eine ganze Zeit weiter gespielt. Danach habe ich das irgendwie aus den Augen verloren und so fast 10 Jahre nicht mehr gespielt.
Anfang des Jahres habe ich dann wieder angefangen und seit gut vier Wochen habe ich auch wieder Unterricht.
Jetzt lerne ich die Fantasie von Faure (Opus 79). Ich weiß nicht, ob die jemand von Euch kennt, aber da sind einfach sauschnelle Stellen drin. Dabei merke ich, daß meine Finger doch ganz schön eingerostet sind (wie manches andere wohl auch). Damit ich aber den Faure nicht so quälen muss, würde ich gerne auch Etüden haben, mit denen ich meine Geläufigkeit verbessern kann. Hat da jemand einen Tip für mich?
Das Flötenbuch Friedrich des Großen habe ich und auch 25 kleine melodische Übungen mit Variationen von Moyse. Aber irgendwie ist das noch nicht das, was ich suche. Friedrich der Große ist halt barock und die Moyse Etüden sind auch nicht "chromatisch" genug.
Das Optimale wären natürlich Etüden, die einerseits meine Geläufigkeit verbessern und mit denen ich auch andererseits die Doppelzunge üben kann.
Wenn jemand einen Tip für mich hat, wäre ich unglaublich dankbar.
Viele liebe Grüße
Schräubchen
ich habe eine Frage und vielleicht kann mir hier jemand helfen. Ich habe mit etwa 9 Jahren angefangen Querflöte zu lernen und hatte dann auch 9 Schuljahre Unterricht. Anschließend habe ich auch noch eine ganze Zeit weiter gespielt. Danach habe ich das irgendwie aus den Augen verloren und so fast 10 Jahre nicht mehr gespielt.
Anfang des Jahres habe ich dann wieder angefangen und seit gut vier Wochen habe ich auch wieder Unterricht.
Jetzt lerne ich die Fantasie von Faure (Opus 79). Ich weiß nicht, ob die jemand von Euch kennt, aber da sind einfach sauschnelle Stellen drin. Dabei merke ich, daß meine Finger doch ganz schön eingerostet sind (wie manches andere wohl auch). Damit ich aber den Faure nicht so quälen muss, würde ich gerne auch Etüden haben, mit denen ich meine Geläufigkeit verbessern kann. Hat da jemand einen Tip für mich?
Das Flötenbuch Friedrich des Großen habe ich und auch 25 kleine melodische Übungen mit Variationen von Moyse. Aber irgendwie ist das noch nicht das, was ich suche. Friedrich der Große ist halt barock und die Moyse Etüden sind auch nicht "chromatisch" genug.
Das Optimale wären natürlich Etüden, die einerseits meine Geläufigkeit verbessern und mit denen ich auch andererseits die Doppelzunge üben kann.
Wenn jemand einen Tip für mich hat, wäre ich unglaublich dankbar.
Viele liebe Grüße
Schräubchen
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