Gebrauchtmarkt in der Krise?

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Ich wollte mit dem Verkauf nicht reich werden. Aber fast 50% unter dem NP ist derzeit schon etwas heftig.
Welchen Amp meinst du da....den Lanes L5T 112? Falls ja ist dein erzielter Preis bei FAST 60% vom derzeitigen NP.
Das ist natürlich bei gutem bis sehr gutem Zustand etwas ärgerlich aber ist nunmal so.
Ich habe generell den Eindruck das Combos eh etwas schwerer an den Mann zu bringen sind.
Und dann ist Laney jetzt kein Hersteller wo es einen riesen Hype gibt.
Der Gebrauchtmarktpreis richtet sich nunmal nicht danach wie gut oder schlecht ein Produkt ist sondern danach wie viele es haben wollen.
Ich hab hier ein Amp daheim der klanglich mit den teuren Marshall mit Sicherheit mithalten kann. Nur würde ich das Top nur mit viel Glück für 350 € losbekommen....einfach weil keine Nachfrage da ist.
 
... Aber fast 50% unter dem NP ist derzeit schon etwas heftig. ( Geld verbrannt ) Ich habe mit Verlust gerechnet. Aber das die Preise nochmal soweit absacken hätte ich jetzt doch nicht geglaubt. ...

Warum hast du nicht einfach gewartet bis deine Preisvorstellung erfüllt wurde?
Ich hatte letztes Jahr einen Bodentreter von 1993 verkauft, einen DOD Grunge, Neupreis 65DM, angeboten zu 60€. Der stand 1 Jahr bei Ebay Kleinanzeigen drin, stur immer wieder reingestellt bis jemand kam und den Wert erkannt hat. ;)

Falls Du aber jetzt sagst, dass du schnell verkaufen wolltest oder musstest, dann ist das keine Marktkrise, sondern eine persönliche Entscheidung bzw. persönliche Krise.
 
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Ich bin ernsthaft am überlegen ob ich nicht irgendwas was ich nicht mehr brauch für einen utopischen Preis ne EK einstelle....evtl. mein Palmer MK 2 für 100€....nach 3 Wochen hier in dem Thema mein Unmut darüber kund tue das den keiner haben möchte und parallel dazu kann man sich im Anti-Schnäppchen-Thema über meine Preisvorstellung das Maul zerreißen. Nur so zum Spass....ich bräuchte dann nur noch eine bekloppte Begründung warum mein MK2 besser ist als alle anderen...ach ja....der wurde schonend eingespielt und stand neben einem halfstack, was kaum besser klingt.
Und natürlich trenne ich mich nur schweren Herzens...
 
Du hast dir aber Ramschware gekauft in der Hoffnung +/- Null rauszukommen. Willkommen in der Realität :ugly:

Da kann ich dir nicht widersprechen. :great: ( Hoffnung hatte ich aber keine dabei. )
Im Gegenteil. Darin liegt wahrscheinlich auch der "Psychologische Verkaufstrick" der vergangen Jahre versteckt. "Wir" ( ich gehe mal jetzt von mir selbst aus ) denken immer wir würden noch so einkaufen wie das früher war. "Was nichts kostet ist auch nichts". Hier habe ich einen "Namen" gekauft. Und ein Firmenlogo. ( Ist beim L5 Studio auch noch schief montiert. Dafür gibt beim Combo der Griff den Geist auf nach 3 x herumschleppen ) )Schön verpackt. Nicht unbedingt wertsteigernd, aber doch solide und über einen langen Zeitraum einigermassen Wertstabil. Dachte ich. Die fertig konfigurierte Platine mit dem ganzen Printgedöns für den 5 Watt Vollröhre ( angeblich ) kostet z.B direkt aus China gerade mal 18,- Euro als Bausatz und 38,- Euro fertig aufgebaut. Also bekomme ich für den Amp eigentlich nur den Ersatzteil Preis zum Schluß. Als Opolus ist er auch noch fertig montiert. Leider habe ich den Thread hier im Forum wo das Innenleben einiger Amps gezeigt wird zu spät gelesen. Sonst hätte ich die Dinger mal aufgemacht und das Innenleben gezeigt. Inclusive dem Chinesischen Pendant der Platine nebst Bestückung und Preis. Da wäre einigen wahrscheinlich das Gesicht herunter gefallen. Bei der Berechnung vom L5T-112 bin ich auf 350,- Euro mit Speaker und Gehäuse gekommen. Und das war schon hoch kalkuliert. Da ich jetzt DIY betreibe kenne ich mittlerweile die Preise für Einzelkomponenten. Aber egal. Vielleicht sind wir eher näher an der Marketing Strategie wie an der daraus zwangsläufig resultierenden Krise.

So und nun ( leider ) noch etwas zur Entwarnung für die "Heckenschützen" in solchen Beiträgen.
Ich gönne jedem Amp Hersteller den angemessenen Stundenlohn für seine Arbeit. Ich möchte nichts geschenkt bekommen. Ich möchte nur das wofür ich bezahlt habe. Die Stundenlöhne der einschlägigen Handgemachten Amp´s sind mehr als gerechtfertigt. Über manche Komponenten die verbaut werden ( sollen ) lässt sich streiten bzw. man kann ja einzelne Komponenten umbestellen. TAD z.B verlangt bis zu 700,- Euro für einen Zusammenbau. Da sind recht komplexe Geschichten dabei die einige Stunden an Arbeit kosten. Das kostet Geld.
Hier im Thread geht es aber um die "Krise" bzw. darum wie man das ganze Dilemma definieren kann am Massenmarkt mit sinkenden Preisen von denen zu aller erst der unbedarfte Erstkäufer mit seinem Wertverlust betroffen ist. Ist die erste Hürde mit erheblichem Preisverlust zu ungunsten des Erstkäufers durch, dann hält das Equipment seinen Preis.

Im übrigen habe ich mir den Anblick vom Innenleben des Bassbreaker 45 Combo erspart. Ein Freund hat mir aber einige Bilder geschickt dazu. Ich wollte das ganze aber auch den Käufern der Amps nicht antun. Sonst wären sie wirklich nicht mehr als neuwertig zu sehen.

"Ramschware" !
Danke schön. Ganz meine Meinung nach dem ich über 1000,- Euro in den Sand gesetzt habe.


Hatfield
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Mich erinnert der Fall an den erbosten Kleinaktionär der sich für 60€ das Stück Telekomaktien gekauft hatte und sie auch noch hielt
als sie 100€ das Stück Wert waren. Als der neue Markt 2000 zusammenkrachte fielen sie auf den Ausgabekurs von 14€ und bei der Suche
nach einem Schuldigen wurde er schnell fündig. Manfred Krug hatte ja Werbung für die T-Aktie gemacht, also war der ja verantwortlich für das Desaster... :weird:

:great:

Ich glaube du hast es richtig verstanden. ( OT ) Er selbst hatte ja nach Recherchen selbst nicht gekauft. Ich gehe sogar soweit zu behaupten das während wir hier versuchen eine "Krise" zu definieren da "draussen" Marktstrategisch weiter fleissig "beschissen" wird. Leider haben wir in unserem Fall keinen "Manfred" der dem ganzen ein Gesicht geben könnte. :D

Ausser es erklärt sich jemand bereit einen Thread zu eröffnen unter der Überschrift: "Manfred empfiehlt". :D

Hatfield
 
...das während wir hier versuchen eine "Krise" zu definieren...
Ich finde lustig wie du immer versuchst im Plural zu schreiben. Wir definieren hier doch gar nichts im Sinne "Krise". Das bist du ganz allein.

Wir schreiben vielleicht alle viel in diesem Forum. Mitunter auch Blödsinn, aber vor allem erst einmal unsere Erfahrungen. Das war es aber auch schon. Von Definition keine Spur.

Und so langsam sollte auch dir klar sein, dass die Mehrheit keine Krise ausmachen kann und deinen Darstellungen, wie du sie beschreibst, nicht zustimmen kann.

Bei der Berechnung vom L5T-112 bin ich auf 350,- Euro mit Speaker und Gehäuse gekommen. Und das war schon hoch kalkuliert.

Das Thema Teilepreise, was Komponenten einzeln kosten, ob Stundenlöhne maßhaltig sind oder nicht, macht noch lange keine Vollkosten- und Gewinnkostenkalkulation.

Eine persönliche Wahrnehmung als Maßstab herzunehmen, was man selbst als angemessenen Preis kalkulieren würde, kann nur in die Hose gehen.

Auch das wurde in einem anderen Thread schon lange vor dir thematisiert. Also lass uns bei dem Thema des Threads bleiben.
 
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Warum hast du nicht einfach gewartet bis deine Preisvorstellung erfüllt wurde?
Ich hatte letztes Jahr einen Bodentreter von 1993 verkauft, einen DOD Grunge, Neupreis 65DM, angeboten zu 60€. Der stand 1 Jahr bei Ebay Kleinanzeigen drin, stur immer wieder reingestellt bis jemand kam und den Wert erkannt hat. ;)

Falls Du aber jetzt sagst, dass du schnell verkaufen wolltest oder musstest, dann ist das keine Marktkrise, sondern eine persönliche Entscheidung bzw. persönliche Krise.

Ich denke man sollte einiges beachten dabei. Dazu schreibe ich dir mal eine kleine Rechnung auf. Der Wertverlust kann auch "gefühlt" sein. Eine Krise kann es trotzdem sein.

Bassbreaker 45 Combo.
Strassenpreis 950,- Euro. ( jetzt glaube ich 850,-Euro )
Erstbesitzer hat ihn nach 4 Monaten und ungespielt für 500,-Euro wie sauer Bier angeboten. Den wollte keiner obwohl fast frisch auf dem Markt.
Ich wollte ihn auch nicht, aber habe ihn mal angetestet aus Interesse. Und er hat ihn für 450,- Euro bei mir stehen lassen. Und war froh das er ihn los war.
Ich habe ihn mit viel Aufwand für 430,- Euro losbekommen. Abzüglich Versand bei dem Klotz und Gebühren blieben 400,- Euro zurück.
Wertverlust für mich 50,- Euro.

Laney L5T-112 Combo. ( nicht vergessen es soll die Premium Klasse darstellen bei Laney )
Selbst gekauft für 750,- Euro als Backup für spätere Zeiten.
Abstriche in Kauf genommen ( unwissend ) da China und nicht mehr UK Version mit Federnhall. ( was sehr sehr spärlich dokumentiert wurde im Internet )
Verkauf unbenutzt für 450,- Euro. Abzüglich aller Kosten 380,- Euro geblieben. Neuwertig.
Wertverlust resultieren da ich der Erstkäufer war: 370,- Euro.

Beide Aktionen kannst du als sonst was bezeichnen.
Beim Bassbreaker45 hatte der Erstkäufer die A-Karte beim Laney ich. Jeweils der Erstkäufer.
Ich hatte 370,- Euro verloren der Erstkäufer vom BB 45 ca 500,- Euro vom regulären Preis her gesehen. Der BB45 Käufer hatte aber laut Rechnung die dabei war 770,- Euro Neu bezahlt.
Also hat er 320,- Euro verloren. Der geringere Verlust war aber dem entgegenkommen des Händlerpreises geschuldet.

Ich lese hier immer solche Sätze wie "ein Schelm der böses dabei denkt". Ich glaube das solche Foren hier ganz gut sind das wir uns unter ( Freizeit ) Musikern auch einmal austauschen über solche Geschichten. Ohne Rechthaberei und ohne das wir uns in die "Wolle" kriegen. Das müssen wir nicht. Jeder kann kaufen. Neuware. Das soll er auch. Musikgeschäfte müssen auch existieren. Ich bin seit Jahren Kunde im Musik-Store und bei Thomann. Aber man sollte wissen das man nichts mehr auf die schnelle kaufen sollte so wie ich das einige Male schon getan habe in der Vergangenheit. Die "Jungs" haben immer Super Geschichten am laufen zu fairen Preisen. Wobei sie bestimmt nicht drauf legen. Aber Augen auf.

Jetzt muß ich leider elmwood nochmal zitieren.
"Ramschware" ! Alter du hast Recht. Leider ! :D

Hatfield
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich finde lustig wie du immer versuchst im Plural zu schreiben. Wir definieren hier doch gar nichts im Sinne "Krise". Das bist du ganz allein.

Wir schreiben vielleicht alle viel in diesem Forum. Mitunter auch Blödsinn, aber vor allem erst einmal unsere Erfahrungen. Das war es aber auch schon. Von Definition keine Spur.

Und so langsam sollte auch dir klar sein, dass die Mehrheit keine Krise ausmachen kann und deinen Darstellungen, wie du sie beschreibst, nicht zustimmen kann.



Das Thema Teilepreise, was Komponenten einzeln kosten, ob Stundenlöhne maßhaltig sind oder nicht sind, macht noch lange keine Vollkosten- und Gewinnkostenkalkulation.

Eine persönliche Wahrnehmung als Maßstab herzunehmen, was man selbst als angemessenen Preis kalkulieren würde, kann nur in die Hose gehen.

Auch das wurde in einem anderen Thread schon lange vor dir thematisiert. Also lass uns bei dem Thema des Threads bleiben.

Überlass das mal jemandem der täglich für viel Geld Teile einkauft und hänge dich nicht an Geschichten wie "Plural" auf. Das klingt immer so nach einem abgebrochenem Linguistik Studium. ( also Brotloser Kunst ) Und stell hier nicht den Begriff "Blödsinn" in den Raum. Sorry. Ich kann es auch lassen. Im übrigen schreibe ich hier aus Erfahrung. Und wenn man etwas schreibt sollte man es auch mit eigener Erfahrung untermauern können. Sonst sind wir wieder bei Spitzfindigkeiten. Der Rest ist Pille Palle. Schreibe einfach aus deiner eigenen Erfahrung. Und nicht was du Wahrscheinlich aus Langeweile so liest. Manchmal sollte man einfach mal die "Besenkammer" etwas lüften. Sauerstoff ist nicht verkehrt.

Hatfield
 
Ich habe die letzten Seiten durchaus gelesen und mitverfolgt, und kann feststellen, dass die Mehrheit einfach nicht deiner Meinung ist. Daran gibt es doch faktisch nichts zu deuten.

Jetzt die persönliche Keule (abgebrochenes Studium, Besenkammer lüften, Sauerstoff"mangel") herauszuholen, ist der Sache ja nicht zuträglich, zumal ich (oder jemand anderes) das ja auch nicht gemacht habe. Aber gut, ich kann damit umgehen, und eine Diskussion mit Ecken und Kanten ist mir allemal lieber, als anders herum.
Mein Wort "Blödsinn" bezog sich auch nicht im Speziellen auf dich, sondern ist eher so zu interpretieren, dass wir hier in diesem Forum ja nicht unbedingt über ernsthafte Probleme dieser Welt schreiben. Da bitte noch einmal genau lesen.

Auffällig ist eben - und jetzt wird es eben doch persönlich, aber ich hoffe noch sachlich - dass du noch nicht allzu lange hier im Forum Mitglied bist, aber seitdem ja schon viele, mitunter auch wortreiche Beiträge verfasst hast. Deine eigenen Erfahrungen sind dir ja unbenommen. Daraus aber allgemein gültige Sachverhalte zu konstruieren, die durch Erfahrungen Anderer hier nicht geteilt werden, darf man doch auch mal zur Kenntnis nehmen.

Um dann auch noch zu zitieren:
..Ich kann es auch lassen....
Vielleicht ist das vorerst auch wirklich der richtige Ansatz?!?

Um noch zum Thema etwas beizutragen.
Grundsätzlich hat sich einfach die Marktstruktur geändert. Meine Wahrnehmung ist, und ich denke da stehe ich nicht alleine, dass der Markt (für Neuinstrumente, aber auch Gebrauchtinstrumente) einfach übersättigt ist. Das hat Auswirkungen auf alle Bereiche des Verkaufens und des Kaufens.
 
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Tut mir leid....aber bisher hast du an 2 ( in Worten: Zwei) Beispielen gezeigt das der Erstbesitzer im Verkaufsfall die größten Verluste macht....diese Erkenntnis ist jetzt nicht neu.
Was sich mit nicht erschließt,warum man 2 Amps kauft,bei dem einen schon vorher weiß das der schwer wieder an den Mann zu bringen ist(du warst ja scheinbar auch nicht bereit die 500€ für den BB auf den Tisch zu legen),bei dem anderen sich Vorher noch ausreichend informiert hast (bzgl. Made in UK und dem Federhall) beide kaum spielst dann aber von anderen erwartest die die Sachen die du selber nicht nutzen wolltest für"viel" Geld wieder abzukaufen.
Das Problem kann man umgehen wenn man sich eben nur das kauft was man auch haben und nutzen möchte.
Überlass das mal jemandem der täglich für viel Geld Teile einkauft und hänge dich nicht an Geschichten wie "Plural" auf. Da
Naja wenn du von deinen Erfahrungen berichtest kannst du nunmal nicht für alle sprechen...so einfach ist das.
Was du täglich zu welchem Wert einkaufst ist dabei völlig wurscht....das Verkaufen war ja dein Problem. Derartige,ich nenne es mal wohlwollend Argumente,haben irgendwie immer einen gewissen Beigeschmack der Überheblichkeit ...."schaut her ich mach täglich große Deals und ja Ahnung,ihr nicht also widersprecht nicht..." So sinngemäß.
 
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Für mich ist ein angemessener Gebrauchtpreis von gut erhaltenem bis zu 50 bis 60 % des Nettoneupreises (UVP), maximal 50 % des Bruttopreises. Schließlich ist die Steuer gezahlt, ich habe keine Garantie oder Gewährleistung und mehr oder weniger Spielspuren.
Alles andere muss man schon sehr lieben um mehr zu bezahlen, also entweder für begehrte Vintageware oder seltene/begehrte Youngtimer.
Wenn man genug Zeit hat, bekommt man die Sachen auch zu dem Preis. Wobei es schon erstaunlich ist, was für hohe Preise teilweise für gebrauchtes gezahlt werden.

"Krisen"auslösend ist,
- wenn man die Sachen schnell loswerden muss auf Verkäuferseite
- wenn man dringend etwas braucht oder haben will (GAS) auf Käuferseite

Glücklich ist der, der warten kann und Zeit hat den Markt zu beobachten.
 
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Einiges muß ich sagen "kotzt" mich ehrlich gesagt manchmal an.

Das warten einiger um an einem kleinen Teil den erwarteten Preis zu bekommen ( wir reden hier nach einem Jahr um 10,- Euro mehr. ) und die Super Tollen Preise die manche angeblich erzielen. Einem dann unterstellen man wäre selbst abgehoben. Das sind nach meinen Erfahrungen keine wirklichen Kenntnisse vom Markt. Kommen wir doch mal zum wirklichen Aspekt der Krise. Jeder "Depp" kann heute irgendetwas ersteigern oder kaufen. Bei der Schufa ist bei einigen dann Schluss. Verkauft ist nicht gleich Geld erhalten. Ich stelle hier keinen E-Mail Verkehr aus Verkaufsofferten ein. Auch nicht von beschämenden Anfragen aus dem Forum. Dann schmeisst mich wahrscheinlich der Admin gleich aus dem Forum. Kaufmoral. Ich hatte einige Angebote wo der Käufer schon 5 Minuten später wieder abgesprungen ist. Welch ein Geistesblitz. Abgesehen von "E-Gay" wo sich einige Wiederverkäufer tummeln die sich ein Schnäppchen erhoffen. Müssen ja auch was verdienen. Ich glaube nicht nur, sondern ich weiß es das einige die hier schreiben wirklich keine Ahnung haben. In einem Forum etwas zu schreiben ist einfach. Beweisen mit Fakten was anderes. Aus welchen Beweggründen ich kaufe ist meine Sache. Den Markt kennen die andere. Ich habe leider das Geld dazu falls ich darauf festgenagelt werden sollte. Wird ja mal gerne heraus gekehrt. So what. Lächerlich. Darum geht es nicht. Ich argumentiere als Käufer. Nicht als jemand der es sich eh nicht leisten kann. Es geht um die "Krise" sprich das absacken der Preise. Und worin sie begründet liegen. ( könnten )

Hatfield
 
Sorry - aber deine Argumentation wird hier immer wirrer - du bringst Argumente wie die Schufa ins Spiel, die mit diesem Thema absolut nichts zu tun hat; erklärst auf der einen Seite dass der Gebrauchtmarkt ein Problem hat und im gleichen Atemzug, dass du den Markt kennst?
Ein wenig mehr Sinn für die reale Welt wäre hier angebracht - unabhängig, wer daran Schuld ist.
 
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ACIES
  • Gelöscht von klaatu
  • Grund: OT
Ich hab so langsam ne kahle Stelle am Kopf...muss mich da zunehmend kratzen.
Wenn du @Hetfield clan als Käufer argumentierst....wieso sind dann fallende Preise eine Krise?
Anderen Ahnungslosigkeit zu unterstellen ( ja wer soll auch sonst schuld sein) ist natürlich ein Super Argument und auch schön sachlich.
Auch erschließt sich mir nicht was die finanzielle Situation damit zu tun hat....schön für dich wenn du dir da keine Birne machen musst. Dad gönne ich dir ganz ehrlich.

Aber alles hat nichts,so absolut nichts mit einer Krise zu tun.
 
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Meine Güte. Jetzt wird es aber Hanebüchen. Anderen zu unterstellen keine Ahnung zu haben und für sich allg. in Anspruch zu nehmen, es doch genauer zu wissen ist doch absurd.
 
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Die Märkte sind halt volatil. Börsianer wissen das...:D
Ach Quatsch die haben bestimmt auch keine Ahnung. Und Überhaupt....Börse das ist Pillepalle im Vergleich zum Musikzubehörmarkt.
Ich orientiere mich beim Verkauf immer an den AKTUELLEN Gebrauchtmarktpreisen....hat es Zeit setze ich den Preis eher im oberen Preisbereich an....muss es weg halt günstiger.
Da kann man positiv als auch negative Überraschungen erleben.
Sind die Preise für das was ich verkaufen möchte nicht so das es mir das Wert ist bleibt es halt bei mir. Damit bin ich bisher gut klar gekommen....auch so ganz ohne Studium der Marktwirtschaft. Klingt komisch,ist aber so.
Die Zwangslage ist immer schlecht für eine Seite.
 
Achtung OT

Wahrscheinlich hat es sich bereits ein Anderer schon gedacht, nur nicht laut ausgesprochen bzw. geschrieben.
Ein paar Anleihen und Indizien sprechen aus meiner Sicht dafür. Mich beschleicht so langsam das Gefühl, dass wir hier einem Troll aufsitzen?

Sollte ich falsch liegen, entschuldige ich mich ernsthaft in aller Form im Vorfeld dafür.
 
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dass wir hier einem Troll aufsitzen?
Er wäre dann aber nicht der einzige der im Board "gewisse Zustände" thematisiert. Über Sinn und Zweck darf man in solchen Fällen trefflich spekulieren/diskutieren...;):D
 
Mir geht es bei meinem Gefühl gar nicht um das Thematisieren von Zuständen an sich (das finde ich absolut legitim), sondern eher um den Umstand, mit anderen Meinungen umzugehen und etwas reflektiert zu betrachten.
 
Bassbreaker 45 Combo.
Strassenpreis 950,- Euro. ( jetzt glaube ich 850,-Euro )
Sind immernin noch fast 60%. Sorry, auch wenn es meines erachtens ein vernünftig klingender Amp ist, egal wie die Platine aussieht. Aber das wird daran liegen, das das Bassbreaker 45H letztes Jahr flächendeckend für 399€ (R)ausverkauft wurde. Ich habe es damals für 360€ Neu gekauft, was auch ca. der aktuelle Gebrauchtpreis ist. Wenn mir dann der Headpreis gebraucht angezeigt wird, ist der von dir für den Combo erzielte schon angemessen. Wer teuer Einkauft, zahlt halt hinterher drauf und da kann dir keiner helfen.

Ach ja, das Bild vom Inneleben ist z.B. auch im G&B Test Online zu sehen. Zumindest vom Head, aber das wird identisch sein. Also durchaus vor einem Neukauf sichtbar.

Was ich beeindruckend finde ist mit welcher intensität du für Deine Meinung einstehst, auch wenn sie hier anscheinend nicht wirklich geteilt wird und ordentlich Gegenwind bekommt. Mich würde dies aber auch mal zum Nachdenken bringen, nicht nur zum verfechten des eigenen Standpunktes. Ich spreche jetzt nur für mich, auch wenn du es noch öfters erklären willst. Ich habe verstanden was du meinst, bin aber anderer Meinung. Da wir auch nochmaliges erklären nicht helfen.

Hartnäckig oder wie oben vermutet Troll ist die Frage. Ich bin dann erst mal raus, bisher war es lustig, langsam beginnt es mich aber zu nerven.

@Moderation, ich würde mir "ein zurück zum Thema" wünschen!
 
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Das müssen wir aber nicht hier diskutieren...ich denke unsere Mods passen da schon auf. Auch wenn ich hier keinen Grund dafür sehe. Jeder kommuniziert halt etwas anders und jeder reagiert anders auf Widerspruch oder Kritik.
 
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