G.A.S. - Selbsthilfegruppe

  • Ersteller ribboncontrol
  • Erstellt am
Er hat gerade mal 60 MB ....

Das ist ja auch ein Synthesizer und kein Rompler/Sampler. Die Samples sind dazu da, die eingebauten Oszillatorwellenformen zu ergänzen, genauso wie beim Blofeld. Da kann man mit 60 MB eine Menge machen.
 
Seh ich auch so. Da will man ja kein Piano rein laden. Mit abgesampelten Synths geht da aber schon einiges. Ich würde mir wegen der größe eher einen Blofeld nehmen. Der hat halt den Zugriff nicht.
 
Mit einem velocity layer auch völlig sinnlos.
 
Na na, mit 60 MB gehen auch mehrere Layer, wenn es sein muss, aber dann nicht unbedingt für jede einzelne der 88 Tasten, und geloopt wird es auch sein müssen, aber Piano mit 60 MB ist schon generell möglich, und auch in recht guter Qualität, die sonstigen Möglichkeiten und Klangeigenschaften des Blofeld kenne ich allerdings nicht.

Das ist z.B. ein 16 MB Piano auf der MPC5000, gelayert mit dem internen VA-Synth und mit internen Effekten aufgenommen:



Gespielt über irgendeine meiner MIDI-Tastaturen mit max. 61 Tasten. Solche Akkorde beidhändig direkt mit den Pads der MPC spielen wäre mir nicht möglich gewesen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mehr als 60MB hatte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch das gute alte Kurzweil MicroPiano nicht - und das klingt doch schon ganz ordentlich:

 
Mann, eine Welt voller Mißverständnisse...

Ich meinte der Blofeld hat nur einen Layer, da macht ein 6GB Sample null Sinn.
 
Mann, eine Welt voller Mißverständnisse...

Ich meinte der Blofeld hat nur einen Layer, da macht ein 6GB Sample null Sinn.
Naja, Layer wären z.B. auch per Multimode möglich. Oder gibt es auf dem Blofeld keine Velocity-Ranges, die man irgendwo einstellen könnte? :rolleyes: Ansonsten sind Velocity-Switches bei Pianos überbewertet. Eine Velocity -> Filter Modulation (1-Pol LP) würde schon reichen. :D
 
Irgendwie wirds mühsam...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mist, es gibt jetzt den Sledge 2 - und der kann splitten und layern.
Naja, für gerade einmal 124€ mehr (thomann-Preis) kriegst du bereits einen KingKorg. Der hat die selbe Polyphonie(24x), kann auch splitten und layern, klingt im VA-Bereich sehr ordentlich, läuft stabil und hat ein paar PCM-Wellenformen von den gängigsten Instrumenten. Sehr viel realistischer klingt die Sample-Funktion des Sledge 2 vermutlich auch nicht…oder nur mit einigem Programmieraufwand.

Würde ich persönlich dem Sledge jederzeit vorziehen.

Vorsicht, angeblich hat der [Sledge 2] noch massive Bugs im Multimode und die neuen Effekte dürften auch nicht so ganz hin hauen.
Ein klassischer Waldorf-Synth also? :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Kollegen: Relax! :)

...ich wollte dem Sinn dieses Threads folgen, und @TiAl die Anschaffung ausreden - nichts weiter!



@strogon14:
Er gefällt mir ja selber...irgendwie...nur Autopanning müsste da noch drauf:
https://www.youtube.com/watch?featu...gNE&x-yt-cl=84503534&x-yt-ts=1421914688#t=660

@Michael Burmann:
Der Sledge ist keine MPC... :D
...aber nimmt man Duplo beim Wort geht das mit den Bugs schon gut los!

:rofl:


@.Jens:
Ein schönes Piano ...für 1994! :ugly: [:p]





:prost:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was meinst du genau mit Autopanning? Das jede Note zufällig im Panorama verteilt wird?


Das Erste - Note zufällig im Panorama!
...so wie du es vor ein paar Tagen zum Prophet-6 gesagt hast! :)

Der Pro-08 kann das übrigens auch sehr schön:
(Ab 1:48)





 
@Michael Burmann:
Der Sledge ist keine MPC... :D
...aber nimmt man Duplo beim Wort geht das mit den Bugs schon gut los!

:rofl:
Nee nee, so viele Bugs wie AKAI auf der MPC5000 schafft kein anderer Hersteller auf der Welt! Einfach unvorstellbar!!! :evil:

Meinen Beitrag zum Thema Piano bitte auch als Anti-GAS verstehen! Wenn ein Sampler aber 6 GB Samples laden kann, dann wäre es schon extrem doof, wenn er keine Velocity-Switches könnte. Aber auch mit 60 MB wie im Blofeld wäre schon viel gegangen, wenn das Gerät als Sampler ausgelegt wäre. Wer GigaByte-Pianos will, sollte da eher zum Kronos greifen. Das von einem Blofeld oder Sledge zu verlangen wäre schon irgendwie schräg. :weird:
 
Das Beispiel im Prophet 08 Video ist ein LFO (Sine/Tri), der auf Panning geroutet ist. Sonst würden sich die einzelnen Noten, während sie klingen, nicht durch das Panorama bewegen.
 
Wer GigaByte-Pianos will, sollte da eher zum Kronos greifen.

KRONOS auf Blofeld-Desktop-Grösse zusammenschrumpfen = gekauft!
danoh_saying_thanks_zpsf5ddbb00.png
 
Zuletzt bearbeitet:
MPC5000 ist mein Blofeld und mein Kronos. Alles da: Sampler, VA-Synth! :D Anti-GAS!!!! :rofl:
 
Ein schönes Piano ...für 1994! :ugly: [:p]
Das will ich meinen... und es hat noch lange danach seinesgleichen gesucht. Sollte auch nur zeigen, Piano in 60MB geht auch nochmal wesentlich besser als das weiter oben verlinkte Beispiel. Einige 10MB reichen - wenn man vernünftige Samples hat - auch heute noch seeehr lang hin. Wer Samples der GB-Klasse will, der sollte tatsächlich vielleicht nicht einen VA mit Wellenform-Samples dazu missbrauchen, sondern dann doch zu Kontakt, Kronos etc. greifen. Man muss jetzt auch nicht überall mit Samplememory um sich werfen.

Ganz davon abgesehen, dass VA (gleich mehrere) und GB-weise Samplespeicher unter einer Haube ja schon lange verfügbar sind... :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mann kann durchaus mit einem Layer-, und Kangänderungen via Filter- und Lautstärken-Dynamik arbeiten, modern ist das aber nicht mehr...


Man muss jetzt auch nicht überall mit Samplememory um sich werfen.

...das war jetzt hoffentlich satirisch! :D ...wenn nicht, so haben dich die meisten Hersteller (ausser Korg und Nord) wohl schon gehört!

;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben