Geht es den Gitarrenlehrern zu gut?

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Ich finde es nur erstaunlich, dass dieses Thema ein solches Ausmaß an Emotionen freiwerden lässt!

Jan ♪♫
 
Jetz geb ich meinen Senf auch mal dazu:

Ich spiele seit einem Jahr bei einem Gitarrenlehrer E-Gitarre (Spiele aber schon 2 alleine).
Hab ihn über nen Freund aufgegabelt und zugesagt.
Ich habe keinen Vertrag unterschrieben, generell gar keinen Papierkram.
Er unterrichtet die meiste Zeit zuhause, ist aber auch an der lokalen Musikschule tätig.
Er nimmt pro monat (jede Woche eine halbe stunde) 45€. Er lässt sich ebenfalls alle Ferien durchbezahlen.
Ich nehme an er hat mehr als 8 Schüler. Das macht min. 4320€ im Jahr. Als "Nebenverdienst" (das stelle ich jetzt mal so hin, weil er seine Schüler ja nirgendwo auf Papier hat) ist das schon ein Haufen Geld.

Meine Eltern sind demnach der Meinung dass es ihm zu gut geht, weil sie mir den Unterricht finanzieren müssen :D
Ich für meinen Teil finde den Lohn aber fair, der Mensch hat Gitarre studiert und ist mit Herz und Seele dabei, hat Skill und Humor und vernknüpft geben diese Eigenschaften den besten Lehrer ab den man sich vorstellen kann ;)


MfG
Alex
 
tja, wenn der Lehrer aber Kiddies unterrichtet, die jede Woche mit einem neuen Wunschlied daherkommen "das will ich können" muss sich das der Lehrer auch erstmal draufschaffen, zumindest in Grundzügen, bis er es vermitteln kann.

Ist ja nicht so, dass sich alle mit Smoke ohne Water zufrieden geben ;)
:D
Ja, das wird zunehmen komplexer, wenn jemand Fortgeschrittene unterrichtet.

Ein Freund von mir hatte früher bei einem guten Jazzer Unterricht.
Der hat für Fortgeschrittene Wunschstücke herausgehört und war hin und wieder am Fluchen, wenn er für seine jüngeren Schüler das neuste Highspeed-Solo auch der härteren Scene heraushören musste. :ugly:
Wer so etwas macht, der kann aber auch ein entsprechenden Preis verlangen, weil so was eben nicht jeder Lehrer bietet.

Angebot und Nachfrage ...
 
Der hat für Fortgeschrittene Wunschstücke herausgehört und war hin und wieder am Fluchen, wenn er für seine jüngeren Schüler das neuste Highspeed-Solo auch der härteren Scene heraushören musste. :ugly:

Der kommt nicht rein zufällig ausm Dortmunder Raum und heißt Thorsten? :D
Der mobbt mich auch immer wenn er die Solos von Death raushören muss :cool:
 
Der hat für Fortgeschrittene Wunschstücke herausgehört und war hin und wieder am Fluchen, wenn er für seine jüngeren Schüler das neuste Highspeed-Solo auch der härteren Scene heraushören musste. :ugly:

das ist doch wohl Grundvoraussetzung, dass ich dort genau das lerne, was ich lernen will und nicht irgendwelche angestaubten Stücke, die einer seit 10 Jahren gleichbleibend unterrichtet ????
 
Wirklich Interessant wie viel Resonanz dieses Thema hervorruft:)

1.Eine kleine Rechnung zum Zeitaufwand von Handwerker und Musiklehrer Ausbildung:

Der Handwerker macht eine dreijährige Ausbildung, arbeitet sagen wir mal 44 Std. pro Woche, ich kenn selbst einige und weiß, dass man da auch mal am Wochenende ran muss Überstunden etc. Macht in 3 Jahren, also 156 Wochen 6864 Stunden. Die Ausbildung gibts auch bezahlt, davon will ich aber auch gar nicht anfangen. Dass man da nicht die Welt verdient wissen wir alle.

Der werdende Gitarrenlehrer muss schon früh anfangen Unterricht zu nehmen und über lange Zeit selbst Unterricht finanzieren und üben. Angenommen er hat vor dem Studium 10 Jahre Unterricht, zahlt dafür pro Woche (sehr faire) 15€ und investiert pro Tag etwa eine Stunde in Übung, Theorie etc. (was nach meiner Erfahrung nicht wirklich viel ist). Nach diesen 10 Jahren hat er allein für seinen Unterricht etwa 7800€ investiert (plus Instrument, Noten, usw) und zusätzlich 3650 Stunden ins üben investiert. Dann das Studium, nehmen wir mal ein Diplomstudium an, das in Regelstudienzeit von 8 Semestern abgeschlossen wird, also 4 Jahre mit jeweils 4 Stunden Zeitaufwand täglich. Macht zusätzlich 5840 Stunden.

Wenn der Handwerker also anfängt zu arbeiten hat er ca. 6864 Stunden in seine Ausbildung investiert und hat zusätzlich noch etwas Geld verdient. Der Gitarrenlehrer ist beim Berufseinstieg schon einige Jahre älter als der Handwerker und hat insgesamt 9490 Stunden für seine Ausbildung gelassen und zusätzlich noch 7800€ draufgezahlt.

Ob das nun einen höheren Stundenlohn rechtfertig möge jeder selber entscheiden.

2. Wurde schon öfter hier erwähnt, dass man Unterricht für 15-20 € finden kann, wenn man nur richtig sucht. Dann bekommt man zwar keine studierten, ausgebildeten Musiklehrer, brauch man aber gerade für den Anfang auch nicht unbedingt.

3. Das marktwirtschaftliche Prinzip von Angebot und Nachfrage greift in diesem Fall nur bedingt, denke ich. Die Nachfrage nach Gitarrenlehrern ist sicherlich sehr hoch. Aber auch das Angebot an Gitarrenlehrern ist immens, gerade für den Anfängerbereich. Wirklich teuer und gefragt sind nur die extrem bekannten Lehrer mit hoher Reputation. In dem Bereich sind Preise von 80€ aufwärts keine Seltenheit. Ich hatte selber eine Zeit lang bei einem solchen Lehrer, allerdings damals zum Schüler-Spezial-Tarif und hatte dann alle 4 Wochen etwa, 4 Stunden Intensivunterricht, da der Lehrer knappe 150km entfernt war.
Lange Rede kürzerer Sinn, such weiter, bis du einen Lehrer findest, der deinen Ansprüchen genügt und dessen Preis dir angemessen erscheint, es gibt ihn ganz bestimmt;)

4. Würden wir uns wahrscheinlich alle freuen, wenn Musikunterricht im allgemeinen günstiger / für alle erschwinglich wäre. Musik sollte allen zugänglich sein, egal welches Einkommen man selbst hat oder die Eltern haben. Musikunterricht als eine Form der Bildung kostenfrei zu gestalten ist aber zur Zeit genauso weit entfernt, wie gleiche Bildung für alle Einkommensschichten oder die Möglichkeit für alle Mitglied im Sportverein zu sein.

In diesem Sinne ein schönes Wochenende euch allen!
MfG
 
das ist doch wohl Grundvoraussetzung, dass ich dort genau das lerne, was ich lernen will und nicht irgendwelche angestaubten Stücke, die einer seit 10 Jahren gleichbleibend unterrichtet ????

finde ich nicht, ich finde ein Lehrer sollte einem Schüler zeigen das es noch mehr gibt, vielleicht sogar viel besseres, als er selber spielen möchte. Zudem ist ein weites Spektrum an Musikrichtungen etc. ein Muss für einen Musiker. Das ist auch meist der Fehler grade bei Anfänger die sie sich zu speziell auf ein Genre konzentrieren, da sollte meiner Meinung nach der Lehrer einschreiten und den Horizont um längen erweitern!
 
Das Hauptproblem ist ganz einfach:

Klassik, der Handwerker, ist einfach neidisch, dass dem Gitarrenlehrer die Dreistigkeit durchgeht und ihm selbst nicht.

Schau dir einen Notar an, der drückt lediglich einen Stempel drauf und verdient dabei mehr, als die meisten in einem halben Monat. Ist das gerechtfertigt? Nein. Der Rauchfangkehrer, der angeblich pro Jahr 1x den Kamin kehren muss, hat meinem Vater einen Spezialpreis gemacht, weil mein Vater selbst kehrt (!!!). Politikergehälter fair? Zahnarztgehalt fair?
Das ist das System, wenn dir jemand mehr Geld für weniger Arbeit zahlen würde, würdest auch nicht ablehnen. Lies Karl Marx, wenn du die Welt verändern willst - es funktioniert auch nicht.

Aber generell bin ich davon überzeugt, dass keiner derer, die in den Luxushäusern wohnen und mich auf der Autobahn mit Nobelsportwagen überholen, Gitarrenlehrer sind. Und ob er jetzt den Jahresgehalt auf 12x im Monat oder mehr, dafür nur 9x im Jahr erhält, ist ihm wohl eher egal. Als Elternteil ists regelmäßig komfortabler.
Aber fair finde ich, dass man kurzfristig abgesagte Stunden zahlen muss. Weil der Lehrer ist ja deswegen doch da und hat evt einem anderem abgesagt.

Ich schließe mit den Worten: Frechheit siegt!
 
Und versuch mal in der Musikschule Unterricht zu nehmen.
Da wirst Du Dir einen privaten Gitarrenlehrer wünschen wie noch nie zuvor!

Das kann man nicht so stehen lassen, ich hatte (eventuell auch Glück mit der Musikschule) unter anderem im Fach Gitarre sehr guten Unterricht. Kontrabass und Klavier in der gleichen Musikschule bei absoluten Profis, die nebenher da arbeiten und sonst an Hochschulen unterrichtet haben und/oder in Profi-Orchestern gespielt haben.
 
Es ist schon interessant, dass das eine oder andere Thema die Gemüter so erregt.

Ich habe wohl auf den falschen Seiten im Internet gesucht.
Kann mir denn Jemand Seiten sagen, wo ich vielleicht fündig werde?
Ich glaube auch, dass ich gar nicht so einen super ausgebildet und studierten Lehrer brauche, vielmehr glaube ich, dass jede Musikstudentin im 1 Semester, mehr von Musik versteht als ich.

Na vielleicht gibt es ja noch Hoffnung für mich.

Für alle interessierten, jede Handwerkerstunde berechne ich jetzt 12 x (39,- x 12 = 468,-) also nur einmal Leistung bringen und 12 x kassieren. Frech kommt weiter :D und jeden Tag steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden ;)
 
Für alle interessierten, jede Handwerkerstunde berechne ich jetzt 12 x (39,- x 12 = 468,-) also nur einmal Leistung bringen und 12 x kassieren. Frech kommt weiter :D und jeden Tag steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden ;)

9x erbringen bitte. Du gehts ja nicht 1x hin und zahlst das ganze Jahr.
39x12 : 9 sind immerhin 52€. Machst du das das ganze Jahr, bleibst du 3Monate daheim und verdienst das selbe. Jetzt musst du nur noch einen Grund finden, warum die Leute mehr zahlen sollen.
Bleibt nur noch das Problem, wie du einen "Dauerauftrag" loswerden kannst. Der Unterschied ist, dass mein Wasserhahn 1x tropft, aber du nicht nach einer Stunde Gitarre spielen kannst.
Vielleicht eine Flatrate;)
 
Du musst im Reparieren einfach schlecht genug sein... dann rufen dich die Leute auch öfter, weil es immer wieder kaputt geht :cool:
 
Das kann man nicht so stehen lassen, ich hatte (eventuell auch Glück mit der Musikschule) unter anderem im Fach Gitarre sehr guten Unterricht. Kontrabass und Klavier in der gleichen Musikschule bei absoluten Profis, die nebenher da arbeiten und sonst an Hochschulen unterrichtet haben und/oder in Profi-Orchestern gespielt haben.

Hi.
Ich meinte damit nicht, dass die Musikschule eine schlechtere Qualität abliefert...
Es war auf das finanzielle bezogen! Bitte nicht falsch verstehen!

Mit einem Privatenlehrer kann ich einen Preis vielleicht noch aushandeln, auch wenn ich mich vertraglich binde. In der Musikschule zahle ich das, was diese haben will und Schluss!

Ich schätze und bevorzuge meinen Privatlehrer deshalb, weil ich im Schichtdienst arbeite.
So kann ich meine Stunden recht flexibel legen.
In der Musikschule, in der übrigens meine Töchter sind, würden für mich zu viele Stunden ausfallen, also wäre es teurer...

Schönen Gruß...
 
Es ist schon interessant, dass das eine oder andere Thema die Gemüter so erregt.

Ich habe wohl auf den falschen Seiten im Internet gesucht.
Kann mir denn Jemand Seiten sagen, wo ich vielleicht fündig werde?

Versuch es mal hier:

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-musik-gesang/berlin/anzeige:angebote/c262l3331

Falls der Link nicht funktionieren sollte: http://kleinanzeigen.ebay.de

und dort unter Unterricht nachschauen. Um der Diskussion mal einen praktischen Aspekt hinzuzufügen:eek:

Grüsse
Klaus
 
Wenn Ihr Euch alle mal mein erstes Posting anschauen würdet, dann viele Euch vielleicht auf, dass es mir im Grunde nur um Eines geht, nämlich dass ich nicht bereit bin, dem Herren Gitarrenlehrer, Geld in den Rachen zu stopfen, für Arbeit, die er nicht getan hat! Es sind mir sämtliche Gepflogenheiten in dieser Branche so ziemlich egal, ich bin der Kunde und ich bezahle, aber ich bezahle auch nur für geleistete Arbeit und deswegen möchte ich einen Ansprechpartner, der mir ganz klar sagt, Summe X für 1 Stunde. Wie er kalkuliert, ist mir egal, er nennt mir den Preis und ich sage ihm, ob wir im Geschäft sind oder nicht.
Ich darf nur mal so kurz am Rande erwähnen, dass ich nicht als Bittsteller auftrete. Wer mein Geld möchte, der soll bitte auch arbeiten.

Im übrigen mag bei Musikschulen so sein, dass die Summe auf 12 Monate aufgeteilt wird, aber nur 9 - 10 Monate Unterricht stattfindet, aber das kann ja wohl nicht für den privaten Gitarrenlehrer gelten. Hier wird meiner Meinung nach nur versucht, dem Kunden den wahren Preis nicht so richtig unter die Nase zu reiben, denn wer dann anfängt zu rechnen, fällt aus allen Wolken.

Du bist ein bischen hochnäsig. Kämst du zu mir mit deinen Vorstellungen wärst du schneller aus der Tür als du rein gekommen bist. Du siehst und weißt nichts von der Arbeit die ein Gitarrenlehrer "vor und nach" einer Unterrichtsstunde hat. Es geht nicht allein um 60 Minuten Unterricht, sondern auch um ca. 15-30 Minuten vor und nach dem Unterricht, die ebenfalls noch dazu gehören. Das macht also schon mal 2 Stunden, nur für so einen Stänkerer wie dich! Wenn du die Arbeit eines Gitarrenlehrers nicht anerkennen willst, mach doch einen Onlinekurs oder schau dir Videos bei Y..T.. an... Dann wirst du schnell merken wo der kleine Unterschied von einem Amateur zu einem Profi liegt.
Du vergisst eines, Freundchen: Ein Gitarrenlehrer, der freiberuflich tätig ist (auch von zuhause aus) zahlt Miete (auch anteilig für sein Arbeitszimmer), Strom, Telefon, Werbungskosten, Versicherungen und und und.... Ich bin fest davon überzeugt, dass du nicht für einen Stundenlohn von 15-20 Euro arbeiten würdest. Ich habe selbst zwei Freunde, die selbständig in verschiedenen Handwerksberufen sind und kenne die Stundenlöhne (und auch die Tricks, wie den Kunden immer etwas mehr aus der Tasche gezogen wird, als nötig), also erzähl hier nicht so einen Mist, dass die Gitarrenlehrer dich bescheissen wollen.
Ach und noch etwas: Du gehst mit deinem Gitarrenlehrer einen Arbeitsvertrag ein und schuldest ihm in diesem Moment auch Urlaubsgeld. Ach, das wusstest du gar nicht? Du bist sein Auftrag-(Arbeit-)-geber und somit hat er einen Anspruch auf bezahlten Urlaub. Und das heißt: normales Gehalt (also seinen Stundenlohn) und Urlaubsgeld. Glaubst du nicht? Schau mal ins BGB. Deshalb diese etwas (umständliche) Berechnung des Jahres- bzw. Monatsbeitrags.
 
so, und nun kommen bitte beide "Fraktionen" wieder auf die sachliche Ebene zurück ...

@Klassik: du hast doch schon viele Hinweise erhalten, wie du und wo du suchen musst. Nun liegt es an dir
 
shortie45 da schließe ich mich dir an. was hier einige von sich geben ist gegenüber den Gitarrenlehrern, die ihre ganze Freizeig dafür aufgeben, total respektlos.

Ich spiele seit ca 4 Jahren Gitarre, habe nun seit ca einem 3/4 jahr meinen festen Lehrer. Vorher hatte ich mal hier einen, mal dort einen. Diese waren sehr günstig und ich hatte die nicht lange weil die mir nich gefallen haben. Nun habe ich endlich meinen Lehrer gefunden, bei dem ich auch das doppelte wie bei den andern zahle. Aber diesmal mache ich es gerne weil er mir dafür auch alles zeigen kann was ich will und ich merke das er nicht nur Geld verdienen will sondern mit Herz Musik macht, das Gefühl hatte ich bei den andern leider nicht so.
 
...die ihre ganze Freizeig dafür aufgeben, total respektlos.

Ist jetzt nicht ernst gemeint von Dir oder?:gruebel:

Ich arbeite in manchen Wochen bis zu 80 Stunden und da finde ich es halt nicht so gut, wenn Jemand in meinen Augen, sich auch noch seine Freizeit von mir bezahlen lassen möchte. Ist mein gutes Recht, schließlich bin ich der Kunde.

Akzeptieren wir doch einfach, dass das der Markt selbst regelt. Bei dem immer stärker sinkenden Lohnniveau und den immer stärker steigenden Preisen wird auch der Gitarrenlehrer irgendwann merken, dass dem Kunden das Brot wichtiger ist als die Gitarre und dann wird er auch mit seinen Preisen runter gehen müssen.
Da wir uns immer weiter dem Markt in USA anpassen, wird es sowieso bald normal sein, einen zweiten und dritten Job annehmen zu müssen um sein Einkommen zu sichern.

Es ist übrigens normal, dass sich hier Leute für diese Art der "Freizeitbezahlung" stark machen. Ich würde es wahrscheinlich auch nicht anders machen, wenn ich Gitarrenlehrer wäre, und solange ich finanzkräftige Sponsoren für mein Leben finde ist es doch O.K.
 
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