G&L (Guitars by Leo) User Thread

  • Ersteller Miles Smiles
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Hallo zusammen, ich schließe mich mal hier an. Anbei ein Foto meiner Fallout Tribute mit der ich so zufrieden bin das ich für eine Strat-Style Gitarre auf eine Tribute S500 schiele. In jedem Video das ich von ihr finde denke ich: Das ist der Strat-Sound den ich gerne haben möchte.
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Hallo Gitarren-Gemeinde,

unverhofft bin ich doch noch an dieses schöne Stück gekommen: Optisch und spielerisch ein Traum (dank fetterem Hals), soundmäßig eine wunderbare Mischung aus Rock und Tele-Twang.

G&L_Black_Ice_Bluesboy.jpg
 
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Hallo,

wenn möglich, nimm eine mit Esche-Korpus.
Ich finde, die klingen voller. Antesten ist sowieso Pflicht!
Die gibt es unter Anderem in einem schönen Blue-Burst.
Aktuell ist eine in den EKA für ca. 350€ drin.
(Nicht von mir, ich habe auch keine Verbindung zum Verkäufer.)

Viele Grüße, Peter

S500_hinten.jpgS500_vorn.jpg
 
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Optisch und spielerisch ein Traum (dank fetterem Hals), soundmäßig eine wunderbare Mischung aus Rock und Tele-Twang.
Hallo Master Auron,

wunderschöner Esche-Korpus.
Da ist die Maserung gut zu fühlen.

Ist der HB splittbar? (Das haben nicht alle.)
Welcher HB ist verbaut? Von Seymour Duncan oder der G&L eigene A2S4248N?
Der G&L eigene gefällt mir persönlich besser; ich finde, er klingt offener und angenehmer.
Ich habe die in einer meiner ASAT Deluxe drin.

ASAT Deluxe rot 3.jpg

In einer anderen die Seymour Duncan.


ASAT Deluxe BB Tonabnehmer.jpg

Auch gut, aber anders.

Viel Spaß mit der ASAT und viele Grüße, Peter
 
@George&Leo

Ja, ein wunderschöner Korpus aus Sumpfesche.

Der Humbucker ist nicht splittbar. Es ist das "Seth Lover"-Modell von Seymour Duncan.

Der G&L-Humbucker in meiner Bluesboy Tribute ist mir zu dumpf. Aber es ist ein anderes Modell als in der US-Version. Da habe ich also keinen Vergleich. Insgesamt aber eine viel ausgewogenere Gitarre als die Tribute. Besonders der Bass ist deutlich reduziert – eine Tele mit richtig Twang eben ;)
 
Hi Leute,

ich bräuchte mal eure Hilfe.

Hab heute meine G&L Tribute Asat Classic TSB bekommen, und irgendwas stimmt da nicht.

Das erste Mal angeschlagen schepperten die Bass-Saiten wie verrückt auf den Bünden.
Also die Halskrümmung gecheckt, und der war total gerade.
Nachdem ich den Trussrod gelockert hatte, kam er ein bisschen.
Ich musste ihn aber fast ganz lockern, und das soll man ja nicht.
1/8 Umdrehung sollte er mindestens angezogen sein, und wenn ich das aber mache, hat er wieder zu wenig Krümmung.
Die 0,3mm laut Spec konnte ich heute aber nicht messen, ich muss morgen erst meine Fühlerlehre ausgraben.

So geht es halbwegs, die Saiten scheppern aber immer noch leicht bei gegriffenen Akkorden.
Und das, obwohl ich mit der Höhe der Saiten momentan bei ca. 2,2mm über dem 22. Bund bin.
Werksangabe ist da eigentlich 1,6mm, wenn ich mich nicht irre.
Das funktioniert aber niemals, das scheppert dann nur noch.

Was stimmt da nicht?

Gruß
Jürgen
 
Ferndiagnosen sind immer schwierig, aber nachdem der Halsstab ja nur in eine Richtung zieht und die Saiten in die andere, würde ich einmal ein paar Tage abwarten, ob sich der Hals noch krümmt. Da kannst du die Halsstabschraube auch etwas gelockert lassen, sofern das nicht durch Geräusche beim Spielen stört.
Die relative Luftfeuchtigkeit spielt auch eine Rolle. Wenn es bei dir jetzt trockener ist, als an dem Ort, wo die Gitarre vorher war, wird sich der Hals so oder so nach vorne krümmen. Wenn es feuchter ist, aber nach hinten.
 
Hallo Jürgen,

hast Du die Gitarre neu oder gebraucht gekauft? (Eventuell die "reparierte" Versand Retoure von T?)
Scheppert es auf allen Bünden, oder nur vereinzelt?

Wenn der Halsstab ganz gelockert ist und der Hals trotzdem noch "sehr gerade" ist, ist er wahrscheinlich "verzogen".
Du kannst die Gitarre nun mit gelockertem Halsstab ein paar Tage stehen lassen, vielleicht gibt er noch etwas nach.
Bei Neukauf lieber zurückschicken / zurück geben.

Ich hatte auch mal eine S-style, bei der war das genauso: keine Chance, den Hals einzustellen. Die Krümmung nach oben (konvex) blieb immer.

Bei einer meiner alten MusicMan Sabres, konnte ich die Halskrümmung problemlos einstellen, es schepperte aber trotz hohem Saitenabstand auf den Basssaiten.
Ich habe dann den Hals komplett unter zu Hilfenahme des Tilt-Neck Adjustment neu justiert. (Du müsstest den Halsfuß "shimmen" / unterlegen.)
Die Saitenlage war jetzt sehr flach einstellbar und es schepperte nichts mehr.

Augsburg ist zu weit, um kurz hinzufahren, sonst würde ich sie mir anschauen.

Viele Grüße, Peter
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Da kannst du die Halsstabschraube auch etwas gelockert lassen
Miles war etwas schneller! :)
 
Vielen Dank für die prompten Antworten, Miles und Peter.

Da die Gitarre als neu gekauft wurde, werde ich sie austauschen lassen.

Die Lackierung ist auch nicht sauber, die Gitte hat am Korpus viele kleine Vertiefungen, die wahrscheinlich deshalb entstanden sind, weil der Korpus nicht sauber entfettet wurde.
Da macht dann der Lack einen Bogen drum herum, bildet keine gleichmäßige Schicht.
Wobei mir die Optik nicht so wichtig wäre, die Gitte soll als Working Horse dienen.
Wenn sie denn einwandfrei funktionieren würde.

Der Laufzettel der G&L Qualitätssicherung ist auch nicht vollständig ausgefüllt, es sind die Punkte "Finish" und "Electric" nicht abgestempelt.
Die Endkontrolle seltsamer Weise schon.

So geht sie nun also zurück, wobei ich das Schade finde, da sie eigentlich richtig gut klingt.
Voll und warm, wie ich es so noch nie gehört habe.
 
Meine erste G&L S-500 (Tribute), nachdem ich eigentlich auf eine Fender der Player Serie geschielt habe.
Vor 20 Jahren hatte ich mal eine alte F-100 in "Flaschen-Grün" - wahrlich kein schöner Anblick...

Die Farbe ist ganz ok, irgendein Metallic-Farbton hätte mir allerdings deutlich besser gefallen, aber da ich sie gebraucht gekauft habe, war die Auswahl begrenzt.
Das Vibrato-System gefällt mir so viel besser als das von Fender. Ich bin sehr überrascht, wie gut ich diese Gitarre finde (abgesehen davon, dass der Sattel an der H-Saite zu tief gekerbt war)
Sie macht klanglich und haptisch genau das, was ich mir erhofft hatte.
Die Verarbeitung ist sehr gut, die Bundenden bedürfen keiner Nachbearbeitung und das Gewicht ist mit 3600g
auch völlig in Ordnung.




 
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Die Farbe ist ganz ok
Hallo,

der Nato-Korpus in "Irish Ale" sieht doch echt super aus!
Das ist insgesamt eine sehr schöne Gitarre.

Aktuell gibt es die nur in "Irish Ale" mit Nato-Korpus, in "Sonic Blue" mit Pappel-Korpus und in "Blue Burst" mit Sassafras-Korpus.
Eventuell findest Du noch eine in "Vintage White" mit Mahagoni-Korpus.

Die S-500 als Tribute gab es meines Wissens nach nie mit Metallic-Lackierung.
Die Legacy und diverse ASATs schon: Lake Placid Blue, Ice Blue Metallic und Candy Apple Red sind die Farben, welche mir spontan einfallen.

Viel Spaß damit und viele Grüße, Peter

P.S.: An alle noch eine gesundes neues Jahr 2022!
 
Hallo,

der Nato-Korpus in "Irish Ale" sieht doch echt super aus!
Das ist insgesamt eine sehr schöne Gitarre.

Aktuell gibt es die nur in "Irish Ale" mit Nato-Korpus, in "Sonic Blue" mit Pappel-Korpus und in "Blue Burst" mit Sassafras-Korpus.
Eventuell findest Du noch eine in "Vintage White" mit Mahagoni-Korpus.

Die S-500 als Tribute gab es meines Wissens nach nie mit Metallic-Lackierung.
Die Legacy und diverse ASATs schon: Lake Placid Blue, Ice Blue Metallic und Candy Apple Red sind die Farben, welche mir spontan einfallen.

Viel Spaß damit und viele Grüße, Peter

P.S.: An alle noch eine gesundes neues Jahr 2022!
Hi,
auch Dir ein gesundes, neues Jahr!
Klar, grundsätzlich ist die Farbe nicht häßlich und die Holzmaserung auch dazu passend. Ich habe halt eine Schwäche für Metallic-Farbtöne.
Icnden Kleinanzeigen ist/war auch eine USA-S500 in Candy Apple Red drin. Allerdings kostet die etwas mehr als das 3-fache meiner und ich wußte im Vorfeld nicht mal, ob es passen würde, da ich vor 20 Jahren lediglich mal eine G&L F-100 hatte und das mein einziger Berührungspunkt mit der Marke bislang war.
Von daher wollte ich nicht so viel Geld investieren, wobei sich dann natürlich auch noch die Frage stellt, ob beim USA-Modell der Mehrpreis von 1000,- bei meinen überschaubaren Spielkünsten gerechtfertigt wäre bzw. ob man den Mehrpreis ggf. hört/fühlt?!
Ich finde, diese Tribute fühlt sich tatsächlich schon recht hochwertig an. Offenbar wird man die Tribute-Modelle bei Nichtgefallen auch einfacher wieder los als die USA-Modelle, die ganz sicher auch ihren Preis wert sind, aber halt doch meist über 1000,- Euro liegen. Und in der Region - so könnte ich mir gut vorstellen - schielen die meisten Musiker dann vielleicht doch eher zu Fender, auch wenn man bei G&L für das gleiche Geld wahrscheinlich mehr bekommt.

Die vielen, unterschiedlichen Korpushölzer finde ich bei einem einzelnen Modell etwas merkwürdig. Zumindest bei dieser S-500 der Tribute Serie.

LG
frank
 
Ich finde, diese Tribute fühlt sich tatsächlich schon recht hochwertig an.
Ich habe zwei Comanche. Eine US und eine Tribute. Unterschiede sind da, die US hat einen Vogelaugenahornhals und Sperrmechaniken. Die Tribute hat eine Furnierdecke und sieht dadurch sogar etwas edler aus. Tonabnehmer, Vibrato und Elektrik sind identisch.

Das ist die US:



Und das die Tribute:



BTW: Die S-500 ist eigentlich nichts anderes als eine Legacy mit anderen Tonabnehmern. Man könnte also auch nach einer passenden Tribute Legacy Ausschau halten und dann die Tonabnehmer gegen MFD tauschen. Gibt ja auch welche, die von MFD auf Alnico wechseln. ;)
 
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Hallo Frank,

wie Miles schon erwähnte, ein kompletter Schlagbretttausch mit einer Tribute Legacy wäre eine Lösung.
Bei den Tribute Legacies haben die deckend lackierten dann halt auch einen Korpus aus Linde - älteres Modell / oder aus Pappel - neueres Modell.

Bezüglich USA vs. Tribute bin ich voreingenommen, da ich nur noch USA-Modelle habe, und da überwiegend aus den 1980ern und 1990ern. ;)
Klanglich kann ich allerdings kaum Unterschiede zwischen aktuellen USA-Modellen und aktuellen Tribute-Modellen feststellen.
Auch die Verarbeitungsqualität ist (bis auf die Holzauswahl) nahezu identisch.
Da ist der Comanche-Vergleich von Miles sehr informativ.:great:

Beim Probespielen von Tribute Legacies vs. S-style anderer Hersteller in diversen Musikgeschäften hier im Südwesten, fand ich die Tribute Legacy immer besser.
Irgendwie hatten die immer etwas "mehr Klang". (Blöder Ausdruck, anders kann ich es aber nicht beschreiben.)
Die PTB-Regelung tut ein Übriges dazu; man ist deutlich flexibler.

Stimmt, die Tribute-Modelle kann man leichter wieder verkaufen, wobei bei 700 bis 1000€ die meisten USA-Modelle schon Schnäppchen sind.

Aktuelle Beispiele: eine Z-3 in Clear Forest Green (ohne Koffer?): https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/g-l-asat-z-3-usa-bj-1999-/1977160446-74-4542

Hier eine USA Legacy in CAR mit matching headstock, Koffer, case-candy etc.: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/e-gitarre-von-g-l-legacy/1844769462-74-16327

Viele Grüße, Peter
 
@miles
Danke für die Infos!
Im Video gefällt mir das Beispiel der USA Comanche etwas besser. Ich vermute, dass es an einer "Schüppe mehr Gain" liegt, die ich glaube zu hören und die den Sound irgendwie knuspriger macht.
Diese Comanche gefallen mir vor allem optisch richtig gut wegen dieser ungewöhnlichen PU-Form.

@George&Leo
Meine letzte US-Strat ist zu lange her. Da kann ich gar nicht mehr vergleichen.
Aber ich hatte 3 Fender MIM (Classic Player, Road Worn 50s der ersten Serie).
Was mir bei der G&L auffällt: es gibt nichts Störendes beim Auflegen der Hand - das hat mich sehr gestört bei allen Strats zuvor.
Und was den Sound angeht: wie gesagt, sie macht genau das, was ich mir gewünscht/erhofft habe!
Im Vergleich zu einer MIM fühlt sie sich etwas wertiger an würde ich sagen.

Wenn ich mal so vergleiche, was man gebraucht für 600-1000 Euro an Gibson Gitarren bekommt, dann glaube ich auch, dass die US G&L da nur Schnäppchen sein können. Nicht dass ich Gibson nicht mag, ganz im Gegenteil. Aber die gesamte Verarbeitungsqualität ist bisweilen schon eher rustikal bis grobschlächtig.
Und im Vergleich zu einer USA-Fender würde ich nach den jetzigen Erfahrungen wohl auch alleine wegen des bequemen und auch besser/geschmeidiger funktionierenden Vibratros zur G&L greifen.

Was meine betrifft:
Es ist nicht so, dass ich sie nur im Dunklen spielen möchte, da ich die Optik insgesamt schon stimmig finde. Aber wenn ich eine Wahl habe, dann nehme grundsätzlich immer lieber Metallic (war schon bei meinen verflossenen Les Pauls so: eine 58er RI mit toll gemaserter Decke in Ice Tea und eine 57er RI Goldtop - mir hat die Goldtop irgendwie immer besser gefallen).

Die Farbe hier bei der S-500 erinnert mich etwas an eine rustikale Schrankwand aus vergangenen Zeiten...

Dennoch werde ich sie erst mal so lassen und schauen, wie sehr wir zusammenwachsen ;-)
Eine Option wäre ja immer noch den Korpus in CAR zu lackieren, was dann schon im Grunde eine meiner absoluten Lieblingsfarben ist. Es ist leider viel Arbeit.

Was die PUs betrifft:
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das alles richtig einordnen kann, aber ich vermute mal dass eine Legacy eher vintage-orientiert ausgerichtet ist, während die S-500 (offenbar, nach dem was ich zuvor gelesen habe) etwas moderner mit heißeren PUs bestückt zu sein scheint.
Die Comanche: ? irgendwo dazwischen oder sind die PUs eher auch vintage-orientiert aber mit weniger Brummen durch die spezielle Bauform?

Viele Grüße und danke!
frank
 
Die Legacy hat Alnico Tonabnehmer, wie die traditionellen Stratocaster. S-500 und Comanche haben die von Leo Fender zuletzt entwickelten MFD-Abnehmer. Letztere haben vor allem mehr Höhen und auch mehr Bass. Bei der Comanche sind sie Zweigeteilt und die zwei Teile gegenläufig gepolt. Wie beim Fender Precision-Bass ursprünglich eingeführt. Das Prinzip eines Humbuckers eben, aber mit nur einer Spule pro Saite.
 
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Sooo!

Nachdem das mit den beiden Tributes eine Katastrophe war, weil auch die 2. Gitarre Mist war, ist es jetzt halt eine G&L ASAT Classic BB Nitro USA geworden.

Das ist schon was ganz anderes.
Wesentlich leichter als die beiden Tributes, die waren sackschwer obwohl auch aus Sumpfesche.
Mit dem Nitro Finish bin ich anfangs zwar erschrocken, das war richtig sticky als sie aus dem Koffer kam.
Nachdem sie nun aber ein paar Tage im Ständer steht, ist das verschwunden.

Die Klinkenbuchse ist gewöhnungsbedürftig.
Man braucht unüblich viel Kraft, und es macht dann auch erst auf dem letzten Millimeter "klack".

Bin trotzdem happy, auch wenn die Saitenlage mit über 2mm auf der E-Saite nicht wirklich als "sauber eingestellt" gelten konnte.
Dem wurde aber abgeholfen.

asat.jpeg
 
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Ui, Katastrophe???
Ich kannte sie ja vorher eigentlich nicht, aber nachdem ich dieser Tage die Tribute S-500 nochmal ganz ausgiebig gespielt habe bin ich tatsächlich sehr angenehm überrascht von der Gitarre und auch richtig froh, mich nicht für eine Fender Player Series / Classic Player entschieden zu haben.
Das macht natürlich neugierig, wie dagegen wohl eine US-G&L sein könnte!!
Du scheinst da ja einen sehr deutlichen Unterschied gespürt zu haben.
Auf jeden Fall wünsche ich viel Freude mit der Tele!!
 
Ui, Katastrophe???
Ich kannte sie ja vorher eigentlich nicht, aber nachdem ich dieser Tage die Tribute S-500 nochmal ganz ausgiebig gespielt habe bin ich tatsächlich sehr angenehm überrascht von der Gitarre und auch richtig froh, mich nicht für eine Fender Player Series / Classic Player entschieden zu haben.
Das macht natürlich neugierig, wie dagegen wohl eine US-G&L sein könnte!!
Du scheinst da ja einen sehr deutlichen Unterschied gespürt zu haben.
Auf jeden Fall wünsche ich viel Freude mit der Tele!!

Nun, das waren für mich die letzten beiden Ausreißer, die man beim großen T noch unbedingt losschlagen wollte.
Mittlerweile werden die aber nicht mehr angeboten.
Entweder haben nun 2 Dumme sie behalten, oder meine deutlichen Worte haben Wirkung erzielt.


Den großen Unterschied sehe ich vor allem im Gewicht.

Und nachdem ich heute den ganzen Nachmittag Feintuning betrieben hatte, bin ich über die jetzige auch nicht mehr ganz so euphorisch.
Wenn ich die Saitenlage auf ungefähr 1,6mm einstelle, fängt vor allem die G-Saite ab dem 5. Bund zu scheppern an, wenn ich die Bünde von unten nach oben spiele.
Und das, obwohl die Halskrümmung eigentlich noch geringer sein sollte.

Dafür, dass das Teil geplekt sein soll, ist das ein wenig ernüchternd.

Weiß eigentlich jemand, wo man die Manuals für die aktuellen Instrumente findet?

Hier hat's nur Manuals für Instrumente bis 2008:
http://www.guitarsbyleo.com/GALLERY2/main.php?g2_itemId=97


Edit:
Ich will bei der Sache aber nicht ausschließen, dass ich das vielleicht nicht richtig mache.
Mit dem Messen ist das ja so eine Sache.
Wer misst, misst Mist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein, dass es normal ist, dass die Saiten immer ganz leicht buzzen, wenn man unverstärkt die Bünde nach oben spielt?
Kommt das von hinter dem gegriffenen Bund, wenn man unverstärkt spielt?

Ich glaub mittlerweile, dass ich mich da gerade selbst verrückt mache.
 

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