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NothanUmber
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Kommt drauf an was du letztlich willst. Selbst mit einem etwas älteren, "not completely unlike tea" äähh Klavier klingenden Stagepiano kann man glaub ich schon viel Spaß haben, ich find's z.B. auch sehr interessant, mit vollkommen neuen Klängen zu experimentieren. Das alles abzulehnen, weil's nicht "nach Klavier" klingt, ist zumindest ein bisschen... eigen... Wenn's aber darum geht darauf in Ermangelung eines echten Klavier/Flügels (oder weil's einfach schon unzumutbar spät ist ) Klavier zu üben, dann ist man glaub ich um jedes Detail froh, wenn etwas fehlt, kann man den stimmungsvollen Einsatz dieses Klangelements einfach nicht mehr drauf trainieren. Und wenn man andererseits Stücke vorspielt und kein echtes Klavier zur Verfügung hat, will man wahrscheinlich nach Möglichkeit nicht auf was einfacheres umsteigen, weil man die vielen tollen Details, die man in mühsamer Kleinarbeit einzusetzen gelernt hat, dann ja nicht vorführen kann Wenn man hauptsächlich ein paar mehr oder minder hörbare Akkorde unter 'ne Rocknummer legen will, ist einem das freilich ziemlich egal.Jay schrieb:Erstens ist der Realismus des Klangresultats nicht derart signifikant, als dass das [...] von Bedeutung wäre.
Musst du das nächste mal halt gleich zu Beginn des Stücks mal was klarstellen: Ey gugge ma, dat hia is bööse un dad da is chutJay schrieb:"Öööööööööööööööh, gugge mol, der macht doch gar nischt mehr selber, des kimmt alles ausm Gombuder!!" - "Ööööööööööööööh ......."